Prediger 4:16

German GT (KJV/Masoretic)

Es gibt kein Ende all des Volkes, auch nicht all derer, die vor ihnen waren: die auch, die nachher kommen, werden sich nicht über ihn freuen. Sicherlich ist auch das Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    There is no end to all the people who were before them, yet those who come later will not rejoice in him. This too is meaningless, a chasing after the wind.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    There is no end of all the people, even of all that have been before them: they also that come after shall not rejoice in him. Surely this also is vanity and vexation of spirit.

  • KJV1611 – Modern English

    There is no end of all the people, even of all who have been before them; they also that come after will not rejoice in him. Surely this also is vanity and vexation of spirit.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    There was no end of all the people, even of all them over whom he was: yet they that come after shall not rejoice in him. Surely this also is vanity and a striving after wind.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    kein Ende all des Volkes, aller derer, welchen er vorstand; dennoch werden die Nachkommen sich seiner nicht freuen. Denn auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    kein Ende all des Volkes, aller derer, welchen er vorstand; dennoch werden die Nachkommen sich seiner nicht freuen. Denn auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.

  • King James Version with Strong's Numbers

    There is no end of all the people, even of all that have been before them: they also that come after shall not rejoice in him. Surely this also is vanity and vexation of spirit.

  • Luther Bible

    Und des Volks, das vor ihm ging, war kein Ende, und des, das ihm nachging; und wurden sein doch nicht froh. Das ist je auch eitel und ein Jammer.

  • Luther Bible (1912)

    Und des Volks, das vor ihm ging, war kein Ende und des, das ihm nachging; und wurden sein doch nicht froh. Das ist auch eitel und Mühe um Wind.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Des Volkes war kein Ende, vor welchem er herging; werden nicht auch die Nachkommen sich seiner freuen? Oder ist auch das eitel und ein Haschen nach Wind?

  • Coverdale Bible (1535)

    As for the people that haue bene before him, and that come after him, they are innumerable: yet is not their ioye the greater thorow him. This is also a vayne thinge and a vexacion of mynde.

  • Geneva Bible (1560)

    There is none ende of all the people, nor of all that were before them, and they that come after, shall not reioyce in him: surely this is also vanitie and vexation of spirit.

  • Bishops' Bible (1568)

    As for the people that haue ben before him, and that come after him, they are innumerable, and they that come after him shall not reioyce in him: This is also a vayne thyng, and vexation of mynde.

  • Authorized King James Version (1611)

    [There is] no end of all the people, [even] of all that have been before them: they also that come after shall not rejoice in him. Surely this also [is] vanity and vexation of spirit.

  • Webster's Bible (1833)

    There was no end of all the people, even of all them over whom he was--yet those who come after shall not rejoice in him. Surely this also is vanity and a chasing after wind.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    there is no end to all the people, to all who were before them; also, the latter rejoice not in him. Surely this also is vanity and vexation of spirit.

  • American Standard Version (1901)

    There was no end of all the people, even of all them over whom he was: yet they that come after shall not rejoice in him. Surely this also is vanity and a striving after wind.

  • American Standard Version (1901)

    There was no end of all the people, even of all them over whom he was: yet they that come after shall not rejoice in him. Surely this also is vanity and a striving after wind.

  • Bible in Basic English (1941)

    There was no end of all the people, of all those whose head he was, but they who come later will have no delight in him. This again is to no purpose and desire for wind.

  • World English Bible (2000)

    There was no end of all the people, even of all them over whom he was--yet those who come after shall not rejoice in him. Surely this also is vanity and a chasing after wind.

  • NET Bible® (New English Translation)

    There is no end to all the people nor to the past generations, yet future generations will not rejoice in him. This also is profitless and like chasing the wind.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Er is geen einde van al het volk, van allen, die voor hen geweest zijn; de nakomelingen zullen zich ook over hem niet verblijden; gewisselijk, dat is ook ijdelheid en kwelling des geestes. [ (Ecclesiastes 4:17) Bewaar uw voet, als gij tot het huis Gods ingaat, en zijt liever nabij om te horen, dan om der zotten slachtoffer te geven; want zij weten niet, dat zij kwaad doen. ]

Referenzierte Verse

  • Pred 1:14 : 14 Ich habe alle Werke gesehen, die unter der Sonne getan werden; und siehe, alles ist eitel und ein Haschen nach Wind.
  • Pred 2:11 : 11 Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.
  • Pred 2:17 : 17 Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist.
  • Pred 2:26 : 26 Denn Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit, Wissen und Freude; dem Sünder aber gibt er die Mühe, einzusammeln und zu häufen, um es dem zu geben, der gut vor Gott ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
  • Ri 9:19-20 : 19 wenn ihr dann also aufrichtig und redlich mit Jerubbaal und seinem Haus gehandelt habt, so freut euch über Abimelech, und er möge sich auch über euch freuen. 20 Wenn nicht, so soll Feuer von Abimelech ausgehen und die Männer von Sichem und das Haus Millo verzehren; und Feuer soll ausgehen von den Männern von Sichem und vom Haus Millo und Abimelech verzehren.
  • 2.Sam 15:12-13 : 12 Und Absalom sandte Ahithophel den Giloniter, Davids Ratgeber, aus seiner Stadt, aus Gilo, während er Opfer darbrachte. Und die Verschwörung war stark, denn das Volk lief scharenweise zu Absalom. 13 Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.
  • 2.Sam 18:7-8 : 7 Dort wurden die Leute Israels von den Knechten Davids geschlagen, und an jenem Tag gab es dort ein großes Gemetzel von zwanzigtausend Mann. 8 Denn der Kampf weitete sich über das ganze Land hinaus aus, und der Wald verschlang an jenem Tag mehr Leute als das Schwert.
  • 2.Sam 19:9 : 9 Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.
  • 1.Kön 1:5-7 : 5 Adonija, der Sohn der Haggith, erhob sich und sprach: Ich will König werden. Und er beschaffte sich Wagen und Reiter und fünfzig Mann, die vor ihm herliefen. 6 Sein Vater hatte ihn nie getadelt und gefragt: Warum hast du das getan? Auch war er ein sehr schöner Mann, und ihn hatte seine Mutter nach Absalom geboren. 7 Er beriet sich mit Joab, dem Sohn der Zeruja, und mit Abjatar, dem Priester, und diese folgten Adonija und halfen ihm.
  • 1.Kön 1:40 : 40 Das ganze Volk zog hinter ihm herauf, spielte Flöten und freute sich sehr, sodass die Erde vor ihrem Jubel erbebte.
  • 1.Kön 12:10-16 : 10 Und die jungen Männer, die mit ihm aufgewachsen waren, antworteten ihm: So sollst du zu diesem Volk sprechen, das zu dir gesagt hat: Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht, du aber mache es uns leichter; so sollst du zu ihnen sprechen: Mein kleiner Finger ist dicker als meines Vaters Lenden. 11 Und nun, mein Vater hat euch mit einem schweren Joch beladen, ich aber werde eure Last noch vermehren; mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen. 12 Da kamen Jerobeam und alles Volk am dritten Tag zu Rehabeam, wie der König gesagt hatte: Kommt am dritten Tag wieder zu mir. 13 Und der König antwortete dem Volk hart und verwarf den Rat der Alten, die ihm geraten hatten. 14 Und er sprach zu ihnen nach dem Rat der jungen Männer: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber werde es noch schwerer machen; mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen. 15 Der König hörte also nicht auf das Volk, denn es war dies von dem HERRN so bestimmt, damit er sein Wort, dass der HERR durch Ahija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesprochen hatte, erfüllte. 16 Als nun ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbe in dem Sohn Isais! Zu euren Zelten, Israel! Nun sorge du für dein eigenes Haus, David! So ging Israel in seine Zelte.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 82%

    11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.

    12Und ich wandte mich um, Weisheit, Torheit und Unverstand zu betrachten; denn was kann der Mensch tun, der nach dem König kommt? Nur das, was schon getan wurde.

  • Pred 4:7-8
    2 Verse
    81%

    7Dann kehrte ich zurück und sah Eitelkeit unter der Sonne.

    8Da ist einer allein, ohne einen zweiten; ja, er hat weder Kind noch Bruder, und doch gibt es kein Ende seiner Arbeit; sein Auge wird nicht satt von Reichtum; und er fragt sich nicht: Für wen arbeite ich und entbehre meiner Seele des Guten? Auch das ist Eitelkeit und eine schwere Mühe.

  • 81%

    14Ich habe alle Werke gesehen, die unter der Sonne getan werden; und siehe, alles ist eitel und ein Haschen nach Wind.

    15Was krumm ist, kann nicht gerade werden; und was fehlt, kann nicht gezählt werden.

  • 81%

    8Alle Dinge sind voll Arbeit, keiner kann es aussprechen; das Auge wird nicht satt des Sehens, noch das Ohr voll vom Hören.

    9Was gewesen ist, das wird sein; und was getan ist, das wird getan werden; und es gibt nichts Neues unter der Sonne.

    10Gibt es irgendetwas, von dem man sagen könnte: Siehe, das ist neu? Es war längst in den Zeiten, die vor uns gewesen sind.

    11Es gibt kein Gedenken an das Frühere; und auch an das Zukünftige, das sein wird, wird man nicht gedenken bei denen, die später kommen.

  • Pred 4:2-4
    3 Verse
    80%

    2Daher lobte ich die Toten, die bereits gestorben sind, mehr als die Lebenden, die noch am Leben sind.

    3Ja, besser ist derjenige, der noch nicht existiert hat und das böse Tun unter der Sonne nicht gesehen hat, als beide.

    4Wieder betrachtete ich alle Mühe und jedes rechte Werk, dass dafür jemand von seinem Nächsten beneidet wird. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 8Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit.

  • 79%

    15Da sprach ich in meinem Herzen: Wie es dem Toren geschieht, so ergeht es auch mir; warum bin ich dann weiser gewesen? Da sagte ich in meinem Herzen, dass auch das Eitelkeit ist.

    16Denn es wird keine ewige Erinnerung an den Weisen mehr geben als an den Toren; in den kommenden Tagen wird alles vergessen werden. Und wie stirbt der Weise? Wie der Tor.

    17Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist.

    18Ja, ich hasste all meine Mühe, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte, weil ich sie dem Menschen hinterlassen muss, der nach mir kommt.

    19Und wer weiß, ob er weise oder ein Tor sein wird? Dennoch wird er über all meine Mühe herrschen, die ich aufgewendet und worin ich mich unter der Sonne weise gezeigt habe. Auch das ist Eitelkeit.

    20Darum wandte ich mich um, mein Herz von all der Mühe zu verzweifeln, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte.

    21Denn es gibt einen Menschen, dessen Mühe in Weisheit, Wissen und Geschick liegt; dennoch wird er es einem Menschen überlassen, der nicht dafür gearbeitet hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel.

    22Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und der Unruhe seines Herzens, worin er unter der Sonne gearbeitet hat?

    23Denn alle seine Tage sind voller Schmerz und seine Beschäftigung ein Kummer; selbst in der Nacht findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Eitelkeit.

  • Pred 1:2-4
    3 Verse
    79%

    2Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger, Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel.

    3Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?

    4Eine Generation geht, und eine andere kommt; aber die Erde bleibt ewiglich.

  • 16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?

  • 15Ich betrachtete all die Lebenden, die unter der Sonne wandeln, mit dem zweiten Kind, das an dessen Stelle tritt.

  • 78%

    9Besser ist das Sehen mit den Augen als das Umherwandern der Begierde: Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

    10Was gewesen ist, hat längst einen Namen, und es ist bekannt, dass es Mensch ist: Er kann nicht mit dem streiten, der mächtiger ist als er.

    11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?

    12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?

  • 22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?

  • 8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.

  • 76%

    19Denn dasselbe Geschick trifft die Menschensöhne wie die Tiere: Wie der eine stirbt, so stirbt der andere; ja, sie haben alle denselben Atem; so dass der Mensch keine Vorzüglichkeit über das Tier hat: denn alles ist Eitelkeit.

    20Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück.

  • 10Und so sah ich die Gottlosen begraben, die gekommen und vom heiligen Ort fortgegangen waren, und sie wurden in der Stadt vergessen, wo sie so gehandelt hatten: auch das ist Eitelkeit.

  • 6Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.

  • 14Es gibt eine Eitelkeit, die auf der Erde geschieht: dass Gerechte das erleben, was zum Werk der Gottlosen passt, und dass Gottlose das erleben, was zum Werk der Gerechten passt: ich sage, auch das ist Eitelkeit.

  • 17da erkannte ich all das Werk Gottes, dass ein Mensch das Werk, das unter der Sonne getan wird, nicht herausfinden kann; obwohl ein Mensch sich abmüht, um es zu entdecken, wird er es nicht finden; ja, selbst wenn ein Weiser meint, es zu wissen, kann er es doch nicht ergründen.

  • 12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.

  • 3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.

  • 6Auch ist ihre Liebe, ihr Hass und ihr Neid vergangen, und sie haben keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht, für immer.

  • 15Was gewesen ist, ist jetzt; und was sein wird, ist schon gewesen; und Gott holt das Vergangene zurück.

  • Pred 6:6-7
    2 Verse
    73%

    6Ja, selbst wenn er zweitausend Jahre lebt und doch nichts Gutes sieht, gehen nicht alle an einen Ort?

    7Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.

  • 73%

    25Denn wer kann essen und wer kann mehr Freude haben als ich?

    26Denn Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit, Wissen und Freude; dem Sünder aber gibt er die Mühe, einzusammeln und zu häufen, um es dem zu geben, der gut vor Gott ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 17Und ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen, und Torheit und Unverstand zu erkennen; da merkte ich, dass auch das ein Haschen nach Wind ist.

  • 4Denn sie kommt in Eitelkeit und geht in Dunkelheit, und ihr Name wird von Dunkelheit bedeckt.