Sprüche 6:8

German GT (KJV/Masoretic)

aber ihr Brot im Sommer bereitet und ihre Nahrung in der Ernte sammelt.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 10:5 : 5 Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn; wer aber zur Erntezeit schläft, ist ein Sohn, der Schande bringt.
  • Spr 30:25 : 25 Die Ameisen sind ein nicht starkes Volk, doch bereiten sie ihre Speise im Sommer;

Ähnliche Verse (KI)

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  • Spr 6:9-10
    2 Verse
    76%

    9Wie lange willst du schlafen, Fauler? Wann willst du aus deinem Schlaf erwachen?

    10Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten zum Ruhen:

  • 75%

    13Sie sucht Wolle und Flachs und arbeitet bereitwillig mit ihren Händen.

    14Sie ist wie die Handelsschiffe; sie bringt ihre Nahrung von fern.

    15Sie steht auf, solange es noch Nacht ist, und gibt ihrem Haus Speise und einen Anteil ihren Mägden.

    16Sie betrachtet einen Acker und kauft ihn; vom Ertrag ihrer Hände pflanzt sie einen Weinberg.

    17Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.

    18Sie erkennt, dass ihr Handel gut ist; ihre Lampe erlischt nicht bei Nacht.

    19Sie legt ihre Hände an den Spinnrocken, und ihre Hände halten die Spindel.

  • Spr 6:5-7
    3 Verse
    75%

    5Rette dich wie das Reh aus der Hand des Jägers und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelfängers.

    6Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege und werde weise:

    7die, kein Führer, Aufseher oder Herrscher hat,

  • 5Wer im Sommer sammelt, ist ein kluger Sohn; wer aber zur Erntezeit schläft, ist ein Sohn, der Schande bringt.

  • 25Die Ameisen sind ein nicht starkes Volk, doch bereiten sie ihre Speise im Sommer;

  • 27Sie achtet auf den Wandel ihres Hauses und isst nicht das Brot der Faulheit.

  • 73%

    5Siehe, wie wilde Esel in der Wüste ziehen sie aus, um ihre Arbeit zu verrichten; früh aufstehend für Beute: die Wüste liefert ihnen und ihren Kindern Nahrung.

    6Jeder erntet sein Korn auf dem Feld: und sie sammeln die Ernte der Bösen.

  • 4Der Faule pflügt nicht wegen der Kälte; daher wird er zur Ernte betteln und nichts haben.

  • 71%

    27Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.

    28Du gibst ihnen, sie sammeln; du öffnest deine Hand, sie werden gesättigt mit Gutem.

  • 7Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm.

  • 31Gebt ihr von der Frucht ihrer Hände, und lass ihre Werke sie loben in den Toren.

  • 26Wer arbeitet, arbeitet für sich selbst; denn sein Mund verlangt es von ihm.

  • 5Und eure Erntezeit wird bis zur Weinlese reichen, und die Weinlese wird bis zur Aussaat dauern. Ihr werdet euer Brot in Fülle essen und sicher in eurem Land wohnen.

  • 6Säe am Morgen deinen Samen, und am Abend lass deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes gedeihen wird oder ob beides gleichermaßen gut sein wird.

  • 20Wenn ihr sagt: Was sollen wir im siebten Jahr essen? Siehe, wir sollen nicht säen noch unseren Ertrag einsammeln.

  • 7Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.

  • 15Trägheit versetzt in tiefen Schlaf, und eine träge Seele wird Hunger leiden.

  • 26Denn durch eine hurerische Frau wird ein Mann zum Stück Brot gebracht, und die Ehebrecherin jagt dem kostbaren Leben nach.

  • 27Der Faule brät nicht das Wild, das er erjagt hat; aber der Besitz des Fleißigen ist kostbar.

  • 3Sechs Jahre sollst du dein Feld besäen und sechs Jahre deinen Weinberg beschneiden und den Ertrag davon einsammeln.

  • 37und Felder säen und Weinberge pflanzen, die reiche Ernten tragen.

  • 15Die Augen aller warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.

  • 16Und das Fest der Ernte, die Erstlinge deiner Arbeit, die du aufs Feld gesät hast, und das Fest der Sammlung am Ende des Jahres, wenn du deine Arbeit vom Feld eingeholt hast.

  • 41Wer versorgt den Raben mit Nahrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien und umherirren, weil es an Futter fehlt?

  • 27Bereite deine Arbeit draußen vor, und mache sie für dich auf dem Feld bereit; und danach baue dein Haus.

  • 10Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und die Erträge sammeln.

  • 5Der Hungrige verzehrt seine Ernte, selbst aus den Dornen nimmt er sie weg; der Räuber verschlingt ihren Besitz.

  • 14Die ihre Eier auf der Erde zurücklässt und sie im Staub erwärmt,

  • 9Er gibt dem Tier seine Nahrung und den jungen Raben, die rufen.

  • 21Sechs Tage sollst du arbeiten, aber am siebten Tag sollst du ruhen; selbst in der Pflugzeit und bei der Ernte sollst du ruhen.

  • 12Wirst du darauf vertrauen, dass es dein Saatgut heimbringt und es in deine Scheunen sammelt?

  • 23Viel Nahrung ist im Ackerland des Armen, aber es gibt diejenigen, die durch Mangel an Recht zerstört werden.

  • 23Sei eifrig darauf bedacht, den Zustand deiner Herden zu kennen, und achte gut auf deine Rinder.

  • 23Dann wird er den Regen für deinen Samen geben, den du auf dem Feld säen wirst; und das Brot aus dem Ertrag der Erde, das fett und reichlich sein wird: an jenem Tag werden deine Herden auf weiten Weiden weiden.