Hiob 38:13

German GT (KJV/Masoretic)

Dass sie die Enden der Erde ergreift und die Gottlosen aus ihr herausgeschüttelt werden?

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 37:3 : 3 Er lenkt es unter dem ganzen Himmel und sein Blitz bis zu den Enden der Erde.
  • Ps 104:35 : 35 Mögen die Sünder von der Erde verschwinden und die Gottlosen nicht mehr sein. Lobe den HERRN, meine Seele. Halleluja!
  • Ps 139:9-9 : 9 Nehme ich die Flügel der Morgenröte und lasse mich nieder am äußersten Ende des Meeres, 10 so wird auch dort deine Hand mich führen und deine rechte Hand mich halten. 11 Spräche ich: Finsternis möge mich verbergen, so wäre die Nacht Licht um mich. 12 Ja, die Finsternis verbirgt nichts vor dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag; Finsternis ist wie das Licht.
  • Ps 19:4-6 : 4 Ihr Klang geht hinaus über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende der Welt. Dort hat er der Sonne ein Zelt errichtet, 5 die wie ein Bräutigam aus seiner Kammer hervorkommt und sich freut wie ein Held, der seine Bahn läuft. 6 Ihr Aufgang ist vom Ende des Himmels, und ihr Umlauf bis zu dessen Enden: Nichts bleibt vor ihrer Hitze verborgen.
  • Ps 104:21-22 : 21 Die jungen Löwen brüllen nach Beute und suchen ihre Nahrung von Gott. 22 Die Sonne geht auf, sie ziehen sich zurück und legen sich in ihre Höhlen.
  • 2.Mose 14:27 : 27 Da streckte Mose seine Hand über das Meer aus, und das Meer kehrte beim Anbruch des Morgens zu seiner Kraft zurück; und die Ägypter flohen dem entgegen, und der HERR stürzte die Ägypter mitten ins Meer.
  • Hiob 24:13-17 : 13 Sie sind von denen, die sich gegen das Licht auflehnen; sie kennen seine Wege nicht und bleiben nicht auf seinen Pfaden. 14 Der Mörder steht mit dem Licht auf, um die Armen und Bedürftigen zu töten, und in der Nacht ist er wie ein Dieb. 15 Das Auge des Ehebrechers wartet auf die Dämmerung und sagt: Niemand wird mich sehen, und er verhüllt sein Gesicht. 16 Im Dunkeln brechen sie Häuser auf, die sie sich am Tag markiert haben: sie kennen das Licht nicht. 17 Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Hiob 9:5-6
    2 Verse
    78%

    5Er versetzt Berge, ehe sie es merken: er stürzt sie in seinem Zorn um.

    6Er erschüttert die Erde an ihrem Ort, und ihre Säulen zittern.

  • 77%

    14Sie veränderte sich wie Ton unter dem Siegel und sie treten auf wie ein Gewand.

    15Den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.

    16Bist du zu den Quellen des Meeres vorgedrungen oder hast du den Grund der Tiefe erforscht?

  • 4Er zerreißt sich selbst in seinem Zorn: Soll die Erde seinetwegen verlassen werden, und der Fels von seinem Ort gerückt werden?

  • 12Hast du seit deinen Tagen dem Morgen befohlen? Hast du der Morgenröte ihren Ort gezeigt?

  • 75%

    18Hast du die Weite der Erde wahrgenommen? Sage es, wenn du all das weißt!

    19Wo ist der Weg, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis, wo ist ihr Ort,

    20dass du sie zu ihrem Gebiet bringst und die Pfade zu ihrem Haus verstehst?

  • 24Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut?

  • 13Darum werde ich die Himmel erschüttern, und die Erde wird aus ihrem Ort weichen durch den Zorn des HERRN der Heerscharen und am Tag seines glühenden Zorns.

  • 13Wer hat ihm die Erde befohlen, oder wer hat den ganzen Erdkreis eingerichtet?

  • 33Kennst du die Ordnungen des Himmels, oder kannst du seine Herrschaft auf der Erde festlegen?

  • 73%

    4Wo warst du, als ich die Grundlagen der Erde legte? Sage es, wenn du Einsicht hast.

    5Wer bestimmte ihre Maße - wenn du es weißt - oder wer spannte die Messschnur über sie aus?

    6Worauf sind ihre Grundpfeiler gegründet, oder wer hat ihren Eckstein gelegt,

  • 38wenn der Staub zu harter Masse wird und die Schollen fest aneinanderkleben?

  • 9Er streckt seine Hand nach dem Felsen aus; er kehrt die Berge von den Wurzeln um.

  • 7Da erbebte und zitterte die Erde; die Grundfesten der Berge bewegten sich und wurden erschüttert, denn er war zornig.

  • 21Um sich in die Felsspalten und in die Kluften der rauen Felsen zu verkriechen vor dem Schrecken des HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät, wenn er sich erhebt, um die Erde furchtbar zu erschüttern.

  • 16Diejenigen, die dich sehen, werden auf dich herabblicken, dich betrachten und sagen: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ und Königreiche erschütterte?‘

  • 11Die Säulen des Himmels erzittern und sind bestürzt vor seinem Schelten.

  • 72%

    18Und es wird geschehen, wer vor dem Getöse der Furcht flieht, wird in die Grube fallen; und wer aus der Mitte der Grube heraufkommt, wird in die Schlinge gefangen werden: denn die Fenster der Höhe sind geöffnet, und die Grundfesten der Erde beben.

    19Die Erde ist völlig zerbrochen, die Erde ist völlig aufgelöst, die Erde schwankt heftig.

  • 18Doch der Berg, der fällt, vergeht, und der Fels wird aus seiner Stelle gerückt.

  • 5Dunkelheit und Todesschatten sollen ihn überdecken; eine Wolke soll auf ihm ruhen; die Finsternis des Tages soll ihn erschrecken.

  • 8Da erbebte und erzitterte die Erde, die Grundfesten des Himmels bewegten sich und wankten, weil er zornig war.

  • 17Doch du hast das Urteil der Gottlosen erfüllt; Urteil und Gerechtigkeit lasten auf dir.

  • 12Und sie wird hin und her gedreht durch seine Ratschlüsse, damit sie alles ausführen, was er ihnen auf der Erde gebietet.

  • 10und ich ihm meine festgesetzte Grenze brach und ihm Tor und Riegel setzte,

  • 18Hast du mit ihm den Himmel ausgestreckt, der stark ist und wie ein gegossener Spiegel?

  • 3Ist es dir recht, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verachtest und das Ratschluss der Gottlosen begünstigst?

  • 21Wisst ihr es nicht? Hört ihr es nicht? Ist es euch nicht von Anfang an verkündet worden? Habt ihr es nicht seit der Grundlegung der Erde verstanden?

  • 3Er setzt der Dunkelheit ein Ende und erforscht die Vollkommenheit, die Steine der Dunkelheit und den Schatten des Todes.

  • 24Die Erde ist in die Hand des Gottlosen gegeben: er verdeckt das Gesicht ihrer Richter; wenn nicht, wer ist es denn?

  • 27Der Himmel wird seine Missetat offenbaren, und die Erde wird sich gegen ihn erheben.

  • 9Sein Maß ist länger als die Erde und weiter als das Meer.

  • 8Willst du mein Urteil aufheben? Willst du mich verurteilen, damit du gerechtfertigt wirst?

  • 5Er hat die Erde gegründet auf ihren Fundamenten, dass sie nicht wanke für immer und ewig.

  • 18Die Stimme deines Donners war im Himmel: die Blitze erleuchteten die Welt: die Erde bebte und erzitterte.

  • 18Fürwahr, auf glitschigen Boden stellst du sie, du stürzt sie hinab in Zerstörung.

  • 1Auch dabei zittert mein Herz und es wird von seinem Ort gerührt.

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    19In meinem Eifer, in dem Feuer meines Zornes habe ich gesprochen. Wahrlich, an jenem Tag wird es ein großes Beben im Land Israel geben.

    20So dass die Fische des Meeres, die Vögel des Himmels, die Tiere auf dem Feld und alles, was auf der Erde kriecht, und alle Menschen, die auf der Erde sind, vor meinem Angesicht zittern werden; die Berge werden niedergerissen, die steilen Stellen werden fallen und jede Mauer wird zu Boden stürzen.

  • 15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.

  • 27um die verödeten und öden Gegenden zu sättigen und das Sprießen des Grases hervorzubringen?

  • 13dass du deinen Geist gegen Gott wendest und solche Worte aus deinem Mund lässt?

  • 15Hast du den alten Weg bemerkt, den die schlechten Menschen gingen?

  • 7Warum leben die Gottlosen, werden alt und wachsen an Macht?