Prediger 1:9
Was gewesen ist, das wird sein; und was getan ist, das wird getan werden; und es gibt nichts Neues unter der Sonne.
Was gewesen ist, das wird sein; und was getan ist, das wird getan werden; und es gibt nichts Neues unter der Sonne.
What has been will be again, what has been done will be done again; there is nothing new under the sun.
The thing that hath been, it is that which shall be; and that which is done is that which shall be done: and there is no new thing under the sun.
The thing that has been, it is that which shall be; and that which is done is that which shall be done: and there is no new thing under the sun.
That which hath been is that which shall be; and that which hath been done is that which shall be done: and there is no new thing under the sun.
Das, was gewesen, ist das, was sein wird; und das, was geschehen, ist das, was geschehen wird. Und es ist gar nichts Neues unter der Sonne.
Das, was gewesen, ist das, was sein wird; und das, was geschehen, ist das, was geschehen wird. Und es ist gar nichts Neues unter der Sonne.
The thing that hath been, it is that which shall be; and that which is done is that which shall be done: and there is no new thing under the sun.
Was ist's, das geschehen ist? Eben das hernach geschehen wird. Was ist's, das man getan hat? Eben das man hernach wieder tun wird; und geschieht nichts Neues unter der Sonne.
Was ist's, das geschehen ist? Eben das hernach geschehen wird. Was ist's, das man getan hat? Eben das man hernach tun wird; und geschieht nichts Neues unter der Sonne.
¶ Was ist gewesen? Das, was sein wird! Und was hat man gemacht? Das, was man machen wird! Und es gibt nichts Neues unter der Sonne.
The thinge yt hath bene, cometh to passe agayne: & ye thinge yt hath bene done, is done agayne, there is no new thinge vnder the Sonne.
What is it that hath bene? That that shalbe: and what is it that hath bene done? That which shalbe done: and there is no newe thing vnder the sunne.
The thyng that hath ben, commeth to passe agayne, and the thyng that hath ben done, shalbe done agayne: There is no newe thyng vnder the sunne.
¶ The thing that hath been, it [is that] which shall be; and that which is done [is] that which shall be done: and [there is] no new [thing] under the sun.
That which has been is that which shall be; and that which has been done is that which shall be done: and there is no new thing under the sun.
What `is' that which hath been? it `is' that which is, and what `is' that which hath been done? it `is' that which is done, and there is not an entirely new thing under the sun.
That which hath been is that which shall be; and that which hath been done is that which shall be done: and there is no new thing under the sun.
That which hath been is that which shall be; and that which hath been done is that which shall be done: and there is no new thing under the sun.
That which has been, is that which is to be, and that which has been done, is that which will be done, and there is no new thing under the sun.
That which has been is that which shall be; and that which has been done is that which shall be done: and there is no new thing under the sun.
What exists now is what will be, and what has been done is what will be done; there is nothing truly new on earth.
Hetgeen er geweest is, hetzelve zal er zijn, en hetgeen er gedaan is, hetzelve zal er gedaan worden; zodat er niets nieuws is onder de zon.
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10Gibt es irgendetwas, von dem man sagen könnte: Siehe, das ist neu? Es war längst in den Zeiten, die vor uns gewesen sind.
11Es gibt kein Gedenken an das Frühere; und auch an das Zukünftige, das sein wird, wird man nicht gedenken bei denen, die später kommen.
14Ich weiß, dass alles, was Gott tut, für immer bleibt; nichts kann hinzugefügt werden, noch etwas davon genommen werden: und Gott handelt, damit die Menschen Ehrfurcht vor ihm haben.
15Was gewesen ist, ist jetzt; und was sein wird, ist schon gewesen; und Gott holt das Vergangene zurück.
16Weiter sah ich unter der Sonne den Ort des Gerichts, dass dort Bosheit war; und den Ort der Gerechtigkeit, dass dort Ungerechtigkeit war.
7Alle Flüsse fließen ins Meer, doch das Meer wird nicht voll; an den Ort, von dem die Flüsse kommen, dorthin kehren sie wieder zurück.
8Alle Dinge sind voll Arbeit, keiner kann es aussprechen; das Auge wird nicht satt des Sehens, noch das Ohr voll vom Hören.
13Und ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel getan wird. Diese beschwerliche Arbeit hat Gott den Menschenkindern gegeben, sich darin zu plagen.
14Ich habe alle Werke gesehen, die unter der Sonne getan werden; und siehe, alles ist eitel und ein Haschen nach Wind.
15Was krumm ist, kann nicht gerade werden; und was fehlt, kann nicht gezählt werden.
15Ich betrachtete all die Lebenden, die unter der Sonne wandeln, mit dem zweiten Kind, das an dessen Stelle tritt.
16Es gibt kein Ende all des Volkes, auch nicht all derer, die vor ihnen waren: die auch, die nachher kommen, werden sich nicht über ihn freuen. Sicherlich ist auch das Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.
12Und ich wandte mich um, Weisheit, Torheit und Unverstand zu betrachten; denn was kann der Mensch tun, der nach dem König kommt? Nur das, was schon getan wurde.
1Die Worte des Predigers, des Sohnes Davids, Königs in Jerusalem.
2Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger, Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel.
3Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?
4Eine Generation geht, und eine andere kommt; aber die Erde bleibt ewiglich.
5Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter, und eilt zu ihrem Ort, wo sie aufging.
9Besser ist das Sehen mit den Augen als das Umherwandern der Begierde: Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
10Was gewesen ist, hat längst einen Namen, und es ist bekannt, dass es Mensch ist: Er kann nicht mit dem streiten, der mächtiger ist als er.
11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?
12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?
16Als ich mein Herz darauf richtete, Weisheit zu erkennen und die Geschäfte zu sehen, die auf der Erde getan werden (denn selbst in der Nacht sehen manche ihre Augen keinen Schlaf),
17da erkannte ich all das Werk Gottes, dass ein Mensch das Werk, das unter der Sonne getan wird, nicht herausfinden kann; obwohl ein Mensch sich abmüht, um es zu entdecken, wird er es nicht finden; ja, selbst wenn ein Weiser meint, es zu wissen, kann er es doch nicht ergründen.
10Ich habe die Mühsal gesehen, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, um sich darin zu üben.
11Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, doch dass der Mensch das Werk Gottes, das er von Anfang bis Ende tut, nicht ergründen kann.
12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.
8Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit.
3Ja, besser ist derjenige, der noch nicht existiert hat und das böse Tun unter der Sonne nicht gesehen hat, als beide.
1Für alles gibt es eine Zeit, und eine Zeit für jedes Vorhaben unter dem Himmel:
1All dies habe ich in meinem Herzen bedacht, um all dies zu verkünden: dass der Gerechte und der Weise und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Niemand weiß, ob Liebe oder Hass vor ihnen liegt.
7Dann kehrte ich zurück und sah Eitelkeit unter der Sonne.
8Da ist einer allein, ohne einen zweiten; ja, er hat weder Kind noch Bruder, und doch gibt es kein Ende seiner Arbeit; sein Auge wird nicht satt von Reichtum; und er fragt sich nicht: Für wen arbeite ich und entbehre meiner Seele des Guten? Auch das ist Eitelkeit und eine schwere Mühe.
3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.
1Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, und es ist unter den Menschen häufig:
22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?
9Dies alles habe ich gesehen und mein Herz auf jede Tat, die unter der Sonne getan wird, gerichtet: es gibt eine Zeit, in der ein Mensch über einen anderen zu seinem Schaden herrscht.
6Auch ist ihre Liebe, ihr Hass und ihr Neid vergangen, und sie haben keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht, für immer.
13Diese Weisheit habe ich auch unter der Sonne gesehen, und sie schien mir groß:
10Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.
19Denn dasselbe Geschick trifft die Menschensöhne wie die Tiere: Wie der eine stirbt, so stirbt der andere; ja, sie haben alle denselben Atem; so dass der Mensch keine Vorzüglichkeit über das Tier hat: denn alles ist Eitelkeit.
17Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist.
18Ja, ich hasste all meine Mühe, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte, weil ich sie dem Menschen hinterlassen muss, der nach mir kommt.
19Und wer weiß, ob er weise oder ein Tor sein wird? Dennoch wird er über all meine Mühe herrschen, die ich aufgewendet und worin ich mich unter der Sonne weise gezeigt habe. Auch das ist Eitelkeit.
20Darum wandte ich mich um, mein Herz von all der Mühe zu verzweifeln, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte.
22Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und der Unruhe seines Herzens, worin er unter der Sonne gearbeitet hat?
14Es gibt eine Eitelkeit, die auf der Erde geschieht: dass Gerechte das erleben, was zum Werk der Gottlosen passt, und dass Gottlose das erleben, was zum Werk der Gerechten passt: ich sage, auch das ist Eitelkeit.
24Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er essen und trinken und seine Seele das Gute seiner Mühe genießen lässt. Auch das sah ich, dass es aus der Hand Gottes war.
16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?