Hiob 21:7
Warum leben die Gottlosen, werden alt und wachsen an Macht?
Warum leben die Gottlosen, werden alt und wachsen an Macht?
Why do the wicked live on, grow old, and increase in power?
Wherefore do the wicked live, become old, yea, are mighty in power?
Why do the wicked live, become old, yes, grow mighty in power?
Warum leben die Gesetzlosen, werden alt, nehmen gar an Macht zu?
Warum leben die Gesetzlosen, werden alt, nehmen gar an Macht zu?
Warum leben denn die Gottlosen, werden alt und nehmen zu mit Gütern?
Warum leben denn die Gottlosen, werden alt und nehmen zu an Gütern?
¶ Warum leben denn die Gottlosen, werden alt, groß und stark?
Wherfore do wicked me lyue in health and prosperite, come to their olde age, & increase in riches?
Wherefore do the wicked liue, and waxe olde, and grow in wealth?
Wherefore do wicked men liue, come to their olde age, and increase in richesse?
¶ Wherefore do the wicked live, become old, yea, are mighty in power?
"Why do the wicked live, Become old, yes, and grow mighty in power?
Wherefore do the wicked live? They have become old, Yea, they have been mighty in wealth.
Wherefore do the wicked live, Become old, yea, wax mighty in power?
Wherefore do the wicked live, Become old, yea, wax mighty in power?
Why is life given to the evil-doers? why do they become old and strong in power?
"Why do the wicked live, become old, yes, and grow mighty in power?
The Wicked Prosper“Why do the wicked go on living, grow old, even increase in power?
Waarom leven de goddelozen, worden oud, ja, worden geweldig in vermogen?
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8Ihre Nachkommen sind fest bei ihnen, und ihre Nachfahren vor ihren Augen.
16Siehe, ihr Wohlergehen ist nicht in ihrer Hand: der Rat der Gottlosen ist mir fern.
17Wie oft erlischt das Licht der Gottlosen! Wie oft kommt ihre Zerstörung über sie! Gott verteilt Leiden in seinem Zorn.
15Alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und da ist ein Gottloser, der sein Leben verlängert in seiner Bosheit.
3HERR, wie lange noch sollen die Bösen, wie lange noch sollen die Bösen triumphieren?
4Wie lange noch sollen sie Unverschämtheiten reden und sich alle Übeltäter rühmen?
28Denn ihr sagt: Wo ist das Haus des Fürsten? Und wo sind die Wohnstätten der Gottlosen?
30dass der Gottlose dem Tag der Zerstörung vorbehalten ist? Sie werden zum Tag des Zorns gebracht werden.
31Wer wird ihm sein Verhalten vorwerfen? Und wer wird ihm vergelten, was er getan hat?
1Gerecht bist du, HERR, wenn ich mit dir streite; dennoch möchte ich mit dir über deine Urteile sprechen: Warum gedeiht der Weg der Gottlosen? Warum sind alle glücklich, die sehr treulos handeln?
7Wenn die Gottlosen sprießen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist es, damit sie für immer vernichtet werden.
7Der Raub der Gottlosen wird sie zerstören, denn sie weigern sich, Recht zu tun.
12Seht, das sind die Gottlosen; sie sind immer sorglos, und mehren ihren Reichtum.
3Ist nicht Zerstörung für die Gottlosen da? Und eine seltsame Strafe für Übeltäter?
21Geht nicht die Pracht, die in ihnen ist, mit ihnen dahin? Sie sterben sogar, ohne Weisheit.
22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.
13Doch den Gottlosen wird es nicht gut ergehen, und er wird seine Tage nicht verlängern, die wie ein Schatten sind; weil er Gott nicht fürchtet.
1Warum rühmst du dich des Unheils, mächtiger Mann? Die Güte Gottes währt doch beständig.
7Erinnere dich, bitte, wer jemals unschuldig starb? Oder wo wurden Aufrichtige je abgeschnitten?
13Dies ist der Anteil eines gottlosen Mannes bei Gott, und das Erbe der Unterdrücker, das sie vom Allmächtigen erhalten.
21Denn welchen Genuss hat er an seinem Haus nach ihm, wenn die Zahl seiner Monate abgeschnitten ist?
35Ich habe den Gottlosen gesehen in mächtigem Stand und sich ausbreitend wie ein grünender Baum.
3Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich sah, wie es den Gottlosen gut ging.
4Denn keine Qualen drücken sie im Tod, und ihre Kraft ist ungebrochen.
2Ja, welchen Nutzen könnte mir die Kraft ihrer Hände bringen, denen das Alter entschwunden ist?
12Der Gerechte bedenkt das Haus des Gottlosen weise; Gott stürzt aber die Gottlosen wegen ihrer Bosheit.
15Hast du den alten Weg bemerkt, den die schlechten Menschen gingen?
3Ist es dir recht, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verachtest und das Ratschluss der Gottlosen begünstigst?
3Verfälscht Gott das Recht? Oder verdreht der Allmächtige die Gerechtigkeit?
13Dass sie die Enden der Erde ergreift und die Gottlosen aus ihr herausgeschüttelt werden?
20Der gottlose Mensch leidet Schmerzen alle seine Tage, und die Anzahl der Jahre ist dem Unterdrücker verborgen.
17Sei nicht allzu schlecht, und sei nicht töricht, warum solltest du vor deiner Zeit sterben?
11Weil das Urteil über ein böses Werk nicht schnell ausgeführt wird, ist das Herz der Menschenkinder voll darauf ausgerichtet, Böses zu tun.
3Um das Böse mit beiden Händen eifrig zu tun, verlangt der Fürst, und der Richter fordert eine Belohnung; und der Große äußert seinen bösen Wunsch: so flechten sie es zusammen.
10Denn noch eine kleine Weile, und der Gottlose wird nicht mehr sein; du wirst nach seinem Ort sehen, und er wird nicht mehr da sein.
21Gewiss, so sind die Wohnungen der Gottlosen, und dies ist der Ort dessen, der Gott nicht kennt.
24Die Erde ist in die Hand des Gottlosen gegeben: er verdeckt das Gesicht ihrer Richter; wenn nicht, wer ist es denn?
7Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.
3Warum zeigst du mir Unrecht und lässt mich Mühsal sehen? Denn Zerstörung und Gewalt sind vor mir; es gibt Streit und Zank erhebt sich.
17Was ist der Mensch, dass du ihn so groß machst und dein Herz auf ihn richtest?
1Warum sehen diejenigen, die Gott kennen, seine Tage nicht, obwohl die Zeiten dem Allmächtigen nicht verborgen sind?
9Damit er auf ewig leben und die Verwesung nicht sehen müsse.
7Die Gottlosen werden umgestürzt und sind nicht mehr; aber das Haus der Gerechten wird stehen.
13Sie verbringen ihre Tage in Wohlstand und fahren unmittelbar in das Grab hinab.
39Warum beklagt sich der lebendige Mensch, ein Mann über die Strafe seiner Sünden?
3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?
29Bin ich gottlos, warum mühe ich mich dann vergebens ab?
19Gott wird hören und sie demütigen, er, der von jeher thront. Sela. Denn sie ändern sich nicht und fürchten Gott nicht.
13Warum verachtet der Gottlose Gott? Er spricht in seinem Herzen: Du wirst es nicht zur Rechenschaft ziehen.
6Die Zelte der Räuber gedeihen, und die, die Gott herausfordern, leben sicher; in deren Hände Gott reichlich gibt.