Prediger 9:10

German GT (KJV/Masoretic)

Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Whatever your hand finds to do, do it with all your might, for in the realm of the dead, where you are going, there is no work or planning or knowledge or wisdom.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Whatsoever thy hand findeth to do, do it with thy might; for there is no work, nor device, nor knowledge, nor wisdom, in the grave, whither thou goest.

  • KJV1611 – Modern English

    Whatever your hand finds to do, do it with your might; for there is no work, nor device, nor knowledge, nor wisdom, in the grave where you go.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Whatsoever thy hand findeth to do, do [it] with thy might; for there is no work, nor device, nor knowledge, nor wisdom, in Sheol, whither thou goest.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Alles, was du zu tun vermagst(Eig. was deine Hand erreichen mag) mit deiner Kraft, das tue(And.üb. mit veränd. hebr. Interpunktion: Alles was deine Hand zu tun findet, das tue mit deiner Kraft;) denn es gibt weder Tun nochÜberlegung noch Kenntnis noch Weisheit im Scheol, wohin du gehst.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Alles, was du zu tun vermagst mit deiner Kraft, das tue; denn es gibt weder Tun nochÜberlegung noch Kenntnis noch Weisheit im Scheol, wohin du gehst.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Whatsoever thy hand findeth to do, do it with thy might; for there is no work, nor device, nor knowledge, nor wisdom, in the grave, whither thou goest.

  • Luther Bible

    Alles, was dir vorhanden kommt zu tun, das tue frisch; denn in der Hölle, da du hinfährest, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.

  • Luther Bible (1912)

    Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Alles, was deine Hand zu tun vorfindet, das tue mit deiner ganzen Kraft; denn im Totenreich, dahin du gehst, ist kein Wirken mehr und kein Planen, keine Wissenschaft und keine Weisheit!

  • Coverdale Bible (1535)

    What so euer thou takest in hande to do, that do with all thy power: for amoge the deed (where as thou goest vnto) there is nether worke, councell, knowlege ner wy?dome.

  • Geneva Bible (1560)

    All that thine hand shall finde to doe, doe it with all thy power: for there is neither worke nor inuention, nor knowledge, nor wisedome in the graue whither thou goest.

  • Bishops' Bible (1568)

    Whatsoeuer thou takest in hande to do, that do with al thy power: for in the graue that thou goest vnto, there is neither worke, counsayle, knowledge, nor wysdome.

  • Authorized King James Version (1611)

    Whatsoever thy hand findeth to do, do [it] with thy might; for [there is] no work, nor device, nor knowledge, nor wisdom, in the grave, whither thou goest.

  • Webster's Bible (1833)

    Whatever your hand finds to do, do it with your might; for there is no work, nor device, nor knowledge, nor wisdom, in Sheol, where you are going.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    All that thy hand findeth to do, with thy power do, for there is no work, and device, and knowledge, and wisdom in Sheol whither thou art going.

  • American Standard Version (1901)

    Whatsoever thy hand findeth to do, do `it' with thy might; for there is no work, nor device, nor knowledge, nor wisdom, in Sheol, whither thou goest.

  • American Standard Version (1901)

    Whatsoever thy hand findeth to do, do [it] with thy might; for there is no work, nor device, nor knowledge, nor wisdom, in Sheol, whither thou goest.

  • Bible in Basic English (1941)

    Whatever comes to your hand to do with all your power, do it because there is no work, or thought, or knowledge, or wisdom in the place of the dead to which you are going.

  • World English Bible (2000)

    Whatever your hand finds to do, do it with your might; for there is no work, nor device, nor knowledge, nor wisdom, in Sheol, where you are going.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Whatever you find to do with your hands, do it with all your might, because there is neither work nor planning nor knowledge nor wisdom in the grave, the place where you will eventually go.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Alles, wat uw hand vindt om te doen, doe dat met uw macht; want er is geen werk, noch verzinning, noch wetenschap, noch wijsheid in het graf, daar gij heengaat.

Referenzierte Verse

  • Ps 6:5 : 5 Denn im Tod gedenkt man nicht an dich; wer wird dir im Grab danken?
  • Ps 71:15-18 : 15 Mein Mund soll deine Gerechtigkeit und dein Heil verkünden den ganzen Tag; denn ich kenne ihre Zahl nicht. 16 Ich will kommen in der Kraft des Herrn GOTT: Ich will deine Gerechtigkeit erwähnen, auch nur deine allein. 17 O Gott, du hast mich von meiner Jugend an gelehrt: Und bis hierher habe ich deine wunderbaren Werke verkündet. 18 Nun auch, wenn ich alt und grauhaarig bin, o Gott, verlass mich nicht; bis ich deine Macht dieser Generation gezeigt habe, und deine Stärke allen, die noch kommen werden.
  • Ps 88:10-12 : 10 Wirst du den Toten Wunder zeigen? Werden die Verstorbenen aufstehen und dich preisen? (Sela) 11 Wird deine Gnade im Grab verkündet werden? oder deine Treue in der Vernichtung? 12 Werden deine Wunder in der Finsternis bekannt werden? und deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?
  • Pred 9:5-6 : 5 Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen nichts mehr, und sie haben keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen. 6 Auch ist ihre Liebe, ihr Hass und ihr Neid vergangen, und sie haben keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht, für immer.
  • Pred 11:3 : 3 Wenn die Wolken voll von Regen sind, entleeren sie sich auf die Erde; und wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt, an dem Ort, wo der Baum fällt, da wird er sein.
  • Pred 11:6 : 6 Säe am Morgen deinen Samen, und am Abend lass deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes gedeihen wird oder ob beides gleichermaßen gut sein wird.
  • Jes 38:18-19 : 18 Denn der Scheol kann dich nicht preisen, der Tod kann dich nicht loben: diejenigen, die in die Grube hinuntergehen, können nicht auf deine Wahrheit hoffen. 19 Die Lebenden, die Lebenden, sie werden dich preisen, wie ich es heute tue: der Vater den Kindern wird deine Wahrheit verkünden.
  • Jer 29:13 : 13 Und ihr werdet mich suchen und finden, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt.
  • 4.Mose 13:30 : 30 Aber Kaleb beruhigte das Volk vor Mose und sagte: Lasst uns sofort hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir vermögen es zu überwältigen.
  • 1.Chr 22:19 : 19 Richtet nun euer Herz und eure Seele darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen; steht also auf und baut das Heiligtum des HERRN Gottes, um die Bundeslade des HERRN und die heiligen Gefäße Gottes in das Haus zu bringen, das zu dem Namen des HERRN gebaut werden soll.
  • 1.Chr 28:20 : 20 Und David sagte zu seinem Sohn Salomo: Sei stark und mutig und handle; fürchte dich nicht und verzage nicht, denn der HERR Gott, mein Gott, wird mit dir sein; er wird dich nicht versagen noch verlassen, bis du all die Arbeit für den Dienst im Hause des HERRN vollendet hast.
  • 1.Chr 29:2-3 : 2 Nun habe ich mit aller Kraft für das Haus meines Gottes vorbereitet: Gold für die goldenen Dinge, Silber für die silbernen Dinge, Erz für die ehernen Dinge, Eisen für die eisernen Dinge, Holz für die hölzernen Dinge; Onyxsteine, Edelsteine für Einfassungen, glitzernde Steine und Steine in verschiedenen Farben, sowie alle Arten kostbarer Steine und Marmor in Menge. 3 Da ich aber Zuneigung zum Haus meines Gottes habe, habe ich aus meinem eigenen Besitz Gold und Silber gegeben, über all das hinaus, was ich für das heilige Haus vorbereitet habe.
  • 2.Chr 31:20-21 : 20 So tat Hiskia in ganz Juda, und er tat das, was gut, recht und wahrhaftig vor dem HERRN, seinem Gott, war. 21 Und in jedem Werk, das er im Dienst des Hauses Gottes begann, im Gesetz und in den Geboten, um seinen Gott zu suchen, tat er es mit ganzem Herzen, und er hatte Erfolg.
  • Esra 6:14-15 : 14 Und die Ältesten der Juden bauten, und sie hatten Erfolg durch das Prophezeien des Propheten Haggai und Sacharja, dem Sohn Iddos. Und sie bauten und vollendeten es, gemäß dem Gebot des Gottes Israels und gemäß dem Befehl von Kyros, Darius und Artaxerxes, König von Persien. 15 Und dieses Haus wurde am dritten Tag des Monats Adar, im sechsten Jahr der Herrschaft von König Darius vollendet.
  • Neh 2:12-3:16 : 12 In der Nacht stand ich auf, ich und ein paar Männer mit mir; aber ich erzählte niemandem, was mein Gott mir ins Herz gegeben hatte, in Jerusalem zu tun; und es war kein Tier bei mir außer dem, auf dem ich ritt. 13 Und ich ging bei Nacht durchs Taltor hinaus, zur Drachenschlucht und zum Misttor, und besichtigte die Mauern Jerusalems, die zerstört und deren Tore mit Feuer verbrannt waren. 14 Dann ging ich weiter zum Quelltor und zum Königsteich; aber da war kein Platz, um mit meinem Reittier vorbeizukommen. 15 Dann ging ich bei Nacht das Tal hinauf und besah die Mauer, wandte mich um und ging zurück durch das Taltor, und so kehrte ich zurück. 16 Die Vorsteher wussten nicht, wohin ich gegangen war oder was ich tat; ich hatte es bis dahin weder den Juden, noch den Priestern, noch den Adligen, noch den Vorstehern, noch den anderen, die das Werk taten, gesagt. 17 Da sagte ich zu ihnen: Ihr seht das Elend, in dem wir uns befinden, wie Jerusalem in Trümmern liegt und seine Tore verbrannt sind. Kommt, lasst uns die Mauer Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Vorwurf sind. 18 Dann erzählte ich ihnen von der guten Hand meines Gottes, die über mir war, sowie von den Worten des Königs, die er zu mir gesprochen hatte. Da sagten sie: Lasst uns aufstehen und bauen! So stärkten sie ihre Hände für dieses gute Werk. 19 Aber als Sanballat, der Horoniter, Tobija, der amonitische Diener, und Geschem, der Araber, davon hörten, lachten sie uns aus, verachteten uns und sagten: Was ist das, was ihr da tut? Wollt ihr gegen den König rebellieren? 20 Da antwortete ich ihnen und sagte zu ihnen: Der Gott des Himmels wird uns gelingen lassen; wir, seine Knechte, werden aufstehen und bauen. Ihr aber habt weder Anteil noch Recht noch Gedenken in Jerusalem. 1 Da stand Elischaib, der Hohepriester, mit seinen Brüdern, den Priestern, auf und sie bauten das Schaftor. Sie weihten es und setzten die Türen ein. Bis zum Turm Meah weihten sie es, bis zum Turm Hananeel. 2 Neben ihnen bauten die Männer von Jericho. Und neben ihnen baute Sakkur, der Sohn von Imri. 3 Das Fischtor aber bauten die Söhne von Hassenaah, die auch die Balken einsetzten und die Türen, Schlösser und Riegel errichteten. 4 Neben ihnen besserte Meremot, der Sohn von Urija, des Sohnes von Koz, aus. Und neben ihnen besserte Meschullam, der Sohn von Berechja, des Sohnes von Meschesabeel, aus. Und neben ihnen besserte Zadok, der Sohn von Baana, aus. 5 Neben ihnen besserten die Tekoiter aus; doch ihre Edlen beugten ihren Nacken nicht zur Arbeit für ihren Herrn. 6 Das alte Tor besserten Jojada, der Sohn von Paseach, und Meschullam, der Sohn von Besodeja, aus; sie setzten die Balken ein und die Türen, Schlösser und Riegel. 7 Neben ihnen besserten Melatja, der Gibeoniter, und Jadon, der Meronothiter, die Männer von Gibeon und Mizpa, bis zum Thron des Statthalters jenseits des Stroms. 8 Neben ihnen besserte Uzziel, der Sohn von Harhaja, von den Goldschmieden, aus. Und neben ihnen besserte Hananja, ein Sohn der Salbenmischer, aus. Sie befestigten Jerusalem bis zur Breiten Mauer. 9 Neben ihnen besserte Rephaja, der Sohn von Hur, der Oberste der halben Abteilung von Jerusalem, aus. 10 Neben ihnen besserte Jedaja, der Sohn von Harumaph, gegenüber seinem Haus aus. Und neben ihm besserte Hattusch, der Sohn von Haschabneja, aus. 11 Malkija, der Sohn von Harim, und Haschub, der Sohn von Pahat-Moab, besserten den anderen Abschnitt und den Ofenturm aus. 12 Neben ihm besserte Schallum, der Sohn von Hallohesch, der Oberste der halben Abteilung von Jerusalem, er und seine Töchter, aus. 13 Das Taltor besserten Hanun und die Bewohner von Zanoa aus; sie bauten es und setzten die Türen, Schlösser und Riegel ein und tausend Ellen Mauer bis zum Misttor. 14 Das Misttor besserten Malkija, der Sohn von Rechab, der Oberste des Bezirks Bet-Hakkerem, aus; er baute es und setzte die Türen, Schlösser und Riegel ein. 15 Das Quelltor besserte Sallun, der Sohn von Kolhose, der Oberste des Bezirks Mizpa, aus; er baute es, deckte es und setzte die Türen, Schlösser und Riegel ein, dazu die Mauer des Teiches Schiloah am Königsgarten bis zu den Stufen, die von der Stadt Davids hinabführen. 16 Nach ihm besserte Nehemia, der Sohn von Asbuk, der Oberste der halben Abteilung von Bet-Zur, bis gegenüber den Gräbern Davids und bis zum künstlichen Teich und zum Haus der Helden aus.
  • Neh 4:2 : 2 Er sprach vor seinen Brüdern und dem Heer von Samaria: Was machen diese schwachen Juden? Wollen sie sich selbst stärken? Wollen sie opfern? Wollen sie das Werk an einem Tag vollenden? Wollen sie die Steine aus den Schutthaufen wiederbeleben, die verbrannt sind?
  • Neh 4:6 : 6 So bauten wir die Mauer, und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte ihrer Höhe verbunden, denn das Volk hatte den Willen zu arbeiten.
  • Neh 4:9-9 : 9 Wir aber beteten zu unserem Gott und stellten Wachen gegen sie auf Tag und Nacht, um sie zu schützen. 10 Juda sagte: Die Kraft der Lastträger ist längst geschwunden und es gibt viel Schutt, sodass wir nicht in der Lage sind, die Mauer zu bauen. 11 Unsere Feinde aber sagten: Sie werden nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie töten und das Werk aufhören lassen. 12 Als die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, uns zehnmal warnten, dass sie aus allen Orten auf uns losgehen würden, machten wir uns bereit. 13 Darum stellte ich in den unteren Bereichen hinter der Mauer und an den höher gelegenen Plätzen das Volk nach ihren Familien mit Schwertern, Speeren und Bögen auf.
  • Neh 4:17-23 : 17 Die an der Mauer bauten und die Lastenträger arbeiteten, indem jeder mit einer Hand arbeitete und mit der anderen eine Waffe hielt. 18 Jeder der Bauleute hatte sein Schwert an seiner Seite gegürtet, während er baute. Der, der die Trompete blies, stand neben mir. 19 Ich sprach zu den Edlen, den Beamten und dem übrigen Volk: Die Arbeit ist groß und weitläufig und wir sind auf der Mauer verteilt, weit voneinander entfernt. 20 An dem Ort, wo ihr den Schall der Trompete hört, sammelt euch zu uns; unser Gott wird für uns kämpfen. 21 So arbeiteten wir am Werk, und die Hälfte hielt die Speere von der Morgenröte bis die Sterne erschienen. 22 Zur gleichen Zeit sagte ich dem Volk: Jeder mit seinem Diener soll in Jerusalem übernachten, damit sie uns nachts als Wache dienen und tagsüber arbeiten können. 23 Weder ich noch meine Brüder noch meine Diener noch die Männer der Wache, die mir folgten, zogen unsere Kleider aus, außer dass jeder nur zum Waschen auszog.
  • Neh 13:8-9 : 8 Und es ärgerte mich sehr, daher warf ich allen Hausrat Tobijas aus der Kammer hinaus. 9 Dann befahl ich, die Kammern zu reinigen, und ich brachte die Gefäße des Hauses Gottes, das Speisopfer und den Weihrauch dorthin zurück. 10 Und ich erfuhr, dass die Anteile der Leviten ihnen nicht gegeben worden waren; denn die Leviten und die Sänger, die die Arbeit verrichteten, waren jeder auf sein Feld geflohen. 11 Da stritt ich mit den Vorstehern und sprach: Warum ist das Haus Gottes verlassen? Und ich versammelte sie und stellte sie an ihre Plätze. 12 Dann brachte ganz Juda den Zehnten des Korns, des neuen Weins und des Öls in die Vorratshausräume. 13 Und ich setzte über die Vorräte Schelemja, den Priester, Zadok, den Schreiber, und von den Leviten Pedaja: und neben ihnen war Hanan, der Sohn Zakkurs, des Sohnes Mattanjas; denn man hielt sie für zuverlässig, und ihre Aufgabe war es, ihren Brüdern zu verteilen. 14 Gedenke mir, o mein Gott, dieses, und lösche nicht meine guten Taten aus, die ich für das Haus meines Gottes und für seine Dienste getan habe. 15 In jenen Tagen sah ich in Juda welche, die am Sabbat die Keltern traten und Garben brachten und Esel beluden, dazu auch Wein, Trauben und Feigen und alle möglichen Lasten, die sie am Sabbattag nach Jerusalem brachten; und ich warnte sie an dem Tag, an dem sie die Lebensmittel verkauften. 16 Da wohnten Männer von Tyrus, die Fisch und alle möglichen Waren brachten und am Sabbat den Kindern Judas und in Jerusalem verkauften. 17 Da stritt ich mit den Vornehmen von Juda und sagte zu ihnen: Was für eine böse Sache ist das, die ihr tut, den Sabbattag zu entweihen? 18 Haben es nicht eure Väter so gemacht, und hat unser Gott nicht all dieses Unheil über uns und über diese Stadt gebracht? Und ihr bringt noch mehr Zorn über Israel, indem ihr den Sabbat entweiht. 19 Und es geschah, als die Tore Jerusalems vor dem Sabbat dunkel wurden, dass ich befahl, die Tore zu schließen, und befahl, dass sie nicht geöffnet werden sollten bis nach dem Sabbat; und ich stellte einige meiner Leute an die Tore, damit am Sabbattag keine Last hereingebracht werde. 20 Da blieben die Händler und Verkäufer aller Arten von Waren ein- oder zweimal außerhalb Jerusalems. 21 Da warnte ich sie und sagte zu ihnen: Warum bleibt ihr vor der Mauer? Wenn ihr das wieder tut, werde ich die Hand an euch legen. Von jener Zeit an kamen sie am Sabbat nicht mehr. 22 Und ich befahl den Leviten, dass sie sich reinigen und kommen sollten, um die Tore zu bewachen, damit der Sabbattag geheiligt werde. Gedenke auch dessen, mein Gott, und verschone mich nach deinem großen Erbarmen. 23 In jenen Tagen sah ich auch Juden, die Frauen von Aschdod, von Ammon und von Moab geheiratet hatten; 24 Und ihre Kinder sprachen halb Aschdoditisch und konnten nicht jüdisch sprechen, sondern nur die Sprache eines jeden Volkes. 25 Da stritt ich mit ihnen, verwünschte sie, schlug einige von ihnen und riss ihnen die Haare aus und ließ sie bei Gott schwören: Ihr sollt eure Töchter nicht ihren Söhnen geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne oder für euch selbst nehmen. 26 Hat nicht Salomo, der König von Israel, durch diese Dinge gesündigt? Unter vielen Nationen war kein König wie er, der von seinem Gott geliebt wurde, und Gott setzte ihn über ganz Israel zum König. Doch selbst ihn verleiteten fremde Frauen zur Sünde. 27 Sollten wir auf euch hören, dass ihr all dieses große Unheil tut und gegen unseren Gott sündigt, indem ihr fremde Frauen heiratet? 28 Und einer der Söhne Jojadas, des Sohnes des Hohenpriesters Eliashib, war Schwiegersohn von Sanballat, dem Horoniter. Daher jagte ich ihn von mir fort. 29 Gedenke ihrer, mein Gott, weil sie das Priestertum befleckt haben und den Bund des Priestertums und der Leviten. 30 So reinigte ich sie von allen Fremden und bestimmte die Pflichten der Priester und der Leviten, jeden in seinem Dienst; 31 Auch für das Holzopfer zu festgelegten Zeiten und für die Erstlinge. Gedenke meiner, mein Gott, zum Guten.
  • Hiob 14:7-9 : 7 Denn für einen Baum gibt es Hoffnung: wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine zarten Zweige hören nicht auf. 8 Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben; 9 so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs. 10 Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er? 11 Wie das Wasser aus dem Meer versiegt und der Fluss versiegt und austrocknet, 12 so legt sich der Mensch nieder und erhebt sich nicht; bis die Himmel nicht mehr sind, werden sie nicht erwachen noch aus ihrem Schlaf erweckt werden.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 9Lebe freudig mit der Frau, die du liebst, alle Tage deines eitlen Lebens, das er dir unter der Sonne gegeben hat, alle Tage deiner Vergänglichkeit; denn das ist dein Anteil im Leben und in deiner Mühe, die du unter der Sonne aufwendest.

  • 78%

    15Da lobte ich die Freude, weil ein Mensch nichts Besseres unter der Sonne hat, als zu essen, zu trinken und fröhlich zu sein; denn das wird ihn in seiner Arbeit begleiten alle Tage seines Lebens, die Gott ihm unter der Sonne gibt.

    16Als ich mein Herz darauf richtete, Weisheit zu erkennen und die Geschäfte zu sehen, die auf der Erde getan werden (denn selbst in der Nacht sehen manche ihre Augen keinen Schlaf),

    17da erkannte ich all das Werk Gottes, dass ein Mensch das Werk, das unter der Sonne getan wird, nicht herausfinden kann; obwohl ein Mensch sich abmüht, um es zu entdecken, wird er es nicht finden; ja, selbst wenn ein Weiser meint, es zu wissen, kann er es doch nicht ergründen.

  • 78%

    10Und alles, was meine Augen begehrten, hielt ich nicht von ihnen fern, weder versagte ich meinem Herzen irgendeine Freude; denn mein Herz freute sich all meiner Mühe. Und dies war mein Anteil an all meiner Mühe.

    11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.

  • 22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?

  • Pred 2:16-26
    11 Verse
    77%

    16Denn es wird keine ewige Erinnerung an den Weisen mehr geben als an den Toren; in den kommenden Tagen wird alles vergessen werden. Und wie stirbt der Weise? Wie der Tor.

    17Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist.

    18Ja, ich hasste all meine Mühe, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte, weil ich sie dem Menschen hinterlassen muss, der nach mir kommt.

    19Und wer weiß, ob er weise oder ein Tor sein wird? Dennoch wird er über all meine Mühe herrschen, die ich aufgewendet und worin ich mich unter der Sonne weise gezeigt habe. Auch das ist Eitelkeit.

    20Darum wandte ich mich um, mein Herz von all der Mühe zu verzweifeln, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte.

    21Denn es gibt einen Menschen, dessen Mühe in Weisheit, Wissen und Geschick liegt; dennoch wird er es einem Menschen überlassen, der nicht dafür gearbeitet hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel.

    22Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und der Unruhe seines Herzens, worin er unter der Sonne gearbeitet hat?

    23Denn alle seine Tage sind voller Schmerz und seine Beschäftigung ein Kummer; selbst in der Nacht findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Eitelkeit.

    24Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er essen und trinken und seine Seele das Gute seiner Mühe genießen lässt. Auch das sah ich, dass es aus der Hand Gottes war.

    25Denn wer kann essen und wer kann mehr Freude haben als ich?

    26Denn Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit, Wissen und Freude; dem Sünder aber gibt er die Mühe, einzusammeln und zu häufen, um es dem zu geben, der gut vor Gott ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 76%

    9Welchen Vorteil hat der, der arbeitet, von dem, worin er sich abmüht?

    10Ich habe die Mühsal gesehen, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, um sich darin zu üben.

    11Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, doch dass der Mensch das Werk Gottes, das er von Anfang bis Ende tut, nicht ergründen kann.

    12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.

  • 11Ich kehrte zurück und sah unter der Sonne, dass das Rennen nicht den Schnellen gehört, noch der Kampf den Starken, weder das Brot den Weisen, noch der Reichtum den Verständigen, noch die Gunst den Geschickten, sondern Zeit und Zufall trifft sie alle.

  • 1All dies habe ich in meinem Herzen bedacht, um all dies zu verkünden: dass der Gerechte und der Weise und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Niemand weiß, ob Liebe oder Hass vor ihnen liegt.

  • Pred 9:5-7
    3 Verse
    75%

    5Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, aber die Toten wissen nichts mehr, und sie haben keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen.

    6Auch ist ihre Liebe, ihr Hass und ihr Neid vergangen, und sie haben keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht, für immer.

    7So gehe deinen Weg, iss dein Brot mit Freude und trinke deinen Wein mit fröhlichem Herzen, denn Gott hat deine Werke gefallen.

  • 75%

    11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?

    12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?

  • 75%

    8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.

    9Freue dich, junger Mann, in deiner Jugend, und dein Herz soll fröhlich sein in den Tagen deiner Jugend. Wandle in den Wegen deines Herzens und in dem, was deine Augen sehen; aber wisse, dass Gott dich für all das vor Gericht bringen wird.

    10Entferne deshalb Kummer aus deinem Herzen und halte Böses von deinem Fleisch fern; denn Kindheit und Jugend sind Eitelkeit.

  • 3Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?

  • 74%

    13Und ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel getan wird. Diese beschwerliche Arbeit hat Gott den Menschenkindern gegeben, sich darin zu plagen.

    14Ich habe alle Werke gesehen, die unter der Sonne getan werden; und siehe, alles ist eitel und ein Haschen nach Wind.

  • 3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.

  • 9Was gewesen ist, das wird sein; und was getan ist, das wird getan werden; und es gibt nichts Neues unter der Sonne.

  • 18Siehe, was ich gesehen habe: Es ist gut und schön für den Menschen, dass er isst und trinkt und das Gute seiner Arbeit genießt, die er unter der Sonne in all den Tagen seines Lebens tut, die Gott ihm gibt: Denn das ist sein Teil.

  • 73%

    9Dies alles habe ich gesehen und mein Herz auf jede Tat, die unter der Sonne getan wird, gerichtet: es gibt eine Zeit, in der ein Mensch über einen anderen zu seinem Schaden herrscht.

    10Und so sah ich die Gottlosen begraben, die gekommen und vom heiligen Ort fortgegangen waren, und sie wurden in der Stadt vergessen, wo sie so gehandelt hatten: auch das ist Eitelkeit.

  • 6Säe am Morgen deinen Samen, und am Abend lass deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes gedeihen wird oder ob beides gleichermaßen gut sein wird.

  • 16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?

  • 8Da ist einer allein, ohne einen zweiten; ja, er hat weder Kind noch Bruder, und doch gibt es kein Ende seiner Arbeit; sein Auge wird nicht satt von Reichtum; und er fragt sich nicht: Für wen arbeite ich und entbehre meiner Seele des Guten? Auch das ist Eitelkeit und eine schwere Mühe.

  • 8Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit.

  • 3Ja, besser ist derjenige, der noch nicht existiert hat und das böse Tun unter der Sonne nicht gesehen hat, als beide.

  • 16Es gibt kein Ende all des Volkes, auch nicht all derer, die vor ihnen waren: die auch, die nachher kommen, werden sich nicht über ihn freuen. Sicherlich ist auch das Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 14Ich weiß, dass alles, was Gott tut, für immer bleibt; nichts kann hinzugefügt werden, noch etwas davon genommen werden: und Gott handelt, damit die Menschen Ehrfurcht vor ihm haben.

  • 3Ich forschte in meinem Herzen, meinem Körper mit Wein zu gönnen, während ich meinen Verstand mit Weisheit leitete, und mich dem Torheit hinzugeben, bis ich sähe, was für die Menschenkinder gut sei, das sie unter dem Himmel alle Tage ihres Lebens tun sollten.

  • 6Ja, selbst wenn er zweitausend Jahre lebt und doch nichts Gutes sieht, gehen nicht alle an einen Ort?

  • 20Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück.