Sprüche 10:5

German GT (KJV/Masoretic)

Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn; wer aber zur Erntezeit schläft, ist ein Sohn, der Schande bringt.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 6:8 : 8 aber ihr Brot im Sommer bereitet und ihre Nahrung in der Ernte sammelt.
  • Spr 17:2 : 2 Ein kluger Knecht wird über einen schändlichen Sohn herrschen und wird unter den Brüdern Anteil am Erbe haben.
  • Spr 19:26 : 26 Wer seinen Vater ausraubt und die Mutter vertreibt, ist ein Sohn, der Schande bereitet und Schmach bringt.
  • Spr 30:25 : 25 Die Ameisen sind ein nicht starkes Volk, doch bereiten sie ihre Speise im Sommer;
  • Spr 12:4 : 4 Eine tugendhafte Frau ist eine Krone für ihren Mann; wer aber Schande bringt, ist wie Fäulnis in seinen Knochen.
  • Spr 6:6 : 6 Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege und werde weise:
  • Jes 55:6-7 : 6 Sucht den HERRN, während er sich finden lässt, ruft ihn an, während er nahe ist. 7 Der Gottlose verlasse seinen Weg und der Ungerechte seine Gedanken und kehre zum HERRN zurück, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gott, denn er wird reichlich vergeben.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 4Der Faule pflügt nicht wegen der Kälte; daher wird er zur Ernte betteln und nichts haben.

  • 4Wer mit nachlässiger Hand arbeitet, wird arm, aber die fleißige Hand macht reich.

  • Spr 6:8-10
    3 Verse
    75%

    8aber ihr Brot im Sommer bereitet und ihre Nahrung in der Ernte sammelt.

    9Wie lange willst du schlafen, Fauler? Wann willst du aus deinem Schlaf erwachen?

    10Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten zum Ruhen:

  • 7Wer das Gesetz hält, ist ein kluger Sohn; wer aber mit wüstlichen Menschen Umgang pflegt, schändet seinen Vater.

  • 15Trägheit versetzt in tiefen Schlaf, und eine träge Seele wird Hunger leiden.

  • 73%

    19Der Weg des Faulen ist wie eine Hecke von Dornen, aber der Weg der Gerechten ist geebnet.

    20Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter.

  • 1Die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Sohn bringt seiner Mutter Kummer.

  • 2Ein kluger Knecht wird über einen schändlichen Sohn herrschen und wird unter den Brüdern Anteil am Erbe haben.

  • 26Wer seinen Vater ausraubt und die Mutter vertreibt, ist ein Sohn, der Schande bereitet und Schmach bringt.

  • 72%

    29Wer sein eigenes Haus verwüstet, wird Wind erben, und der Tor wird der Diener des Weisen.

    30Die Frucht der Gerechten ist ein Baum des Lebens, und wer Seelen gewinnt, ist weise.

  • 11Reichtum, der durch Eitelkeit erlangt wird, wird vermindert; aber wer durch Arbeit sammelt, wird zunehmen.

  • 9Wer in seiner Arbeit nachlässig ist, ist Bruder dessen, der vieles verschwendet.

  • 5Ein Narr verachtet die Ermahnung seines Vaters, aber wer Zurechtweisung achtet, ist klug.

  • 14Doch dieser Reichtum geht durch ein böses Schicksal verloren: Und er zeugt einen Sohn, aber nichts bleibt in seiner Hand.

  • 25Ein törichter Sohn ist ein Kummer für seinen Vater und Bitterkeit für die, die ihn geboren hat.

  • 15Rute und Tadel bringen Weisheit, aber ein sich selbst überlassenes Kind bringt seiner Mutter Schande.

  • 7Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm.

  • 18Durch viel Faulheit verfällt das Gebäude; und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus.

  • 35Die Weisen werden Ehre ererben, aber die Narren erhöht die Schande.

  • 33Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Hände falten, um zu ruhen:

  • 18Armut und Schande kommen über den, der die Zurechtweisung verwirft, aber wer die Ermahnung beherzigt, wird geehrt.

  • 69%

    23Viel Nahrung ist im Ackerland des Armen, aber es gibt diejenigen, die durch Mangel an Recht zerstört werden.

    24Wer seine Rute schont, hasst seinen Sohn, aber wer ihn liebt, züchtigt ihn beizeiten.

  • 19Wer sein Land bebaut, wird reichlich Brot haben; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird genug Armut haben.

  • 27Der Faule brät nicht das Wild, das er erjagt hat; aber der Besitz des Fleißigen ist kostbar.

  • 1Ein weiser Sohn hört auf die Zurechtweisung seines Vaters, aber ein Spötter hört keine Ermahnung.

  • 6Jeder erntet sein Korn auf dem Feld: und sie sammeln die Ernte der Bösen.

  • 1Wie Schnee im Sommer und Regen zur Erntezeit, so unpassend ist Ehre für einen Narren.

  • 4Wer den Wind beobachtet, wird nicht säen, und wer die Wolken betrachtet, wird nicht ernten.

  • 12Ein kluger Mensch sieht das Unglück voraus und verbirgt sich; die Einfältigen gehen weiter und leiden die Strafe.

  • 4Die Seele des Faulen begehrt und hat nichts, aber die Seele des Fleißigen wird reichlich gesättigt.

  • 12Der Schlaf eines Arbeiters ist süß, ob er wenig oder viel isst; aber der Überfluss des Reichen lässt ihn nicht schlafen.

  • 11Wer sein Land bebaut, wird mit Brot gesättigt werden; wer aber nichtige Menschen verfolgt, ist ohne Verstand.

  • 5Die Gedanken des Fleißigen führen nur zu Überfluss; aber alle, die hastig sind, kommen nur zu Mangel.

  • 15Die Mühe der Toren ermüdet sie alle, denn sie wissen nicht, wie sie in die Stadt kommen sollen.

  • 13Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht arm wirst; öffne deine Augen, so wirst du dich mit Brot sättigen.

  • 21Wer einen Narren zeugt, tut es zu seinem Leid; und der Vater eines Narren hat keine Freude.

  • 11Am Tag deiner Pflanzung wirst du sie zum Gedeihen bringen, und am Morgen wirst du deinen Samen erblühen lassen: aber die Ernte wird ein Haufen in einem Tag des Kummers und der verzweifelten Trauer sein.

  • 16Die Arbeit des Gerechten führt zum Leben, der Ertrag des Gottlosen zur Sünde.

  • 13Besser ist ein armer und weiser Jüngling als ein alter und törichter König, der keine Ermahnung mehr annimmt.

  • 24Ein fauler Mensch steckt seine Hand in die Schüssel und bringt sie nicht wieder zum Mund.

  • 6Säe am Morgen deinen Samen, und am Abend lass deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes gedeihen wird oder ob beides gleichermaßen gut sein wird.

  • 15Der Faule steckt seine Hand in die Schüssel; es fällt ihm schwer, sie wieder zum Mund zu führen.

  • 5Wer den Armen verspottet, verhöhnt seinen Schöpfer, und wer sich über Unglück freut, bleibt nicht ungestraft.

  • 16Der Zorn des Narren wird sofort gekannt; ein kluger Mensch jedoch verbirgt Schande.