Sprüche 17:2

German GT (KJV/Masoretic)

Ein kluger Knecht wird über einen schändlichen Sohn herrschen und wird unter den Brüdern Anteil am Erbe haben.

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Referenzierte Verse

  • Spr 10:5 : 5 Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn; wer aber zur Erntezeit schläft, ist ein Sohn, der Schande bringt.
  • Spr 19:26 : 26 Wer seinen Vater ausraubt und die Mutter vertreibt, ist ein Sohn, der Schande bereitet und Schmach bringt.
  • Pred 4:13 : 13 Besser ist ein armer und weiser Jüngling als ein alter und törichter König, der keine Ermahnung mehr annimmt.
  • 1.Mose 24:4-9 : 4 Sondern du sollst in mein Land und zu meiner Verwandtschaft gehen und dort eine Frau für meinen Sohn Isaak nehmen. 5 Der Knecht entgegnete ihm: Vielleicht wird die Frau nicht bereit sein, mir in dieses Land zu folgen. Soll ich dann deinen Sohn wieder in das Land zurückbringen, aus dem du gekommen bist? 6 Abraham sprach zu ihm: Hüte dich, meinen Sohn dorthin zurückzubringen. 7 Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus meinem Heimatland genommen hat, der zu mir sprach und mir schwor: Deinem Nachkommen gebe ich dieses Land, er wird seinen Engel vor dir hersenden, sodass du dort eine Frau für meinen Sohn findest. 8 Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, sollst du von diesem Schwur befreit sein; nur bringe meinen Sohn nicht dorthin zurück. 9 Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwor ihm dies zu. 10 Der Knecht nahm zehn Kamele seines Herrn und zog los; denn der ganze Reichtum seines Herrn war in seiner Hand. Er machte sich auf den Weg nach Mesopotamien, zur Stadt Nahors. 11 Er ließ die Kamele außerhalb der Stadt niederknien, bei einem Wasserbrunnen zur Abendzeit, der Zeit, wenn die Frauen hinausgehen, um Wasser zu schöpfen. 12 Und er sprach: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und erweise Güte an meinem Herrn Abraham. 13 Siehe, ich stehe hier bei der Wasserquelle, und die Töchter der Männer der Stadt kommen heraus, um Wasser zu schöpfen. 14 Und möge es geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sage: Neige doch deinen Krug, damit ich trinke; und das dann sagt: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben – möge sie diejenige sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast. Darin werde ich erkennen, dass du meinem Herrn Gnade erweist. 15 Und es geschah, noch bevor er zu Ende gesprochen hatte, siehe, da kam Rebekka heraus, die dem Bethuel geboren war, dem Sohn der Milka, der Frau Nahors, Abrahams Bruder, mit einem Krug auf ihrer Schulter. 16 Das Mädchen war sehr schön anzusehen und eine Jungfrau; kein Mann hatte sie erkannt. Sie stieg hinab zur Quelle, füllte ihren Krug und kam herauf. 17 Da lief der Knecht ihr entgegen und sagte: Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug trinken. 18 Und sie sagte: Trinke, mein Herr. Und sie eilte und ließ ihren Krug auf ihre Hand nieder und gab ihm zu trinken. 19 Als sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich werde auch für deine Kamele Wasser schöpfen, bis sie fertig getrunken haben. 20 Sie eilte und leerte ihren Krug in die Tränke und lief wieder zum Brunnen, um Wasser zu schöpfen, und schöpfte für alle seine Kamele. 21 Der Mann beobachtete sie schweigend, um zu wissen, ob der HERR seine Reise erfolgreich gemacht hatte oder nicht. 22 Und als die Kamele fertig getrunken hatten, nahm der Mann einen goldenen Nasenring von einem halben Schekel Gewicht und zwei Armbänder für ihre Hände von zehn Schekel Goldgewicht. 23 Und er sprach: Wessen Tochter bist du? Sage es mir doch. Gibt es im Haus deines Vaters Platz für uns, um dort zu übernachten? 24 Sie sagte zu ihm: Ich bin die Tochter Bethuels, des Sohnes der Milka, den sie dem Nahor geboren hat. 25 Weiter sagte sie zu ihm: Wir haben sowohl Stroh als auch Futter genug und Raum, um zu übernachten. 26 Da neigte der Mann sein Haupt und betete den HERRN an. 27 Und er sprach: Gepriesen sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der meiner Herrn seine Barmherzigkeit und Treue nicht entzogen hat. Ich war auf dem Weg, und der HERR führte mich zum Haus der Brüder meines Herrn. 28 Das Mädchen lief und erzählte es im Haus ihrer Mutter diesen Dingen. 29 Rebekka hatte einen Bruder, er hieß Laban. Laban lief hinaus zu dem Mann an die Quelle. 30 Als er den Nasenring und die Armbänder an den Händen seiner Schwester sah und die Worte Rebekkas hörte, die sagte: So hat der Mann zu mir gesprochen, da kam er zu dem Mann. Siehe, er stand bei den Kamelen an der Quelle. 31 Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN; warum stehst du draußen? Denn ich habe das Haus bereitet und einen Platz für die Kamele. 32 Da kam der Mann in das Haus, und er löste die Kamele und gab ihnen Stroh und Futter und Wasser, um seine Füße und die Füße der Männer, die bei ihm waren, zu waschen. 33 Dann wurde ihm Speise vorgesetzt, aber er sagte: Ich will nicht essen, bevor ich mein Anliegen erzählt habe. Und er sagte: Sprich. 34 Er sagte: Ich bin Abrahams Knecht. 35 Der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet, sodass er groß geworden ist; er hat ihm Herden, Rinder, Silber, Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben. 36 Und Sara, die Frau meines Herrn, gebar meinem Herrn in ihrem Alter einen Sohn, und ihm hat er alles gegeben, was er hat. 37 Mein Herr ließ mich schwören, indem er sagte: Du sollst keine Frau für meinen Sohn von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne. 38 Du sollst aber in das Haus meines Vaters gehen und zu meiner Verwandtschaft, und dort eine Frau für meinen Sohn nehmen. 39 Ich sagte zu meinem Herrn: Vielleicht wird die Frau mir nicht folgen. 40 Er sagte zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und deinen Weg segnen, sodass du eine Frau für meinen Sohn aus meiner Verwandtschaft und aus dem Haus meines Vaters nehmen wirst. 41 Dann wirst du von meinem Schwur frei sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst; und wenn sie dir keine geben, wirst du von meinem Schwur frei sein. 42 Ich kam heute zu der Quelle und sagte: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, wenn du meinen Weg, den ich gehe, gelingen lässt – 43 siehe, ich stehe bei der Wasserquelle. Möge es geschehen, dass die Jungfrau, die hinausgeht, um Wasser zu schöpfen, und zu der ich sage: Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken – 44 und wenn sie zu mir sagt: Trinke selbst, und ich werde auch für deine Kamele schöpfen – möge sie die Frau sein, die der HERR für den Sohn meines Herrn bestimmt hat. 45 Bevor ich zu Ende in meinem Herzen gesprochen hatte, siehe, da kam Rebekka mit einem Krug auf ihrer Schulter heraus; sie stieg zur Quelle hinab und schöpfte Wasser. Und ich sagte zu ihr: Lass mich doch trinken. 46 Und sie eilte und ließ ihren Krug von der Schulter herunter, und sagte: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben. So trank ich, und sie gab den Kamelen auch zu trinken. 47 Ich fragte sie und sagte: Wessen Tochter bist du? Sie antwortete: Die Tochter Bethuels, Nahors Sohn, die Milka ihm geboren hat. Darauf setzte ich den Nasenring an ihr Gesicht und die Armbänder an ihre Hände. 48 Da neigte ich mein Haupt und betete den HERRN an und pries den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich auf dem rechten Weg geleitet hatte, um die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn zu nehmen. 49 Und nun, wenn ihr meinem Herrn treu und gütig sein wollt, sagt es mir; und wenn nicht, sagt es mir, damit ich mich zur rechten oder zur linken wende. 50 Laban und Bethuel antworteten und sprachen: Diese Sache kommt vom HERRN; wir können dir weder Böses noch Gutes sagen. 51 Siehe, Rebekka steht vor dir, nimm sie und geh, und lass sie die Frau des Sohnes deines Herrn werden, wie der HERR gesprochen hat. 52 Als Abrahams Knecht ihre Worte hörte, betete er den HERRN an, indem er sich zur Erde neigte. 53 Der Knecht brachte silberne und goldene Schmucksachen und Kleidung hervor und gab sie Rebekka; auch ihrem Bruder und ihrer Mutter gab er kostbare Dinge. 54 Und sie aßen und tranken, er und die Männer, die bei ihm waren, und sie übernachteten dort. Am Morgen standen sie auf, und er sagte: Lasst mich zu meinem Herrn zurückkehren. 55 Ihr Bruder und ihre Mutter sagten: Lass das Mädchen noch einige Tage bei uns bleiben, wenigstens zehn Tage, danach mag sie gehen. 56 Er sagte zu ihnen: Haltet mich nicht auf, da der HERR meinen Weg erfolgreich gemacht hat; lasst mich gehen, damit ich zu meinem Herrn zurückkehren kann. 57 Sie sagten: Wir wollen das Mädchen rufen und ihren Mund befragen. 58 Sie riefen Rebekka und fragten sie: Willst du mit diesem Mann gehen? Und sie sagte: Ja, ich will gehen. 59 So ließen sie Rebekka, ihre Schwester, und ihre Amme mit dem Knecht Abrahams und seinen Männern ziehen. 60 Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du bist unsere Schwester, werde die Mutter von tausendmal Tausenden, und möge dein Nachkomme das Tor seiner Feinde besitzen. 61 Rebekka machte sich auf, mit ihren Dienerinnen, und sie ritten auf den Kamelen und folgten dem Mann; so nahm der Knecht Rebekka und zog fort. 62 Isaak kam vom Brunnen Lahai-Roi; denn er wohnte im Negev. 63 Isaak ging hinaus, um auf dem Feld zu meditieren, als der Abend nahte; und als er aufblickte, sah er Kamele kommen. 64 Rebekka hob ihre Augen auf und als sie Isaak sah, stieg sie vom Kamel. 65 Denn sie hatte zu dem Knecht gesagt: Wer ist der Mann, der auf dem Feld auf uns zukommt? Der Knecht sagte: Es ist mein Herr. Da nahm sie ihren Schleier und verhüllte sich. 66 Der Knecht erzählte Isaak alles, was er getan hatte. 67 Isaak brachte sie in das Zelt seiner Mutter Sara und nahm Rebekka, und sie wurde seine Frau, und er liebte sie. So wurde Isaak nach dem Tod seiner Mutter getröstet.
  • Spr 29:15 : 15 Rute und Tadel bringen Weisheit, aber ein sich selbst überlassenes Kind bringt seiner Mutter Schande.
  • Spr 11:29 : 29 Wer sein eigenes Haus verwüstet, wird Wind erben, und der Tor wird der Diener des Weisen.
  • Spr 14:35 : 35 Der König liebt den klugen Knecht, aber sein Zorn trifft den, der Schande bringt.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 21Wer seinen Knecht von Kindheit an verzärtelt, wird ihn am Ende als Sohn haben.

  • 29Wer sein eigenes Haus verwüstet, wird Wind erben, und der Tor wird der Diener des Weisen.

  • 35Der König liebt den klugen Knecht, aber sein Zorn trifft den, der Schande bringt.

  • 7Wer das Gesetz hält, ist ein kluger Sohn; wer aber mit wüstlichen Menschen Umgang pflegt, schändet seinen Vater.

  • 20Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter.

  • 25Ein törichter Sohn ist ein Kummer für seinen Vater und Bitterkeit für die, die ihn geboren hat.

  • 15Rute und Tadel bringen Weisheit, aber ein sich selbst überlassenes Kind bringt seiner Mutter Schande.

  • 35Die Weisen werden Ehre ererben, aber die Narren erhöht die Schande.

  • 1Die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein törichter Sohn bringt seiner Mutter Kummer.

  • 13Besser ist ein armer und weiser Jüngling als ein alter und törichter König, der keine Ermahnung mehr annimmt.

  • 1Ein weiser Sohn hört auf die Zurechtweisung seines Vaters, aber ein Spötter hört keine Ermahnung.

  • 11Mein Sohn, sei weise und erfreue mein Herz, damit ich dem antworten kann, der mich tadelt.

  • 17Erziehe deinen Sohn, und er wird dir Ruhe bringen und deiner Seele Wohlgefallen.

  • Spr 15:5-6
    2 Verse
    72%

    5Ein Narr verachtet die Ermahnung seines Vaters, aber wer Zurechtweisung achtet, ist klug.

    6Im Haus der Gerechten ist großer Schatz, aber im Einkommen der Gottlosen ist Unheil.

  • 1Besser ein trockener Bissen in Ruhe als ein Haus voll Festmahle mit Streit.

  • 10Wohlgefallen steht einem Toren nicht an, noch weniger einem Knecht, über Fürsten zu herrschen.

  • 5Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn; wer aber zur Erntezeit schläft, ist ein Sohn, der Schande bringt.

  • 6Kindeskinder sind die Krone der Alten, und der Ruhm der Kinder sind ihre Väter.

  • 72%

    17Sondern er soll den Sohn der Verhassten als Erstgeborenen anerkennen, indem er ihm einen doppelten Anteil von allem gibt, was er hat; denn er ist der Anfang seiner Stärke, das Erstgeburtsrecht gehört ihm.

    18Wenn ein Mann einen störrischen und aufsässigen Sohn hat, der die Stimme seines Vaters oder seiner Mutter nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will:

  • 21Wer einen Narren zeugt, tut es zu seinem Leid; und der Vater eines Narren hat keine Freude.

  • 72%

    13Ein törichter Sohn ist seines Vaters Unheil, und das Zanken einer Frau ist ein stetes Tropfen.

    14Haus und Reichtum sind das Erbe der Väter, aber eine verständige Frau kommt vom HERRN.

  • 24Der Vater eines Gerechten wird sich freuen; und wer einen weisen Sohn zeugt, wird an ihm Freude haben.

  • 26Wer seinen Vater ausraubt und die Mutter vertreibt, ist ein Sohn, der Schande bereitet und Schmach bringt.

  • 9Wer verachtet ist und einen Knecht hat, ist besser als der, der sich selbst ehrt und Brot entbehrt.

  • 22Einen Knecht, wenn er König wird, und einen Narren, wenn er mit Nahrung übersättigt ist;

  • 18Armut und Schande kommen über den, der die Zurechtweisung verwirft, aber wer die Ermahnung beherzigt, wird geehrt.

  • Spr 22:6-7
    2 Verse
    71%

    6Erziehe ein Kind auf den Weg, den es gehen soll: So wird es nicht davon abweichen, wenn es alt ist.

    7Der Reiche herrscht über die Armen, und der Schuldner ist Sklave des Gläubigers.

  • 15Mein Sohn, wenn dein Herz weise ist, so wird auch mein Herz sich freuen, ja, auch meines.

  • 16Der Zorn des Narren wird sofort gekannt; ein kluger Mensch jedoch verbirgt Schande.

  • 24Die Hand der Fleißigen wird herrschen; aber die träge wird zur Fronarbeit gezwungen.

  • 19Ein Knecht lässt sich nicht durch Worte strafen, denn er versteht sie, doch antwortet nicht.

  • 6Wenn ein Mann seinen Bruder im Hause seines Vaters ergreifen und sagen wird: Du hast Kleidung, sei unser Herrscher, und lass dieses Verderben unter deiner Hand sein:

  • 3Der Schmelztiegel ist für Silber und der Ofen für Gold, aber der HERR prüft die Herzen.

  • 21Ein Erbe kann anfangs schnell erworben werden; aber sein Ende wird nicht gesegnet sein.

  • 11Weisheit ist gut mit einem Erbe; es ist nützlich für die, die die Sonne sehen.

  • 18Züchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung besteht, und lass nicht nach, ihn wegen seines Weinens zu schonen.

  • 17Die Worte der Weisen in Ruhe werden mehr gehört als der Ruf dessen, der unter Narren herrscht.

  • 19Höre, mein Sohn, und sei weise, und leite dein Herz auf den rechten Weg.

  • 22Ein guter Mann hinterlässt seinen Enkelkindern ein Erbe, aber das Vermögen des Sünders wird für den Gerechten aufbewahrt.

  • 3Im Mund des Narren ist der Stab des Hochmuts, aber die Lippen der Weisen bewahren sie.

  • 10Eine Zurechtweisung trifft den Weisen mehr als hundert Schläge einen Narren.