Sprüche 6:7

German GT (KJV/Masoretic)

die, kein Führer, Aufseher oder Herrscher hat,

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Referenzierte Verse

  • Hiob 38:39-39:12 : 39 Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen, 40 wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen? 41 Wer versorgt den Raben mit Nahrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien und umherirren, weil es an Futter fehlt? 1 Weißt du, wann die Steinböcke auf den Felsen gebären? Oder kannst du beobachten, wann die Hirschkühe kalben? 2 Kannst du die Monate zählen, die sie vollenden? Oder kennst du die Zeit, wann sie gebären? 3 Sie beugen sich, bringen ihre Jungen zur Welt und entlassen ihre Schmerzen. 4 Ihre Jungen sind wohlgenährt, sie wachsen mit Getreide auf; sie gehen hinaus und kehren nicht wieder zu ihnen zurück. 5 Wer hat den Wildesel in die Freiheit entlassen? Oder wer hat die Bande des Wildesels gelöst? 6 Dessen Haus ich die Wüste gemacht habe und die öde Gegend zu seinen Wohnungen. 7 Er verlacht die Menge der Stadt, und das Geschrei des Treibers beachtet er nicht. 8 Die Weide der Berge ist sein Reich, und er sucht nach jedem grünen Ding. 9 Wird das Einhorn bereit sein, dir zu dienen oder an deiner Krippe zu verweilen? 10 Kannst du das Einhorn mit seinem Seil in die Furche binden? Oder wird es hinter dir die Täler eggen? 11 Wirst du ihm vertrauen, weil seine Kraft groß ist? Oder wirst du ihm deine Arbeit überlassen? 12 Wirst du darauf vertrauen, dass es dein Saatgut heimbringt und es in deine Scheunen sammelt?
  • Hiob 39:26-30 : 26 Fliegt der Falke nach deiner Weisheit und breitet ihre Flügel gen Süden aus? 27 Steigt der Adler auf deinen Befehl empor und macht ihr Nest in der Höhe? 28 Sie wohnt und bleibt auf dem Fels, auf einem felsigen Vorsprung und einem unzugänglichen Ort. 29 Von dort sucht sie die Beute, und ihre Augen erspähen sie aus der Ferne. 30 Ihre Jungen trinken auch Blut: und wo die Erschlagenen sind, da ist sie.
  • Hiob 41:4-9 : 4 Wird er einen Bund mit dir schließen? Wirst du ihn für immer als Diener nehmen? 5 Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, oder wirst du ihn für deine Mägde binden? 6 Werden die Gefährten ein Festmahl aus ihm bereiten? Werden sie ihn unter den Händlern verteilen? 7 Kannst du seine Haut mit Stacheleisen füllen oder seinen Kopf mit Fischspeeren? 8 Lege deine Hand auf ihn, denke an den Kampf, tu es nie wieder. 9 Siehe, die Hoffnung auf ihn ist vergeblich: Wird man nicht zu Boden geschlagen schon bei seinem Anblick? 10 Niemand ist so kühn, dass er ihn aufrütteln könnte: Wer kann dann vor mir bestehen? 11 Wer hat mich zurückgehalten, dass ich ihm zurückzahlen sollte? Alles unter dem ganzen Himmel gehört mir. 12 Ich werde seine Teile nicht verbergen noch seine Kraft noch seine anmutige Gestalt. 13 Wer kann die Oberfläche seines Gewandes entdecken? Wer kann ihn mit einem doppelten Zaum erreichen? 14 Wer kann die Türen seines Gesichts öffnen? Seine Zähne ringsum sind schrecklich. 15 Seine Schuppen sind sein Stolz, fest verschlossen wie mit einem dichten Siegel. 16 Einer ist so nah am anderen, dass kein Luftzug zwischen sie gelangen kann. 17 Sie sind aneinandergefügt, haften zusammen, dass sie nicht getrennt werden können. 18 Durch sein Niesen leuchtet ein Licht auf, und seine Augen sind wie die Lider der Morgenröte. 19 Aus seinem Mund gehen brennende Lampen hervor, Funken von Feuer springen heraus. 20 Aus seinen Nüstern geht Rauch, wie aus einem kochenden Topf oder Kessel. 21 Sein Atem entfacht Kohlen, und eine Flamme schlägt aus seinem Mund. 22 In seinem Nacken verbleibt Stärke, und Kummer wandelt sich in Jubel vor ihm. 23 Die Schichten seines Fleisches hängen zusammen, sie sind fest an ihm, unbeweglich. 24 Sein Herz ist fest wie ein Stein, ja, fest wie ein unterer Mühlstein. 25 Wenn er sich erhebt, fürchten sich die Mächtigen; sie reinigen sich wegen des Zusammenbruchs. 26 Das Schwert desjenigen, der ihn trifft, kann nicht standhalten, noch Speer, Wurfspieß oder Panzer. 27 Er schätzt Eisen wie Stroh und Bronze wie morsch gewordenes Holz. 28 Der Pfeil macht ihn nicht fliehen; Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln. 29 Wurfspieße werden als Stoppeln geachtet; er lacht über das Schwingen des Speers. 30 Scharfe Steine sind unter ihm; er breitet scharfe Dinge über den Schlamm aus. 31 Er bringt die Tiefe zum Brodeln wie einen Topf, er macht das Meer wie einen Topf mit Salbe. 32 Er macht einen Pfad hinter sich leuchten; man würde meinen, die Tiefe wäre grauhaarig. 33 Auf der Erde gibt es keinen seinesgleichen, der ohne Furcht geschaffen ist. 34 Er schaut auf alle hohen Dinge herab; er ist ein König über alle Kinder des Stolzes.
  • Spr 30:27 : 27 Die Heuschrecken haben keinen König, ziehen aber alle in geordneten Scharen aus;

Ähnliche Verse (KI)

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  • Spr 6:4-6
    3 Verse
    81%

    4Gönne deinen Augen keinen Schlaf, noch deinen Lidern Schlummer.

    5Rette dich wie das Reh aus der Hand des Jägers und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelfängers.

    6Geh zur Ameise, du Fauler; sieh ihre Wege und werde weise:

  • Spr 6:8-10
    3 Verse
    75%

    8aber ihr Brot im Sommer bereitet und ihre Nahrung in der Ernte sammelt.

    9Wie lange willst du schlafen, Fauler? Wann willst du aus deinem Schlaf erwachen?

    10Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, ein wenig Händefalten zum Ruhen:

  • 27Die Heuschrecken haben keinen König, ziehen aber alle in geordneten Scharen aus;

  • 28Wer seinen Geist nicht beherrscht, ist wie eine Stadt mit eingerissenen Mauern, ohne Schutz.

  • 14Macht du die Menschen wie die Fische im Meer, wie die kriechenden Wesen, die keinen Herrscher über sich haben?

  • 24Die Hand der Fleißigen wird herrschen; aber die träge wird zur Fronarbeit gezwungen.

  • 7Und sah unter den Einfältigen, dass ich unter den jungen Leuten einen jungen Mann bemerkte, dem es an Verstand mangelte.

  • 8Knechte herrschen über uns; niemand rettet uns aus ihrer Hand.

  • 7Womit der Mäher seine Hand nicht füllt; noch der Garbenbinder seinen Arm.

  • 25Die Ameisen sind ein nicht starkes Volk, doch bereiten sie ihre Speise im Sommer;

  • Pred 6:7-8
    2 Verse
    69%

    7Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.

    8Denn was hat der Weise mehr als der Narr? Was hat der Arme, der gelernt hat, unter den Lebenden zu wandeln?

  • 15Trägheit versetzt in tiefen Schlaf, und eine träge Seele wird Hunger leiden.

  • 30Ich ging am Feld des Faulen vorbei, und am Weinberg des Menschen ohne Verstand;

  • 5Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, wie ein Fehler, der vom Herrscher ausgeht:

  • 1Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, und es ist unter den Menschen häufig:

  • 30Es gibt keine Weisheit, kein Verständnis und keinen Rat gegen den HERRN.

  • 18Durch viel Faulheit verfällt das Gebäude; und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus.

  • 4Der Faule pflügt nicht wegen der Kälte; daher wird er zur Ernte betteln und nichts haben.

  • 14Mit den Königen und Ratgebern auf Erden, die sich einsame Orte errichteten;

  • 28Denn sie sind eine Nation ohne Rat, und es gibt kein Verständnis in ihnen.

  • Jes 3:6-7
    2 Verse
    68%

    6Wenn ein Mann seinen Bruder im Hause seines Vaters ergreifen und sagen wird: Du hast Kleidung, sei unser Herrscher, und lass dieses Verderben unter deiner Hand sein:

    7An jenem Tag wird er schwören und sagen: Ich werde kein Heiler sein; denn in meinem Haus gibt es weder Brot noch Kleidung: mache mich nicht zum Herrscher über das Volk.

  • 18Es gibt niemanden, der sie führt unter all den Söhnen, die sie geboren hat; auch gibt es niemanden, der sie bei der Hand nimmt von all den Söhnen, die sie aufgezogen hat.

  • 7Der Reiche herrscht über die Armen, und der Schuldner ist Sklave des Gläubigers.

  • 14Wo es keinen Rat gibt, fällt das Volk, aber in der Menge der Ratgeber ist Sicherheit.

  • 6Damit du nicht den Pfad des Lebens erwägst, ihre Wege sind unbeständig, sodass du sie nicht erkennen kannst.

  • 15Die Mühe der Toren ermüdet sie alle, denn sie wissen nicht, wie sie in die Stadt kommen sollen.

  • 28Denn ich sah, und da war kein Mann; selbst unter ihnen, und es gab keinen Ratgeber, der, als ich fragte, ein Wort hätte antworten können.

  • 27Sie achtet auf den Wandel ihres Hauses und isst nicht das Brot der Faulheit.

  • 24Er nimmt den Führern der Erde den Verstand und lässt sie umherirren in einer Wüste, wo kein Weg ist.

  • 31Ein Windhund; auch ein Ziegenbock und ein König, bei dem niemand aufbegehrt.

  • 6In jenen Tagen gab es keinen König in Israel, sondern jeder tat, was in seinen eigenen Augen recht war.

  • 40Er gießt Schmach auf Fürsten und lässt sie irren in der Öde ohne Weg.

  • 18Die Pfade ihrer Wege weichen ab; sie gehen ins Nichts und vergehen.

  • 15Wie ein brüllender Löwe und ein umherstreifender Bär, so ist ein gottloser Herrscher über ein armes Volk.

  • 29Wer sein eigenes Haus verwüstet, wird Wind erben, und der Tor wird der Diener des Weisen.

  • 9Dies alles habe ich gesehen und mein Herz auf jede Tat, die unter der Sonne getan wird, gerichtet: es gibt eine Zeit, in der ein Mensch über einen anderen zu seinem Schaden herrscht.

  • 22Ohne Ratschlag werden Pläne vereitelt, aber bei vielen Ratgebern kommen sie zustande.

  • 17Er führt Ratgeber gefesselt weg und macht Richter zu Narren.

  • 6Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht; und ein Tor versteht es nicht.

  • 7Denn er weiß nicht, was geschehen wird; und wer kann ihm sagen, wann es geschehen wird?

  • 16Wer wandert vom Wege der Einsicht, wird in der Gemeinde der Toten bleiben.