Sprüche 10:4

German GT (KJV/Masoretic)

Wer mit nachlässiger Hand arbeitet, wird arm, aber die fleißige Hand macht reich.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 21:5 : 5 Die Gedanken des Fleißigen führen nur zu Überfluss; aber alle, die hastig sind, kommen nur zu Mangel.
  • Spr 20:4 : 4 Der Faule pflügt nicht wegen der Kälte; daher wird er zur Ernte betteln und nichts haben.
  • Spr 13:4 : 4 Die Seele des Faulen begehrt und hat nichts, aber die Seele des Fleißigen wird reichlich gesättigt.
  • Spr 19:15 : 15 Trägheit versetzt in tiefen Schlaf, und eine träge Seele wird Hunger leiden.
  • Spr 12:24 : 24 Die Hand der Fleißigen wird herrschen; aber die träge wird zur Fronarbeit gezwungen.
  • Spr 19:24 : 24 Ein fauler Mensch steckt seine Hand in die Schüssel und bringt sie nicht wieder zum Mund.
  • Spr 6:6-9 : 6 Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege und werde weise: 7 die, kein Führer, Aufseher oder Herrscher hat, 8 aber ihr Brot im Sommer bereitet und ihre Nahrung in der Ernte sammelt. 9 Wie lange willst du schlafen, Fauler? Wann willst du aus deinem Schlaf erwachen? 10 Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten zum Ruhen: 11 so wird deine Armut kommen wie ein Reisender und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.
  • Spr 11:24 : 24 Mancher streut aus und wird reicher, ein anderer spart mehr als nötig und gerät in Armut.
  • Spr 20:13 : 13 Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht arm wirst; öffne deine Augen, so wirst du dich mit Brot sättigen.
  • Spr 24:30-34 : 30 Ich ging am Feld des Faulen vorbei, und am Weinberg des Menschen ohne Verstand; 31 Und siehe, es war ganz überwuchert mit Dornen, und Brennnesseln hatten seine Oberfläche bedeckt, und seine Steinmauer war niedergerissen. 32 Dann sah ich es, und betrachtete es gründlich: Ich schaute darauf und empfing Belehrung. 33 Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Hände falten, um zu ruhen: 34 So wird deine Armut kommen wie ein umherziehender Räuber; und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.
  • Pred 10:18 : 18 Durch viel Faulheit verfällt das Gebäude; und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 24Die Hand der Fleißigen wird herrschen; aber die träge wird zur Fronarbeit gezwungen.

  • 4Die Seele des Faulen begehrt und hat nichts, aber die Seele des Fleißigen wird reichlich gesättigt.

  • 11Reichtum, der durch Eitelkeit erlangt wird, wird vermindert; aber wer durch Arbeit sammelt, wird zunehmen.

  • 18Durch viel Faulheit verfällt das Gebäude; und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus.

  • 77%

    19Wer sein Land bebaut, wird reichlich Brot haben; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird genug Armut haben.

    20Ein treuer Mensch wird reichlich gesegnet werden; wer aber eilt, reich zu werden, bleibt nicht ohne Schuld.

  • 15Trägheit versetzt in tiefen Schlaf, und eine träge Seele wird Hunger leiden.

  • 27Der Faule brät nicht das Wild, das er erjagt hat; aber der Besitz des Fleißigen ist kostbar.

  • 76%

    25Der Wunsch des Faulen bringt ihn um, denn seine Hände weigern sich zu arbeiten.

    26Er begehrt unaufhörlich den ganzen Tag; der Gerechte aber gibt und geizt nicht.

  • 16Wer den Armen bedrückt, um sich zu bereichern, und wer den Reichen gibt, wird sicher Mangel leiden.

  • 5Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn; wer aber zur Erntezeit schläft, ist ein Sohn, der Schande bringt.

  • 9Wer in seiner Arbeit nachlässig ist, ist Bruder dessen, der vieles verschwendet.

  • 5Die Gedanken des Fleißigen führen nur zu Überfluss; aber alle, die hastig sind, kommen nur zu Mangel.

  • 4Der Faule pflügt nicht wegen der Kälte; daher wird er zur Ernte betteln und nichts haben.

  • 7Es gibt solche, die sich reich machen, und doch nichts haben; es gibt solche, die sich arm machen, und doch großen Reichtum besitzen.

  • 24Mancher streut aus und wird reicher, ein anderer spart mehr als nötig und gerät in Armut.

  • 14Doch dieser Reichtum geht durch ein böses Schicksal verloren: Und er zeugt einen Sohn, aber nichts bleibt in seiner Hand.

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    15Der Reichtum des Reichen ist seine feste Stadt; die Armut der Armen ist ihr Verderben.

    16Die Arbeit des Gerechten führt zum Leben, der Ertrag des Gottlosen zur Sünde.

  • 23In allem Mühen liegt Gewinn, aber die Rede der Lippen führt nur zu Mangel.

  • 22Der Segen des HERRN macht reich, und er fügt keinen Kummer hinzu.

  • 4Bemühe dich nicht, reich zu werden; gib deine eigene Weisheit auf.

  • 24Ein fauler Mensch steckt seine Hand in die Schüssel und bringt sie nicht wieder zum Mund.

  • 8Wer sein Gut durch Zinsen und unrechtmäßigen Gewinn vergrößert, sammelt es für einen, der sich der Armen erbarmen wird.

  • 22Wer eilt, reich zu werden, hat ein böses Auge und merkt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.

  • 3Der HERR lässt die Seele der Gerechten nicht hungern, aber er verwirft das Gut der Gottlosen.

  • 15Der Faule steckt seine Hand in die Schüssel; es fällt ihm schwer, sie wieder zum Mund zu führen.

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    10Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten zum Ruhen:

    11so wird deine Armut kommen wie ein Reisender und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.

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    33Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Hände falten, um zu ruhen:

    34So wird deine Armut kommen wie ein umherziehender Räuber; und dein Mangel wie ein bewaffneter Mann.

  • 23Viel Nahrung ist im Ackerland des Armen, aber es gibt diejenigen, die durch Mangel an Recht zerstört werden.

  • Pred 4:5-6
    2 Verse
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    5Der Tor schlägt die Hände zusammen und verzehrt sein eigenes Fleisch.

    6Besser ist eine Handvoll mit Ruhe, als beide Hände voll mit Mühe und Streben nach Wind.

  • 28Wer auf seinen Reichtum vertraut, wird fallen, aber die Gerechten werden gedeihen wie ein grüner Zweig.

  • 6Besser ist ein Armer, der in seiner Unschuld wandelt, als einer mit verkehrten Wegen, auch wenn er reich ist.

  • 12Der Schlaf eines Arbeiters ist süß, ob er wenig oder viel isst; aber der Überfluss des Reichen lässt ihn nicht schlafen.

  • 29Siehst du einen Menschen, der fleißig in seiner Arbeit ist? Er wird vor Königen stehen; er wird nicht vor unbedeutenden Menschen stehen.

  • 7Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm.

  • 19Der Weg des Faulen ist wie eine Hecke von Dornen, aber der Weg der Gerechten ist geebnet.

  • 11Wer sein Land bebaut, wird mit Brot gesättigt werden; wer aber nichtige Menschen verfolgt, ist ohne Verstand.

  • 31Wer den Armen bedrückt, lästert dessen Schöpfer, aber wer ihn ehrt, erbarmt sich des Armen.

  • 26Wer arbeitet, arbeitet für sich selbst; denn sein Mund verlangt es von ihm.

  • 2Denn du wirst die Arbeit deiner Hände genießen: glücklich wirst du sein, und es wird dir wohl ergehen.

  • 10Damit Fremde nicht von deinem Reichtum gefüllt werden und deine Arbeit im Haus eines Fremden landet.

  • 13Liebe nicht den Schlaf, damit du nicht arm wirst; öffne deine Augen, so wirst du dich mit Brot sättigen.

  • 17Wer Vergnügen liebt, wird ein Armer sein; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich werden.