Prediger 7:29

German GT (KJV/Masoretic)

Siehe, dies allein habe ich gefunden, dass Gott den Menschen aufrichtig geschaffen hat; aber sie haben viele Ränke gesucht.

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Referenzierte Verse

  • 1.Mose 1:26-27 : 26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bild, nach unserem Gleichnis; sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles, was auf der Erde kriecht. 27 Da schuf Gott den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
  • 1.Mose 3:6-7 : 6 Als die Frau sah, dass der Baum gut zur Nahrung war und dass er eine Lust für die Augen war und ein begehrenswerter Baum, um weise zu werden, nahm sie von seiner Frucht und aß; und sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und er aß. 7 Da wurden beiden die Augen geöffnet, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie nähten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.
  • Jer 4:22 : 22 Denn mein Volk ist dumm, es kennt mich nicht; es sind törichte Kinder, ohne Verstand; sie sind klug, Böses zu tun, aber Gutes zu tun, verstehen sie nicht.
  • Hes 22:6-9 : 6 Siehe, die Fürsten Israels sind in dir jeder nach seiner Gewalt bemüht, Blut zu vergießen. 7 In dir haben sie den Vater und die Mutter geringgeachtet; in deiner Mitte haben sie fremde Unterdrückung geübt; in dir haben sie die Waisen und Witwen bedrängt. 8 Du hast meine heiligen Dinge verachtet und meine Sabbate entweiht. 9 In dir sind Männer, die Verleumdungen verbreiten, um Blut zu vergießen; in dir essen sie auf den Hügeln; in deiner Mitte begehen sie Schandtaten. 10 In dir haben sie die Blöße ihres Vaters aufgedeckt; in dir haben sie die geschändet, die während ihrer Unreinheit abgesondert war. 11 Und es hat einer Gräuel mit der Frau seines Nächsten begangen; ein weiterer hat seine Schwiegertochter schändlich entehrt; und ein anderer in dir hat seine Schwester, die Tochter seines Vaters, gedemütigt. 12 In dir haben sie Bestechungsgelder genommen, um Blut zu vergießen; du hast Wucher und Zinsen genommen und deinen Nächsten durch Erpressung ausgebeutet und mich vergessen, spricht der Herr GOTT. 13 Darum habe ich meine Hand über deinen unrechtmäßigen Gewinn erhoben, den du gemacht hast, und über dein Blut, das in deiner Mitte vergossen wurde.
  • 1.Mose 5:1 : 1 Dies ist das Buch der Generationen Adams. An dem Tag, als Gott den Menschen schuf, machte Er ihn nach dem Bilde Gottes.
  • 1.Mose 6:5-6 : 5 Und Gott sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde groß war und dass alle Gedanken seines Herzens nur böse waren allezeit. 6 Da reute es den HERRN, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es schmerzte ihn in seinem Herzen.
  • 1.Mose 6:11-12 : 11 Die Erde aber war verdorben vor Gott, und die Erde war voller Gewalttat. 12 Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verdorben; denn alles Fleisch hatte seinen Weg auf der Erde verderbt.
  • 1.Mose 11:4-6 : 4 Und sie sagten: Auf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis in den Himmel reicht, und lasst uns einen Namen machen, damit wir nicht über die ganze Erde zerstreut werden. 5 Da kam der HERR herab, um die Stadt und den Turm zu sehen, die die Menschenkinder bauten. 6 Und der HERR sprach: Siehe, sie sind ein Volk und sie haben alle eine Sprache, und dies fangen sie zu tun an. Nun wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie sich vornehmen zu tun.
  • Ps 99:8 : 8 Du hast sie erhört, HERR, unser Gott; du warst ein Gott, der ihnen vergab, obwohl du ihre Taten strafend ahndetest.
  • Ps 106:29 : 29 So erzürnten sie ihn mit ihren Erfindungen, und eine Plage brach über sie herein.
  • Ps 106:39 : 39 So wurden sie durch ihre Taten unrein und verhielten sich treulos mit ihren Werken.
  • Jer 2:12-13 : 12 Entsetzt euch darüber, ihr Himmel, erbebt und seid schrecklich verstört, spricht der HERR. 13 Denn mein Volk hat zwei Übeltaten begangen; sie haben mich, die Quelle lebendigen Wassers, verlassen und sich Zisternen gehauen, zerbrochene Zisternen, die kein Wasser halten.

Ähnliche Verse (KI)

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    27Siehe, dies habe ich gefunden, spricht der Prediger, indem ich eins nach dem anderen zählte, um den Sinn zu erfassen.

    28Doch was meine Seele sucht, habe ich nicht gefunden: Einen Mann unter tausend habe ich gefunden, aber eine Frau unter all diesen habe ich nicht gefunden.

  • 17da erkannte ich all das Werk Gottes, dass ein Mensch das Werk, das unter der Sonne getan wird, nicht herausfinden kann; obwohl ein Mensch sich abmüht, um es zu entdecken, wird er es nicht finden; ja, selbst wenn ein Weiser meint, es zu wissen, kann er es doch nicht ergründen.

  • 72%

    13Betrachte das Werk Gottes: Wer kann gerade machen, was er gekrümmt hat?

    14Am Tag des Wohlstands sei fröhlich, aber am Tag des Unglücks bedenke: Gott hat den einen neben den anderen gesetzt, damit der Mensch nichts nach ihm finde.

    15Alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und da ist ein Gottloser, der sein Leben verlängert in seiner Bosheit.

  • 72%

    13Und ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel getan wird. Diese beschwerliche Arbeit hat Gott den Menschenkindern gegeben, sich darin zu plagen.

    14Ich habe alle Werke gesehen, die unter der Sonne getan werden; und siehe, alles ist eitel und ein Haschen nach Wind.

    15Was krumm ist, kann nicht gerade werden; und was fehlt, kann nicht gezählt werden.

  • 71%

    10Ich habe die Mühsal gesehen, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, um sich darin zu üben.

    11Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, doch dass der Mensch das Werk Gottes, das er von Anfang bis Ende tut, nicht ergründen kann.

    12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.

  • 71%

    23All dies habe ich mit Weisheit erprobt; ich sagte, ich werde weise sein; aber es war fern von mir.

    24Was fern ist und tief, tief verborgen; wer kann es finden?

    25Ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen und zu erforschen und die Ursachen der Dinge zu erkennen und die Torheit der Unvernunft und der Narrheit zu verstehen.

  • Ps 53:1-2
    2 Verse
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    1Der Narr spricht in seinem Herzen: 'Es gibt keinen Gott.' Verderbt sind sie und haben abscheuliches Unrecht getan; es gibt keinen, der Gutes tut.

    2Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder herab, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, der nach Gott sucht.

  • 7Kannst du Gott durch Forschen erkennen? Kannst du den Allmächtigen bis zur Vollkommenheit finden?

  • 11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?

  • 20Denn es gibt keinen gerechten Menschen auf Erden, der Gutes tut und nicht sündigt.

  • 29Siehe, all diese Dinge tut Gott oft mit dem Menschen,

  • 18Ich sagte in meinem Herzen über das Los der Menschensöhne, dass Gott sie prüft und sie sehen, dass sie selbst wie Tiere sind.

  • 1Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, und es ist unter den Menschen häufig:

  • 12Doch wo wird Weisheit gefunden? Und wo ist der Ort des Verstandes?

  • 2Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder herab, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, der Gott sucht.

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    2Der gute Mensch ist verschwunden von der Erde, und es gibt keinen Aufrechten unter den Menschen: Alle lauern sie auf Blut, jeder jagt seinen Bruder mit einem Netz.

  • 13Damit ihr nicht sagt: Wir haben Weisheit gefunden; Gott stößt ihn nieder und nicht ein Mensch.

  • 10Was euch alle betrifft, wendet euch um und kommt jetzt; denn ich kann unter euch keinen Weisen finden.

  • 6Die meisten Menschen rühmen ihre eigene Güte; aber wer findet einen treuen Mann?

  • 7Und sah unter den Einfältigen, dass ich unter den jungen Leuten einen jungen Mann bemerkte, dem es an Verstand mangelte.

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    27Dann sah er sie und erklärte sie; er bereitete sie, ja, er durchforschte sie gründlich.

    28Und zum Menschen sagte er: Siehe, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit; und sich vom Bösen abwenden, das ist Verstand.

  • 11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.

  • 27Siehe, dies haben wir erforscht, und so ist es; höre darauf, und erkenne es für dein Wohl.

  • 1All dies habe ich in meinem Herzen bedacht, um all dies zu verkünden: dass der Gerechte und der Weise und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Niemand weiß, ob Liebe oder Hass vor ihnen liegt.

  • 12Ich, die Weisheit, wohne bei der Klugheit und entdecke Erkenntnis durch überlegte Gedanken.

  • 15Darum bin ich ausgegangen, um dich zu treffen, um eifrig dein Gesicht zu suchen, und ich habe dich gefunden.

  • 10Der Prediger suchte nach passenden Worten, und was geschrieben wurde, war aufrichtig, Worte der Wahrheit.

  • 16Weiter sah ich unter der Sonne den Ort des Gerichts, dass dort Bosheit war; und den Ort der Gerechtigkeit, dass dort Ungerechtigkeit war.

  • 17Was ist der Mensch, dass du ihn so groß machst und dein Herz auf ihn richtest?

  • 17Und ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen, und Torheit und Unverstand zu erkennen; da merkte ich, dass auch das ein Haschen nach Wind ist.

  • 4Weißt du dies nicht seit uralter Zeit, seit der Mensch auf die Erde gesetzt wurde,

  • 13Diese Weisheit habe ich auch unter der Sonne gesehen, und sie schien mir groß:

  • 22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?

  • 14Es gibt eine Eitelkeit, die auf der Erde geschieht: dass Gerechte das erleben, was zum Werk der Gottlosen passt, und dass Gottlose das erleben, was zum Werk der Gerechten passt: ich sage, auch das ist Eitelkeit.

  • 7Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.

  • 22Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und der Unruhe seines Herzens, worin er unter der Sonne gearbeitet hat?

  • 17Soll der sterbliche Mensch gerechter sein als Gott? Soll ein Mann reiner sein als sein Schöpfer?