Habakuk 1:14

German GT (KJV/Masoretic)

Macht du die Menschen wie die Fische im Meer, wie die kriechenden Wesen, die keinen Herrscher über sich haben?

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 6:7 : 7 die, kein Führer, Aufseher oder Herrscher hat,

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 15Sie ziehen sie alle mit der Angel herauf, fangen sie in ihrem Netz und sammeln sie in ihrem Garbe: Daher freuen sie sich und sind fröhlich.

  • 75%

    12Bist du nicht von Ewigkeit her, HERR, mein Gott, mein Heiliger? Wir werden nicht sterben. HERR, du hast sie zum Gericht eingesetzt; o fester Fels, du hast sie zur Züchtigung bestimmt.

    13Deine Augen sind zu rein, um Böses zu sehen; du kannst nicht Unrecht blicken: Warum schaust du zu, wenn die Treulosen handeln und schweigst, wenn der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?

  • 17Sollten sie daher ihr Netz leeren und unaufhörlich weitergehen, um Völker niederzumetzeln, ohne Mitleid?

  • 74%

    24HERR, wie wunderbar sind deine Werke! In Weisheit hast du sie alle gemacht; die Erde ist voll deiner Schätze.

    25Da ist das große, weite Meer, darin ein unzählbares Gewimmel, kleine und große Tiere.

    26Dort ziehen die Schiffe dahin; da ist der Leviathan, den du gemacht hast, um darin zu spielen.

    27Alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit.

  • Ps 8:6-8
    3 Verse
    74%

    6Du hast ihm Herrschaft gegeben über die Werke deiner Hände; alles hast du unter seine Füße gelegt:

    7Schafe und Rinder, ja, und auch die Tiere des Feldes;

    8Die Vögel des Himmels und die Fische im Meer und alles, was die Pfade der Meere durchzieht.

  • 18das Bild von irgendetwas, das auf dem Boden kriecht, das Bild von irgendeinem Fisch, der in den Wassern unter der Erde ist.

  • 12Bin ich das Meer oder ein Seeungeheuer, dass du eine Wache über mich stellst?

  • 9Du beherrschst das ungestüme Meer; wenn seine Wellen toben, stillst du sie.

  • 11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.

  • 26Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles, was auf der Erde kriecht.

  • 16Bist du zu den Quellen des Meeres vorgedrungen oder hast du den Grund der Tiefe erforscht?

  • 8Oder rede mit der Erde, und sie wird dich belehren: und die Fische des Meeres werden es dir erzählen.

  • 5Die Toten erstarren unter den Wassern und deren Bewohner.

  • 12Denn der Mensch kennt seine Zeit nicht: wie die Fische im bösen Netz gefangen werden und wie die Vögel in der Schlinge gefangen werden, so werden die Menschenkinder in einer bösen Zeit gefesselt, wenn sie über sie hereinbricht.

  • 72%

    3Ist es dir recht, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verachtest und das Ratschluss der Gottlosen begünstigst?

    4Hast du Augen aus Fleisch? Oder siehst du, wie der Mensch sieht?

  • 8Er breitet allein den Himmel aus und schreitet auf den Wogen des Meeres.

  • 3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

  • 3HERR, was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, oder der Menschensohn, dass du ihn beachtest!

  • 1Kannst du den Leviathan mit einem Haken herausziehen oder seine Zunge mit einer Schnur binden, die du hinablässt?

  • 7Kannst du seine Haut mit Stacheleisen füllen oder seinen Kopf mit Fischspeeren?

  • 31Er bringt die Tiefe zum Brodeln wie einen Topf, er macht das Meer wie einen Topf mit Salbe.

  • 3Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehret zurück, ihr Menschenkinder!

  • 30Siehe, er breitet sein Licht darauf aus, und bedeckt den Grund des Meeres.

  • 17Was ist der Mensch, dass du ihn so groß machst und dein Herz auf ihn richtest?

  • 3Deshalb wird das Land trauern und jeder, der darin wohnt, wird verschmachten, zusammen mit den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels; ja, auch die Fische des Meeres werden hinweggenommen.

  • 3Warum werden wir wie Tiere angesehen und in euren Augen für wertlos gehalten?

  • 19Das Wasser höhlt die Steine aus; die Erde überschwemmend, zerstörst du die Hoffnung des Menschen.

  • 13Wer hat ihm die Erde befohlen, oder wer hat den ganzen Erdkreis eingerichtet?

  • 7Er sammelt das Wasser des Meeres wie einen Haufen, er legt die Fluten in Vorratskammern.

  • 13Dass sie die Enden der Erde ergreift und die Gottlosen aus ihr herausgeschüttelt werden?

  • 9Du hast eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten dürfen, damit sie die Erde nicht noch einmal bedecken.

  • 6Wie viel weniger der Mensch, der ist ein Wurm, und der Sohn des Menschen, der ist ein Wurm!

  • 22Fürchtet ihr nicht mich? spricht der HERR: Wollt ihr nicht zittern vor meiner Gegenwart, die ich dem Meer den Sand als Grenze gesetzt habe nach einem ewigen Dekret, dass es nicht darüber hinausgehen kann: und obwohl die Wellen davon tosen, können sie nichts ausrichten; obwohl sie brüllen, können sie nicht darüber hinweggehen?

  • 8Auch die Fischer werden klagen, und alle, die Angeln in die Bäche auswerfen, werden trauern, und diejenigen, die Netze über die Wasser spannen, werden dahinwelken.

  • 7die, kein Führer, Aufseher oder Herrscher hat,

  • 24jene sehen die Werke des HERRN und seine Wunder in der Tiefe.

  • 6Alles, was der HERR will, das tut er im Himmel und auf der Erde, in den Meeren und in allen Tiefen.

  • 18Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung.

  • 17Soll der sterbliche Mensch gerechter sein als Gott? Soll ein Mann reiner sein als sein Schöpfer?

  • 11Könige der Erde und alle Völker; Fürsten und alle Richter der Erde,

  • 15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.

  • 10Alles aber, was keine Flossen und Schuppen hat in den Meeren und Flüssen, alles was sich in den Wassern bewegt und lebendig ist, soll euch ein Gräuel sein.

  • 17Denn vergeblich wird das Netz vor den Augen aller Vögel gespannt.