Sprüche 30:22
Einen Knecht, wenn er König wird, und einen Narren, wenn er mit Nahrung übersättigt ist;
Einen Knecht, wenn er König wird, und einen Narren, wenn er mit Nahrung übersättigt ist;
A servant who becomes king, a fool who is filled with food,
For a servant when he reigneth; and a fool when he is filled with meat;
For a servant when he reigns, and a fool when he is filled with food;
unter einem Knechte, wenn er König wird, und einem gemeinen Menschen, wenn er satt Brot hat;
unter einem Knechte, wenn er König wird, und einem gemeinen Menschen, wenn er satt Brot hat;
ein Knecht, wenn er König wird; ein Narr, wenn er zu satt ist;
ein Knecht, wenn er König wird; ein Narr, wenn er zu satt ist;
unter einem Knecht, wenn er zur Herrschaft kommt; unter einem Nichtswürdigen, wenn er genug zu essen kriegt;
Thorow a seruaut yt beareth rule, thorow a foole yt hath greate riches,
For a seruant when he reigneth, & a foole when he is filled with meate,
A seruaunt that beareth rule, a foole that is full fedde,
For a servant when he reigneth; and a fool when he is filled with meat;
For a servant when he is king; A fool when he is filled with food;
For a servant when he reigneth, And a fool when he is satisfied with bread,
For a servant when he is king; And a fool when he is filled with food;
For a servant when he is king; And a fool when he is filled with food;
A servant when he becomes a king; a man without sense when his wealth is increased;
For a servant when he is king; a fool when he is filled with food;
under a servant who becomes king, under a fool who becomes stuffed with food,
Om een knecht, als hij regeert; en een dwaas, als hij van brood verzadigd is;
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10Wohlgefallen steht einem Toren nicht an, noch weniger einem Knecht, über Fürsten zu herrschen.
23Eine verhasste Frau, wenn sie geheiratet wird, und eine Magd, die ihre Herrin beerbt.
11Ein Narr äußert all seine Gedanken, ein Weiser aber behält sie bis später.
12Wenn ein Herrscher auf Lügen hört, werden alle seine Diener gottlos.
5Der Tor schlägt die Hände zusammen und verzehrt sein eigenes Fleisch.
14Ein Narr ist voller Worte: Ein Mensch kann nicht wissen, was sein wird, und was nach ihm kommen wird, wer kann es ihm sagen?
15Die Mühe der Toren ermüdet sie alle, denn sie wissen nicht, wie sie in die Stadt kommen sollen.
16Wehe dir, Land, wenn dein König ein Kind ist und deine Fürsten am Morgen essen!
17Gesegnet bist du, Land, wenn dein König der Sohn von Edlen ist und deine Fürsten zur rechten Zeit essen, zur Stärkung und nicht zum Trunk.
29Wer sein eigenes Haus verwüstet, wird Wind erben, und der Tor wird der Diener des Weisen.
19Ein Knecht lässt sich nicht durch Worte strafen, denn er versteht sie, doch antwortet nicht.
20Siehst du einen hastigen Redner? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.
21Wer seinen Knecht von Kindheit an verzärtelt, wird ihn am Ende als Sohn haben.
5Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, wie ein Fehler, der vom Herrscher ausgeht:
6Torheit wird auf hohen Posten gesetzt, während Reiche an niedrigen Orten sitzen.
7Ich habe Diener auf Pferden gesehen, und Fürsten, die wie Diener auf der Erde gehen.
2Ein kluger Knecht wird über einen schändlichen Sohn herrschen und wird unter den Brüdern Anteil am Erbe haben.
24Der Reichtum der Weisen ist ihre Krone, aber die Torheit der Narren bleibt Dummheit.
13Besser ist ein armer und weiser Jüngling als ein alter und törichter König, der keine Ermahnung mehr annimmt.
23Einem Narren ist es ein Vergnügen, Schlechtes zu tun, aber der Mann von Verständnis hat Weisheit.
1Wenn du dich mit einem Herrscher zu Tisch setzt, überlege genau, was vor dir liegt:
21Unter drei Dingen wird die Erde erschüttert, unter vier kann sie es nicht ertragen:
3Eine Peitsche für das Pferd, ein Zaum für den Esel, und ein Stock für den Rücken des Narren.
4Antworte dem Narren nicht nach seiner Torheit, damit du ihm nicht gleich wirst.
5Antworte dem Narren gemäß seiner Torheit, damit er nicht weise in seinen eigenen Augen erscheint.
21Torheit ist eine Freude dem, der ohne Einsicht ist, aber ein Verständiger wandelt aufrichtig.
6Denn wie das Knistern der Dornen unter dem Topf, so ist das Lachen des Toren; auch das ist eitel.
14Das Herz des Verständigen sucht Wissen, aber der Mund der Toren weidet sich an Dummheit.
3Auch wenn ein Narr auf dem Weg geht, fehlt es ihm an Verstand, und er zeigt allen, dass er ein Narr ist.
17Er führt Ratgeber gefesselt weg und macht Richter zu Narren.
2Ein Narr hat kein Gefallen an Verständnis, sondern daran, dass sein Herz sich offenbart.
25Denn wer kann essen und wer kann mehr Freude haben als ich?
9Sprich nicht in die Ohren eines Narren; denn er wird die Weisheit deiner Worte verachten.
23Ein kluger Mensch verbirgt Wissen; das Herz der Narren jedoch verkündet Torheit.
20Kostbare Schätze und Öl gibt es im Haus des Weisen, aber der törichte Mensch verschlingt sie.
33Weisheit ruht im Herzen des Verständigen, und inmitten der Narren wird sie bekannt gemacht.
19Und wer weiß, ob er weise oder ein Tor sein wird? Dennoch wird er über all meine Mühe herrschen, die ich aufgewendet und worin ich mich unter der Sonne weise gezeigt habe. Auch das ist Eitelkeit.
23Wenn er dabei ist, seinen Bauch zu füllen, wird Gott den Zorn seines Grolls über ihn senden und ihn über ihm regnen lassen, während er isst.
3Es ist eine Ehre für einen Mann, Streit zu meiden; aber jeder Narr wird sich einmischen.
28Auch ein Narr gilt als weise, wenn er schweigt; wer seine Lippen verschließt, wird als verständig erachtet.
15Der Weg des Narren ist richtig in seinen eigenen Augen; wer aber auf Ratschlag hört, ist weise.
9Wer verachtet ist und einen Knecht hat, ist besser als der, der sich selbst ehrt und Brot entbehrt.
22Wenn du auch einen Narren im Mörser unter Weizen mit einem Stößel zerstampfen würdest, wird seine Torheit doch nicht von ihm weichen.
7Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.
17Die Worte der Weisen in Ruhe werden mehr gehört als der Ruf dessen, der unter Narren herrscht.
3Ein Stein ist schwer und Sand ist gewichtig, aber der Zorn eines Narren ist schwerer als beides.
16Jeder umsichtige Mensch handelt mit Wissen, aber ein Narr breitet seine Torheit aus.
11Wie ein Hund zu seinem Erbrochenen zurückkehrt, so kehrt der Narr zu seiner Torheit zurück.
12Siehst du einen Mann, der weise in seinen eigenen Augen ist? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.
1Wie Schnee im Sommer und Regen zur Erntezeit, so unpassend ist Ehre für einen Narren.