Prediger 3:16

German GT (KJV/Masoretic)

Weiter sah ich unter der Sonne den Ort des Gerichts, dass dort Bosheit war; und den Ort der Gerechtigkeit, dass dort Ungerechtigkeit war.

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Referenzierte Verse

  • Pred 4:1 : 1 So kehrte ich zurück und betrachtete all das Unrecht, das unter der Sonne geschieht: und siehe, die Tränen derer, die unterdrückt werden, und sie hatten keinen Tröster; und auf der Seite ihrer Unterdrücker war Macht; aber sie hatten keinen Tröster.
  • Pred 5:8 : 8 Wenn du die Unterdrückung der Armen und die gewalttätige Verdrehung des Rechts und der Gerechtigkeit in einer Provinz siehst, wundere dich nicht darüber: Denn ein Höherer als der Höchste sieht es an, und es gibt Höhere über ihnen.
  • Jes 59:14 : 14 Und das Recht ist zurückgewichen, und die Gerechtigkeit steht fern; denn die Wahrheit ist auf der Straße gefallen und die Gerechtigkeit kann nicht eintreten.
  • Mi 2:2 : 2 Und sie begehren Felder und reißen sie mit Gewalt an sich; sie nehmen Häuser und entreißen sie. So unterdrücken sie einen Mann und sein Haus, sogar einen Mann und sein Erbe.
  • Mi 7:3 : 3 Um das Böse mit beiden Händen eifrig zu tun, verlangt der Fürst, und der Richter fordert eine Belohnung; und der Große äußert seinen bösen Wunsch: so flechten sie es zusammen.
  • Zef 3:3 : 3 Ihre Fürsten in ihrer Mitte sind brüllende Löwen; ihre Richter sind wie Wölfe am Abend; sie lassen für den Morgen nichts übrig.
  • 1.Kön 21:9-9 : 9 Und sie schrieb in den Briefen: Ruft ein Fasten aus und setzt Naboth obenan im Volk. 10 Und setzt zwei Männer, Söhne Belials, vor ihn, damit sie gegen ihn Zeugnis ablegen und sagen: Du hast Gott und den König gelästert. Dann führt ihn hinaus und steinigt ihn, damit er stirbt. 11 Und die Männer seiner Stadt, die Ältesten und die Vornehmen, die in seiner Stadt wohnten, taten, wie Isebel es ihnen geschickt hatte und wie es in den Briefen geschrieben stand, die sie ihnen gesandt hatte. 12 Sie riefen ein Fasten aus und setzten Naboth obenan im Volk. 13 Und es kamen zwei Männer, Söhne Belials, und setzten sich vor ihn. Und die Männer Belials legten gegen ihn, gegen Naboth, vor dem Volk Zeugnis ab und sagten: Naboth hat Gott und den König gelästert. Dann führten sie ihn aus der Stadt heraus und steinigten ihn, sodass er starb. 14 Dann schickten sie zu Isebel und sagten: Naboth ist gesteinigt und ist tot. 15 Und als Isebel hörte, dass Naboth gesteinigt und tot war, sprach sie zu Ahab: Steh auf, nimm den Weinberg Naboths, des Jesreeliters, in Besitz, den er dir für Geld nicht geben wollte; denn Naboth lebt nicht mehr, sondern ist tot. 16 Und als Ahab hörte, dass Naboth tot war, stand er auf, um zum Weinberg Naboths, des Jesreeliters, hinabzuziehen, um ihn in Besitz zu nehmen. 17 Da kam das Wort des HERRN zu Elia, dem Tisbiter, und sprach: 18 Steh auf, geh hinab, um Ahab, den König Israels, zu treffen, der in Samaria ist; siehe, er ist im Weinberg Naboths, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen. 19 Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: Hast du gemordet und dazu Besitz genommen? Und du sollst zu ihm sprechen: So spricht der HERR: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde auch dein Blut lecken, dein eigenes. 20 Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Und er antwortete: Ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, um das Böse zu tun in den Augen des HERRN. 21 Siehe, ich werde über dich Unheil bringen und werde deinen Nachkommen ausrotten und von Ahab jeden ausschneiden, der gegen die Wand uriniert, sowohl Verlorene als auch Verlassene in Israel.
  • Ps 58:1-2 : 1 Sprecht ihr wirklich Gerechtigkeit, ihr Gemeinde? Richtet ihr aufrichtig, ihr Menschenkinder? 2 Nein, im Herzen übt ihr Bosheit; ihr wägt die Gewalt eurer Hände auf Erden.
  • Ps 82:2-5 : 2 Wie lange wollt ihr ungerecht richten und die Personen der Gottlosen bevorzugen? Sela. 3 Verteidigt die Armen und die Waisen; schafft Gerechtigkeit für die Bedrückten und Bedürftigen. 4 Befreit die Armen und Bedürftigen; rettet sie aus der Hand der Gottlosen. 5 Sie wissen es nicht und verstehen es nicht; sie wandeln in Finsternis umher: Alle Grundfesten der Erde wanken.
  • Ps 94:21-22 : 21 Sie rotten sich gegen die Seele des Gerechten zusammen und verurteilen unschuldiges Blut. 22 Doch der HERR ist meine sichere Festung; mein Gott ist der Fels meiner Zuflucht.

Ähnliche Verse (KI)

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    17Ich sagte in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten und den Gottlosen richten; denn dort gibt es eine Zeit für jedes Anliegen und für jede Tat.

    18Ich sagte in meinem Herzen über das Los der Menschensöhne, dass Gott sie prüft und sie sehen, dass sie selbst wie Tiere sind.

  • 14Es gibt eine Eitelkeit, die auf der Erde geschieht: dass Gerechte das erleben, was zum Werk der Gottlosen passt, und dass Gottlose das erleben, was zum Werk der Gerechten passt: ich sage, auch das ist Eitelkeit.

  • 79%

    9Dies alles habe ich gesehen und mein Herz auf jede Tat, die unter der Sonne getan wird, gerichtet: es gibt eine Zeit, in der ein Mensch über einen anderen zu seinem Schaden herrscht.

    10Und so sah ich die Gottlosen begraben, die gekommen und vom heiligen Ort fortgegangen waren, und sie wurden in der Stadt vergessen, wo sie so gehandelt hatten: auch das ist Eitelkeit.

    11Weil das Urteil über ein böses Werk nicht schnell ausgeführt wird, ist das Herz der Menschenkinder voll darauf ausgerichtet, Böses zu tun.

  • 79%

    14Am Tag des Wohlstands sei fröhlich, aber am Tag des Unglücks bedenke: Gott hat den einen neben den anderen gesetzt, damit der Mensch nichts nach ihm finde.

    15Alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und da ist ein Gottloser, der sein Leben verlängert in seiner Bosheit.

  • 1Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, und es ist unter den Menschen häufig:

  • Pred 9:1-3
    3 Verse
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    1All dies habe ich in meinem Herzen bedacht, um all dies zu verkünden: dass der Gerechte und der Weise und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Niemand weiß, ob Liebe oder Hass vor ihnen liegt.

    2Alles geschieht gleichermaßen allen: Es gibt ein und dasselbe Ereignis für den Gerechten und den Gottlosen; für den Guten und Reinen sowie den Unreinen; für den, der opfert, und den, der nicht opfert. Wie der Gute, so ist der Sünder; wer schwört, ist wie der, der einen Eid fürchtet.

    3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.

  • Hab 1:3-4
    2 Verse
    77%

    3Warum zeigst du mir Unrecht und lässt mich Mühsal sehen? Denn Zerstörung und Gewalt sind vor mir; es gibt Streit und Zank erhebt sich.

    4Deshalb wird das Gesetz gelähmt, und das Recht ergeht niemals: Denn der Gottlose umgibt den Gerechten; daher kommt verdrehtes Recht hervor.

  • 15Was gewesen ist, ist jetzt; und was sein wird, ist schon gewesen; und Gott holt das Vergangene zurück.

  • 5Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, wie ein Fehler, der vom Herrscher ausgeht:

  • 13Diese Weisheit habe ich auch unter der Sonne gesehen, und sie schien mir groß:

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    13Und ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel getan wird. Diese beschwerliche Arbeit hat Gott den Menschenkindern gegeben, sich darin zu plagen.

    14Ich habe alle Werke gesehen, die unter der Sonne getan werden; und siehe, alles ist eitel und ein Haschen nach Wind.

    15Was krumm ist, kann nicht gerade werden; und was fehlt, kann nicht gezählt werden.

  • 10Ich habe die Mühsal gesehen, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, um sich darin zu üben.

  • 7Dann kehrte ich zurück und sah Eitelkeit unter der Sonne.

  • 1So kehrte ich zurück und betrachtete all das Unrecht, das unter der Sonne geschieht: und siehe, die Tränen derer, die unterdrückt werden, und sie hatten keinen Tröster; und auf der Seite ihrer Unterdrücker war Macht; aber sie hatten keinen Tröster.

  • 6Denn für jede Absicht gibt es Zeit und Urteil, darum lastet die Not des Menschen schwer auf ihm.

  • 1Für alles gibt es eine Zeit, und eine Zeit für jedes Vorhaben unter dem Himmel:

  • 9Was gewesen ist, das wird sein; und was getan ist, das wird getan werden; und es gibt nichts Neues unter der Sonne.

  • 31Siehe, der Gerechte wird auf Erden belohnt, wie viel mehr der Gottlose und der Sünder.

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    11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.

    12Und ich wandte mich um, Weisheit, Torheit und Unverstand zu betrachten; denn was kann der Mensch tun, der nach dem König kommt? Nur das, was schon getan wurde.

    13Dann sah ich, dass Weisheit der Torheit vorzüglich ist, so wie Licht der Dunkelheit vorzüglich ist.

  • Pred 4:3-4
    2 Verse
    73%

    3Ja, besser ist derjenige, der noch nicht existiert hat und das böse Tun unter der Sonne nicht gesehen hat, als beide.

    4Wieder betrachtete ich alle Mühe und jedes rechte Werk, dass dafür jemand von seinem Nächsten beneidet wird. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 17Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist.

  • 12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.

  • 17Doch du hast das Urteil der Gottlosen erfüllt; Urteil und Gerechtigkeit lasten auf dir.

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    16Als ich mein Herz darauf richtete, Weisheit zu erkennen und die Geschäfte zu sehen, die auf der Erde getan werden (denn selbst in der Nacht sehen manche ihre Augen keinen Schlaf),

    17da erkannte ich all das Werk Gottes, dass ein Mensch das Werk, das unter der Sonne getan wird, nicht herausfinden kann; obwohl ein Mensch sich abmüht, um es zu entdecken, wird er es nicht finden; ja, selbst wenn ein Weiser meint, es zu wissen, kann er es doch nicht ergründen.

  • 8Wenn du die Unterdrückung der Armen und die gewalttätige Verdrehung des Rechts und der Gerechtigkeit in einer Provinz siehst, wundere dich nicht darüber: Denn ein Höherer als der Höchste sieht es an, und es gibt Höhere über ihnen.

  • 13Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der zum Nachteil des Besitzers aufbewahrt wird.

  • 15Ja, die Wahrheit fehlt; und wer sich vom Bösen abkehrt, macht sich zur Beute: und der HERR sah es, und es missfiel ihm, dass kein Recht war.

  • 3Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich sah, wie es den Gottlosen gut ging.

  • 14Denn Gott wird jedes Werk ins Gericht bringen, mit jedem verborgenen Ding, sei es gut oder böse.

  • 22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?

  • 27Ein ungerechter Mensch ist dem Gerechten ein Gräuel; und wer aufrichtig ist, ist den Gottlosen ein Gräuel.

  • 5Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter, und eilt zu ihrem Ort, wo sie aufging.

  • 1Wenn es einen Streit zwischen Männern gibt und sie vor das Gericht kommen, damit die Richter über sie urteilen; dann sollen sie den Gerechten freisprechen und den Schuldigen verurteilen.

  • 8Nach dem, was ich gesehen habe, ernten diejenigen, die Unrecht pflügen und Bosheit säen, dasselbe.

  • 20Denn es gibt keinen gerechten Menschen auf Erden, der Gutes tut und nicht sündigt.

  • 21Denn es gibt einen Menschen, dessen Mühe in Weisheit, Wissen und Geschick liegt; dennoch wird er es einem Menschen überlassen, der nicht dafür gearbeitet hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel.

  • 16Wenn die Gottlosen sich vermehren, wächst die Sünde; aber die Gerechten werden ihren Untergang sehen.