Psalmen 37:35

German GT (KJV/Masoretic)

Ich habe den Gottlosen gesehen in mächtigem Stand und sich ausbreitend wie ein grünender Baum.

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Referenzierte Verse

  • Hiob 5:3 : 3 Ich habe gesehen, wie ein Tor Wurzeln fasste, aber plötzlich verfluchte ich seine Behausung.
  • Hiob 8:13-19 : 13 So sind die Pfade all derer, die Gott vergessen; und die Hoffnung des Heuchlers wird zunichte. 14 Dessen Hoffnung wird abgeschnitten, und dessen Vertrauen ist ein Spinnennetz. 15 Er stützt sich auf sein Haus, es wird jedoch nicht bestehen; er hält es fest, aber es wird nicht andauern. 16 Er ist grün vor der Sonne, und seine Zweige schießen in seinem Garten hervor. 17 Seine Wurzeln umschlingen den Steinhaufen und erspähen die Stätte der Steine. 18 Wird er aus seinem Ort herausgerissen, so wird es ihn verneinen, indem es sagt: Ich habe dich nicht gesehen. 19 Siehe, dies ist die Freude seines Weges, und aus der Erde werden andere hervorkommen.
  • Hiob 21:7-9 : 7 Warum leben die Gottlosen, werden alt und wachsen an Macht? 8 Ihre Nachkommen sind fest bei ihnen, und ihre Nachfahren vor ihren Augen. 9 Ihre Häuser sind sicher vor Angst, und die Rute Gottes trifft sie nicht. 10 Ihr Stier vermehrt sich ohne Fehlschlag; ihre Kuh kalbt und wirft nicht. 11 Sie lassen ihre Kleinen los wie eine Herde, und ihre Kinder tanzen. 12 Sie nehmen Tamburin und Harfe und freuen sich am Klang der Orgel. 13 Sie verbringen ihre Tage in Wohlstand und fahren unmittelbar in das Grab hinab. 14 Daher sagen sie zu Gott: Weiche von uns; denn die Erkenntnis deiner Wege begehren wir nicht. 15 Was ist der Allmächtige, dass wir ihm dienen sollten? Und welchen Nutzen haben wir, wenn wir zu ihm beten? 16 Siehe, ihr Wohlergehen ist nicht in ihrer Hand: der Rat der Gottlosen ist mir fern. 17 Wie oft erlischt das Licht der Gottlosen! Wie oft kommt ihre Zerstörung über sie! Gott verteilt Leiden in seinem Zorn.
  • Ps 73:3-9 : 3 Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich sah, wie es den Gottlosen gut ging. 4 Denn keine Qualen drücken sie im Tod, und ihre Kraft ist ungebrochen. 5 Sie sind nicht in Mühsal wie andere Menschen, und werden nicht geplagt wie andere Leute. 6 Darum umgibt sie Hochmut wie eine Kette, und Gewalttat hüllt sie ein wie ein Gewand. 7 Vor Fett strotzen ihre Augen; sie besitzen mehr, als das Herz begehrt. 8 Sie verlachen und reden böse von Bedrückung; hochmütig sprechen sie. 9 Sie setzen ihren Mund gegen den Himmel und ihre Zunge geht umher auf Erden. 10 Darum wendet sich sein Volk ihnen zu, und Wasser in Fülle wird ihnen eingegossen. 11 Und sie sagen: Wie sollte Gott es wissen? Und gibt es Wissen beim Allerhöchsten?
  • Jes 14:14-19 : 14 ‚Ich will über die Höhen der Wolken hinaufsteigen; ich werde dem Allerhöchsten gleich sein.‘ 15 Doch du wirst in die Unterwelt hinabgestürzt, zu den Seiten der Grube. 16 Diejenigen, die dich sehen, werden auf dich herabblicken, dich betrachten und sagen: ‚Ist das der Mann, der die Erde erbeben ließ und Königreiche erschütterte?‘ 17 ‚Der die Welt wie eine Wüste machte und ihre Städte zerstörte, der die Gefangenen nicht in Freiheit entließ?‘ 18 Alle Könige der Nationen, allzumal, ruhen in Herrlichkeit, jeder in seinem eigenen Haus. 19 Du aber bist aus deinem Grab ausgestoßen wie ein verabscheuungswürdiger Trieb, wie ein Gewand der Erschlagenen, die mit dem Schwert durchstoßen in die Steine der Grube hinabgestürzt sind; wie eine zertretene Leiche.
  • Hes 31:6-9 : 6 Alle Vögel des Himmels bauten in seinen Zweigen ihre Nester, und unter seinen Zweigen brachten alle Tiere des Feldes ihre Jungen hervor, und unter seinem Schatten wohnten alle großen Nationen. 7 So war er herrlich in seiner Größe, durch die Länge seiner Zweige; denn seine Wurzeln waren bei reichlichem Wasser. 8 Die Zedern im Garten Gottes konnten ihn nicht verbergen: die Tannenbäume waren nicht wie seine Zweige, und die Kastanienbäume nicht wie seine Zweige; kein Baum im Garten Gottes war ihm in seiner Schönheit gleich. 9 Ich habe ihn schön gemacht durch die Vielzahl seiner Zweige, so dass alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, ihn beneideten. 10 Darum spricht der Herr, GOTT: Weil du dich in deiner Höhe erhoben hast und er seinen Gipfel unter die dichten Äste geschossen hat und sein Herz sich in seiner Höhe erhoben hat,
  • Hes 31:18 : 18 Wem bist du so ähnlich in Herrlichkeit und Größe unter den Bäumen Edens? Doch du wirst mit den Bäumen Edens hinabgeführt zu den tiefen Teilen der Erde: du wirst inmitten der Unbeschnittenen liegen mit denen, die mit dem Schwert erschlagen sind. Das ist der Pharao und seine ganze Menge, spricht der Herr, GOTT.
  • Dan 4:20-33 : 20 Der Baum, den du gesehen hast, der wuchs und stark wurde, dessen Höhe bis an den Himmel reichte und dessen Anblick bis an das Ende der Erde reichte, 21 dessen Blätter schön waren und dessen Früchte reichlich waren, und in dem Nahrung für alle war; unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels ihre Wohnungen hatten: 22 Das bist du, o König, der groß geworden ist und mächtig, denn deine Größe ist gewachsen und reicht bis an den Himmel und deine Herrschaft bis an das Ende der Erde. 23 Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen; 24 Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist: 25 Dass man dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben wird, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein, und man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und man wird dich mit dem Tau des Himmels benetzen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Reich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will. 26 Und weil man befahl, den Baumstumpf der Wurzeln zu lassen; dein Königreich wird dir sicher sein, nachdem du erkannt haben wirst, dass der Himmel herrscht. 27 Darum, o König, sei mein Rat dir genehm und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit, und mit deinen Missetaten, indem du den Armen Barmherzigkeit erzeigst, damit es vielleicht eine Verlängerung deiner Ruhe gibt. 28 All dies traf auf König Nebukadnezar zu. 29 Am Ende von zwölf Monaten wandelte er im Palast des Königreichs Babylon: 30 Der König sprach und sagte: Ist dieses große Babylon nicht das, das ich durch die Kraft meiner Macht als königliche Residenz erbaut habe, zur Ehre meiner Majestät? 31 Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen. 32 Und man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein; man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will. 33 Zur gleichen Stunde erfüllte sich das Wort an Nebukadnezar: Er wurde aus der Gemeinschaft der Menschen vertrieben und aß Gras wie Ochsen, und sein Körper wurde mit dem Tau des Himmels benetzt, bis seine Haare wie Adlerfedern wuchsen und seine Nägel wie Vogelklaue.
  • Est 5:11 : 11 Und Haman erzählte ihnen von dem Reichtum seiner Herrlichkeit, der Vielzahl seiner Kinder und all den Dingen, in denen der König ihn erhöht hatte und wie er ihn über die Fürsten und Diener des Königs gestellt hatte.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 34Harre auf den HERRN und bewahre seinen Weg, so wird er dich erhöhen und du wirst das Land erben; du wirst es sehen, wenn die Gottlosen ausgerottet werden.

  • 3Ich habe gesehen, wie ein Tor Wurzeln fasste, aber plötzlich verfluchte ich seine Behausung.

  • 36Doch wurde er dahingerafft, und siehe, er war nicht mehr; ich suchte ihn, aber er war nicht mehr zu finden.

  • 7Wenn die Gottlosen sprießen wie das Gras und alle Übeltäter blühen, so ist es, damit sie für immer vernichtet werden.

  • 32Der Gottlose lauert auf den Gerechten und sucht ihn zu töten.

  • 3Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich sah, wie es den Gottlosen gut ging.

  • 2Denn sie werden bald wie das Gras abgehauen und wie das grüne Kraut verwelken.

  • 10Denn noch eine kleine Weile, und der Gottlose wird nicht mehr sein; du wirst nach seinem Ort sehen, und er wird nicht mehr da sein.

  • 8Denn er wird wie ein Baum sein, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Fluss ausstreckt und nicht bemerkt, wenn Hitze kommt; und sein Blatt wird grün sein und im Jahr der Dürre keine Sorge haben und nicht aufhören Frucht zu tragen.

  • 16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.

  • 7Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht zu seiner Stärke machte, sondern auf die Fülle seines Reichtums vertraute und sich in seiner Bosheit stärkte.

  • 32Es wird erfüllt werden vor seiner Zeit, und sein Ast wird nicht grün sein.

  • 72%

    16Er ist grün vor der Sonne, und seine Zweige schießen in seinem Garten hervor.

    17Seine Wurzeln umschlingen den Steinhaufen und erspähen die Stätte der Steine.

  • 12Der Gerechte wird gedeihen wie eine Palme, er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon.

  • Hes 31:7-9
    3 Verse
    72%

    7So war er herrlich in seiner Größe, durch die Länge seiner Zweige; denn seine Wurzeln waren bei reichlichem Wasser.

    8Die Zedern im Garten Gottes konnten ihn nicht verbergen: die Tannenbäume waren nicht wie seine Zweige, und die Kastanienbäume nicht wie seine Zweige; kein Baum im Garten Gottes war ihm in seiner Schönheit gleich.

    9Ich habe ihn schön gemacht durch die Vielzahl seiner Zweige, so dass alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, ihn beneideten.

  • 12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.

  • 11Der Baum wuchs und wurde stark, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und sein Anblick erstreckte sich über das Ende der ganzen Erde.

  • 15Alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und da ist ein Gottloser, der sein Leben verlängert in seiner Bosheit.

  • 7Warum leben die Gottlosen, werden alt und wachsen an Macht?

  • 11darum habe ich ihn in die Hand des Mächtigen der Nationen übergeben; er wird gewiss mit ihm umgehen: ich habe ihn für seine Bosheit vertrieben.

  • 71%

    3Er wird sein wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, der seine Frucht zu seiner Zeit bringt und dessen Blätter nicht verwelken; und alles, was er tut, wird gelingen.

  • 8Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben;

  • 5Daher überragte seine Höhe alle Bäume des Feldes, und seine Äste wurden zahlreich, und seine Zweige wurden lang wegen der Fülle des Wassers, die ihn nährten.

  • 10Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Verlangen der Gottlosen wird vergehen.

  • 24Und alle Bäume des Feldes werden erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt, den niedrigen Baum erhöht, den grünen Baum vertrocknet und den dürren Baum erblühen lasse: Ich, der HERR, habe es gesprochen und getan.

  • 20Der Baum, den du gesehen hast, der wuchs und stark wurde, dessen Höhe bis an den Himmel reichte und dessen Anblick bis an das Ende der Erde reichte,

  • 25Ich war jung und bin alt geworden, doch habe ich nie gesehen, dass der Gerechte verlassen wurde oder dass seine Nachkommen um Brot betteln mussten.

  • 16Wenn die Gottlosen sich vermehren, wächst die Sünde; aber die Gerechten werden ihren Untergang sehen.

  • 27Darum waren ihre Bewohner ohnmächtig, sie waren erschrocken und verwirrt. Sie waren wie das Gras des Feldes und die grüne Pflanze, wie das Gras auf den Dächern und wie Korn, das von der Dürre verbrannt wird, bevor es aufgewachsen ist.

  • 12Der Gottlose heckt Böses gegen den Gerechten aus und knirscht mit den Zähnen gegen ihn.

  • 10Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und seine Zweige waren wie prächtige Zedern.

  • 5Auch nahm er von dem Samen des Landes und pflanzte es auf ein fruchtbares Feld; er setzte es an große Wasser und pflanzte es wie einen Weidenbaum.

  • 19Meine Wurzel breitete sich am Wasser aus und der Tau ruhte die ganze Nacht auf meinem Zweig.

  • 18Denn die Bosheit brennt wie ein Feuer: sie verzehrt Dornen und Disteln, entzündet die Dickichte des Waldes, sodass sie sich aufrichten wie emporziehender Rauch.

  • 22Aber die Gottlosen werden von der Erde abgeschnitten, und die Treulosen werden daraus entwurzelt.

  • 10Und so sah ich die Gottlosen begraben, die gekommen und vom heiligen Ort fortgegangen waren, und sie wurden in der Stadt vergessen, wo sie so gehandelt hatten: auch das ist Eitelkeit.

  • 8Die Gottlosen gehen überall umher, wenn die Gemeinsten unter den Menschen erhoben werden.

  • 16Weiter sah ich unter der Sonne den Ort des Gerichts, dass dort Bosheit war; und den Ort der Gerechtigkeit, dass dort Ungerechtigkeit war.

  • 28Wenn die Gottlosen aufkommen, verbergen sich die Menschen; wenn sie aber umkommen, mehren sich die Gerechten.

  • 14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.

  • 10Er hat mich ringsum zerstört, und ich bin dahin; und meine Hoffnung hat er entwurzelt wie einen Baum.

  • 12Seht, das sind die Gottlosen; sie sind immer sorglos, und mehren ihren Reichtum.

  • 12Der Gottlose begehrt das Netz der bösen Menschen; aber die Wurzel der Gerechten bringt Frucht.

  • 3Siehe, der Assyrer war wie eine Zeder auf dem Libanon mit schönen Zweigen, die Schatten spendeten, und von hoher Statur; und seine Spitze ragte zwischen die dichten Äste.

  • 14Die Gottlosen ziehen das Schwert und spannen ihren Bogen, um den Armen und Bedürftigen zu fällen und die aufrichtigen Wege zu töten.

  • 8Nach dem, was ich gesehen habe, ernten diejenigen, die Unrecht pflügen und Bosheit säen, dasselbe.

  • 11Und sie hatte starke Ruten für das Zepter derer, die herrschen, und ihre Größe ragte empor unter den dichten Ästen, und sie erschien in ihrer Höhe mit der Menge ihrer Äste.