Prediger 7:23

German GT (KJV/Masoretic)

All dies habe ich mit Weisheit erprobt; ich sagte, ich werde weise sein; aber es war fern von mir.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 3:5 : 5 Denn Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen geöffnet werden und ihr wie Gott sein werdet und Gutes und Böses erkennen werdet.
  • 1.Kön 3:11-12 : 11 Und Gott sprach zu ihm: Weil du dies erbeten hast und nicht für dich selbst langes Leben erbeten hast, noch Reichtümer für dich, noch das Leben deiner Feinde erbeten hast, sondern für dich Verständnis erbeten hast, um Recht zu sprechen; 12 Siehe, ich habe nach deinen Worten gehandelt: Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben, so dass es vor dir keinen wie dich gegeben hat und nach dir keiner wie du aufkommen wird.
  • 1.Kön 11:1-8 : 1 Aber König Salomo liebte viele fremde Frauen, neben der Tochter des Pharao auch Frauen der Moabiter, Ammoniter, Edomiter, Sidonier und Hetiter. 2 Von den Völkern, über die der HERR zu den Kindern Israels gesagt hatte: Ihr sollt nicht zu ihnen hingehen und sie sollen nicht zu euch kommen; denn sie werden euer Herz von ihrem Gott abwenden. Doch Salomo hing ihnen in Liebe an. 3 Er hatte siebenhundert Frauen, die Prinzessinnen waren, und dreihundert Nebenfrauen. Und seine Frauen lenkten sein Herz ab. 4 Und es geschah, als Salomo alt wurde, neigten seine Frauen sein Herz anderen Göttern zu. Sein Herz war nicht mehr ungeteilt bei dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David. 5 Denn Salomo folgte Astarte, der Göttin der Sidonier, und Milkom, dem Gräuel der Ammoniter, nach. 6 Und Salomo tat Böses vor den Augen des HERRN und folgte nicht in Gänze dem HERRN, wie David, sein Vater. 7 Damals baute Salomo auf dem Berg gegenüber von Jerusalem eine Höhe für Kemosch, den Gräuel der Moabiter, und für Molech, den Gräuel der Ammoniter. 8 Ebenso machte er es für all seine fremden Frauen, die Räucherwerk verbrannten und ihren Göttern opferten.

Ähnliche Verse (KI)

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    24Was fern ist und tief, tief verborgen; wer kann es finden?

    25Ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen und zu erforschen und die Ursachen der Dinge zu erkennen und die Torheit der Unvernunft und der Narrheit zu verstehen.

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    13Und ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel getan wird. Diese beschwerliche Arbeit hat Gott den Menschenkindern gegeben, sich darin zu plagen.

    14Ich habe alle Werke gesehen, die unter der Sonne getan werden; und siehe, alles ist eitel und ein Haschen nach Wind.

    15Was krumm ist, kann nicht gerade werden; und was fehlt, kann nicht gezählt werden.

    16Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich habe große Weisheit erlangt, mehr als alle, die vor mir über Jerusalem gewesen sind; ja, mein Herz hat viel Weisheit und Wissen erfahren.

    17Und ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen, und Torheit und Unverstand zu erkennen; da merkte ich, dass auch das ein Haschen nach Wind ist.

    18Denn bei viel Weisheit ist viel Verdruss; und wer Erkenntnis mehrt, mehrt den Schmerz.

  • 16Ich sann nach, um dies zu verstehen, aber es war mir zu schwer.

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    11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.

    12Und ich wandte mich um, Weisheit, Torheit und Unverstand zu betrachten; denn was kann der Mensch tun, der nach dem König kommt? Nur das, was schon getan wurde.

    13Dann sah ich, dass Weisheit der Torheit vorzüglich ist, so wie Licht der Dunkelheit vorzüglich ist.

    14Die Augen des Weisen sind in seinem Kopf, aber der Tor wandelt in der Finsternis; doch auch ich erkannte, dass dasselbe Geschick sie alle trifft.

    15Da sprach ich in meinem Herzen: Wie es dem Toren geschieht, so ergeht es auch mir; warum bin ich dann weiser gewesen? Da sagte ich in meinem Herzen, dass auch das Eitelkeit ist.

  • 13Diese Weisheit habe ich auch unter der Sonne gesehen, und sie schien mir groß:

  • 3Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte.

  • 17da erkannte ich all das Werk Gottes, dass ein Mensch das Werk, das unter der Sonne getan wird, nicht herausfinden kann; obwohl ein Mensch sich abmüht, um es zu entdecken, wird er es nicht finden; ja, selbst wenn ein Weiser meint, es zu wissen, kann er es doch nicht ergründen.

  • 22Denn oft weiß auch dein Herz, dass du selbst andere verflucht hast.

  • 12Ich, die Weisheit, wohne bei der Klugheit und entdecke Erkenntnis durch überlegte Gedanken.

  • 9So wurde ich groß und übertraf alle, die vor mir in Jerusalem waren; und auch meine Weisheit blieb bei mir.

  • 27Siehe, dies habe ich gefunden, spricht der Prediger, indem ich eins nach dem anderen zählte, um den Sinn zu erfassen.

  • Pred 2:1-3
    3 Verse
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    1Ich sprach in meinem Herzen: Komm nun, ich will dich mit Freude prüfen; genieße das Vergnügen. Und siehe, auch das ist Eitelkeit.

    2Vom Lachen sagte ich: Es ist töricht; und von der Freude: Was bringt sie?

    3Ich forschte in meinem Herzen, meinem Körper mit Wein zu gönnen, während ich meinen Verstand mit Weisheit leitete, und mich dem Torheit hinzugeben, bis ich sähe, was für die Menschenkinder gut sei, das sie unter dem Himmel alle Tage ihres Lebens tun sollten.

  • 3Ich habe weder Weisheit gelernt noch die Erkenntnis des Heiligen.

  • 3Aber auch ich habe Verstand wie ihr; ich stehe euch nicht nach: Ja, wer weiß nicht um solche Dinge?

  • 13Ist nicht meine Hilfe in mir? Und ist Weisheit völlig von mir gewichen?

  • 12Doch wo wird Weisheit gefunden? Und wo ist der Ort des Verstandes?

  • 71%

    10Was euch alle betrifft, wendet euch um und kommt jetzt; denn ich kann unter euch keinen Weisen finden.

    11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

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    19Und wer weiß, ob er weise oder ein Tor sein wird? Dennoch wird er über all meine Mühe herrschen, die ich aufgewendet und worin ich mich unter der Sonne weise gezeigt habe. Auch das ist Eitelkeit.

    20Darum wandte ich mich um, mein Herz von all der Mühe zu verzweifeln, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte.

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    15Alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und da ist ein Gottloser, der sein Leben verlängert in seiner Bosheit.

    16Sei nicht allzu gerecht, und bemühe dich nicht zu sehr um Weisheit, warum solltest du dich selbst zerstören?

  • 6Solches Wissen ist mir zu wunderbar; es ist zu hoch, ich kann es nicht begreifen.

  • 7Und sah unter den Einfältigen, dass ich unter den jungen Leuten einen jungen Mann bemerkte, dem es an Verstand mangelte.

  • 20Woher kommt dann Weisheit? Und wo ist der Ort des Verstandes?

  • 24Weisheit ist vor dem verständigen Mann, aber die Augen eines Narren sind am Ende der Erde.

  • 3Ich werde mein Wissen von weit her holen und meinem Schöpfer Gerechtigkeit zuschreiben.

  • 8Siehe, ich gehe vorwärts, doch er ist nicht da, und rückwärts, doch ich kann ihn nicht wahrnehmen.

  • 1Durch Verlangen trennt sich ein Mensch ab, um zu suchen und sich mit aller Weisheit zu beschäftigen.

  • 14Mein ist Rat und gesunde Weisheit; ich bin Einsicht, ich habe Stärke.

  • 1All dies habe ich in meinem Herzen bedacht, um all dies zu verkünden: dass der Gerechte und der Weise und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Niemand weiß, ob Liebe oder Hass vor ihnen liegt.

  • 17Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist.

  • 29Siehe, dies allein habe ich gefunden, dass Gott den Menschen aufrichtig geschaffen hat; aber sie haben viele Ränke gesucht.

  • 3Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich sah, wie es den Gottlosen gut ging.

  • 3Auch wenn ein Narr auf dem Weg geht, fehlt es ihm an Verstand, und er zeigt allen, dass er ein Narr ist.

  • 16Da sagte ich: Weisheit ist besser als Stärke, doch die Weisheit des Armen wird verachtet, und seine Worte werden nicht gehört.

  • 1Siehe, mein Auge hat dies alles gesehen, mein Ohr hat es gehört und verstanden.

  • 23Bin ich ein Gott in der Nähe, spricht der HERR, und nicht ein Gott aus der Ferne?