Prediger 1:17
Und ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen, und Torheit und Unverstand zu erkennen; da merkte ich, dass auch das ein Haschen nach Wind ist.
Und ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen, und Torheit und Unverstand zu erkennen; da merkte ich, dass auch das ein Haschen nach Wind ist.
Then I set my heart to understand wisdom, as well as madness and folly, but I learned that this too is a chasing after the wind.
And I gave my heart to know wisdom, and to know madness and folly: I perceived that this also is vexation of spirit.
And I set my heart to know wisdom, and to know madness and folly: I perceived that this also is a striving after wind.
und ich habe mein Herz darauf gerichtet, Weisheit zu erkennen, und Unsinn(Eig. Tollheit; so auch Kap. 2,12) und Torheit zu erkennen: ich habe erkannt, daß auch das ein Haschen nach Wind ist.
und ich habe mein Herz darauf gerichtet, Weisheit zu erkennen, und Unsinn und Torheit zu erkennen: ich habe erkannt, daß auch das ein Haschen nach Wind ist.
Und gab auch mein Herz drauf, daß ich lernete Weisheit und Torheit und Klugheit. Ich ward aber gewahr, daß solches auch Mühe ist.
Und richtete auch mein Herz darauf, daß ich erkennte Weisheit und erkennte Tollheit und Torheit. Ich ward aber gewahr, daß solches auch Mühe um Wind ist.
und ich habe mein Herz ergeben, die Weisheit kennen zu lernen, desgleichenÜbermut und Unverstand; aber ich habe auch das als ein Haschen nach Wind erkannt;
for there vnto I applyed my mynde: yt I might knowe what were wy?dome & vnderstodinge, what were error & foolishnes. And I perceaued yt this also was but a vexacion of mynde:
And I gaue mine heart to knowe wisdome and knowledge, madnes and foolishnes: I knew also that this is a vexation of the spirit.
Yea, my heart had great experience of wisdome & knowledge: for thervnto I applied my mynde, that I myght knowe what were wisdome and vnderstandyng, what were errour and foolishnesse: and I perceaued that this was also but a vexation of mynde.
And I gave my heart to know wisdom, and to know madness and folly: I perceived that this also is vexation of spirit.
I applied my heart to know wisdom, and to know madness and folly. I perceived that this also was a chasing after wind.
And I give my heart to know wisdom, and to know madness and folly: I have known that even this `is' vexation of spirit;
And I applied my heart to know wisdom, and to know madness and folly: I perceived that this also was a striving after wind.
And I applied my heart to know wisdom, and to know madness and folly: I perceived that this also was a striving after wind.
And I gave my heart to getting knowledge of wisdom, and of the ways of the foolish. And I saw that this again was desire for wind.
I applied my heart to know wisdom, and to know madness and folly. I perceived that this also was a chasing after wind.
So I decided to discern the benefit of wisdom and knowledge over foolish behavior and ideas; however, I concluded that even this endeavor is like trying to chase the wind!
En ik begaf mijn hart om wijsheid en wetenschap te weten, onzinnigheden en dwaasheid; ik ben gewaar geworden, dat ook dit een kwelling des geestes is.
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23All dies habe ich mit Weisheit erprobt; ich sagte, ich werde weise sein; aber es war fern von mir.
24Was fern ist und tief, tief verborgen; wer kann es finden?
25Ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen und zu erforschen und die Ursachen der Dinge zu erkennen und die Torheit der Unvernunft und der Narrheit zu verstehen.
12Ich, der Prediger, war König über Israel in Jerusalem.
13Und ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel getan wird. Diese beschwerliche Arbeit hat Gott den Menschenkindern gegeben, sich darin zu plagen.
14Ich habe alle Werke gesehen, die unter der Sonne getan werden; und siehe, alles ist eitel und ein Haschen nach Wind.
15Was krumm ist, kann nicht gerade werden; und was fehlt, kann nicht gezählt werden.
16Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich habe große Weisheit erlangt, mehr als alle, die vor mir über Jerusalem gewesen sind; ja, mein Herz hat viel Weisheit und Wissen erfahren.
18Denn bei viel Weisheit ist viel Verdruss; und wer Erkenntnis mehrt, mehrt den Schmerz.
9So wurde ich groß und übertraf alle, die vor mir in Jerusalem waren; und auch meine Weisheit blieb bei mir.
10Und alles, was meine Augen begehrten, hielt ich nicht von ihnen fern, weder versagte ich meinem Herzen irgendeine Freude; denn mein Herz freute sich all meiner Mühe. Und dies war mein Anteil an all meiner Mühe.
11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.
12Und ich wandte mich um, Weisheit, Torheit und Unverstand zu betrachten; denn was kann der Mensch tun, der nach dem König kommt? Nur das, was schon getan wurde.
13Dann sah ich, dass Weisheit der Torheit vorzüglich ist, so wie Licht der Dunkelheit vorzüglich ist.
14Die Augen des Weisen sind in seinem Kopf, aber der Tor wandelt in der Finsternis; doch auch ich erkannte, dass dasselbe Geschick sie alle trifft.
15Da sprach ich in meinem Herzen: Wie es dem Toren geschieht, so ergeht es auch mir; warum bin ich dann weiser gewesen? Da sagte ich in meinem Herzen, dass auch das Eitelkeit ist.
16Denn es wird keine ewige Erinnerung an den Weisen mehr geben als an den Toren; in den kommenden Tagen wird alles vergessen werden. Und wie stirbt der Weise? Wie der Tor.
17Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist.
1Ich sprach in meinem Herzen: Komm nun, ich will dich mit Freude prüfen; genieße das Vergnügen. Und siehe, auch das ist Eitelkeit.
2Vom Lachen sagte ich: Es ist töricht; und von der Freude: Was bringt sie?
3Ich forschte in meinem Herzen, meinem Körper mit Wein zu gönnen, während ich meinen Verstand mit Weisheit leitete, und mich dem Torheit hinzugeben, bis ich sähe, was für die Menschenkinder gut sei, das sie unter dem Himmel alle Tage ihres Lebens tun sollten.
4Ich machte große Werke; ich baute mir Häuser; ich pflanzte mir Weinberge.
19Und wer weiß, ob er weise oder ein Tor sein wird? Dennoch wird er über all meine Mühe herrschen, die ich aufgewendet und worin ich mich unter der Sonne weise gezeigt habe. Auch das ist Eitelkeit.
20Darum wandte ich mich um, mein Herz von all der Mühe zu verzweifeln, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte.
21Denn es gibt einen Menschen, dessen Mühe in Weisheit, Wissen und Geschick liegt; dennoch wird er es einem Menschen überlassen, der nicht dafür gearbeitet hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel.
22Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und der Unruhe seines Herzens, worin er unter der Sonne gearbeitet hat?
16Als ich mein Herz darauf richtete, Weisheit zu erkennen und die Geschäfte zu sehen, die auf der Erde getan werden (denn selbst in der Nacht sehen manche ihre Augen keinen Schlaf),
17da erkannte ich all das Werk Gottes, dass ein Mensch das Werk, das unter der Sonne getan wird, nicht herausfinden kann; obwohl ein Mensch sich abmüht, um es zu entdecken, wird er es nicht finden; ja, selbst wenn ein Weiser meint, es zu wissen, kann er es doch nicht ergründen.
2Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger, Eitelkeit der Eitelkeiten; alles ist eitel.
3Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?
25Denn wer kann essen und wer kann mehr Freude haben als ich?
26Denn Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit, Wissen und Freude; dem Sünder aber gibt er die Mühe, einzusammeln und zu häufen, um es dem zu geben, der gut vor Gott ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
13Diese Weisheit habe ich auch unter der Sonne gesehen, und sie schien mir groß:
4Wieder betrachtete ich alle Mühe und jedes rechte Werk, dass dafür jemand von seinem Nächsten beneidet wird. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
8Denn was hat der Weise mehr als der Narr? Was hat der Arme, der gelernt hat, unter den Lebenden zu wandeln?
9Besser ist das Sehen mit den Augen als das Umherwandern der Begierde: Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
7Dann kehrte ich zurück und sah Eitelkeit unter der Sonne.
8Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit.
1All dies habe ich in meinem Herzen bedacht, um all dies zu verkünden: dass der Gerechte und der Weise und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Niemand weiß, ob Liebe oder Hass vor ihnen liegt.
4Das Herz der Weisen ist im Haus der Trauer, aber das Herz der Toren im Haus der Fröhlichkeit.
18Ich sagte in meinem Herzen über das Los der Menschensöhne, dass Gott sie prüft und sie sehen, dass sie selbst wie Tiere sind.
16Ich sann nach, um dies zu verstehen, aber es war mir zu schwer.
2um Weisheit und Unterweisung zu erkennen, um verständige Worte zu begreifen,
3Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.
2Ein Narr hat kein Gefallen an Verständnis, sondern daran, dass sein Herz sich offenbart.
12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.
9Dies alles habe ich gesehen und mein Herz auf jede Tat, die unter der Sonne getan wird, gerichtet: es gibt eine Zeit, in der ein Mensch über einen anderen zu seinem Schaden herrscht.
10Ich habe die Mühsal gesehen, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, um sich darin zu üben.
3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.
11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?