Hiob 33:29

German GT (KJV/Masoretic)

Siehe, all diese Dinge tut Gott oft mit dem Menschen,

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Referenzierte Verse

  • 2.Kön 6:10 : 10 Und der König von Israel sandte an den Ort, den der Mann Gottes ihm genannt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und er rettete sich dort nicht nur einmal, noch zweimal.
  • Hiob 33:14-17 : 14 Denn Gott spricht einmal, ja zweimal, doch der Mensch merkt es nicht. 15 In einem Traum, in einer Vision der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummern auf dem Bett; 16 Dann öffnet er den Menschen die Ohren und versiegelt ihre Ermahnung, 17 Damit er den Menschen von seinem Vorhaben abbringe und den Hochmut von ihm verberge.
  • Hiob 40:5 : 5 Einmal habe ich gesprochen, aber ich will nicht mehr antworten; ja, zweimal, aber ich gehe nicht weiter.

Ähnliche Verse (KI)

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    13Warum streitest du gegen ihn? Denn er gibt keine Rechenschaft über seine Handlungen.

    14Denn Gott spricht einmal, ja zweimal, doch der Mensch merkt es nicht.

    15In einem Traum, in einer Vision der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummern auf dem Bett;

  • 30Um seine Seele vom Abgrund zurückzubringen, um erleuchtet zu werden mit dem Licht der Lebenden.

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    26Er wird zu Gott beten, und er wird ihm geneigt sein: Und er wird sein Antlitz mit Freude sehen, denn er wird dem Menschen seine Gerechtigkeit erstatten.

    27Er schaut auf die Menschen, und wenn einer sagt: Ich habe gesündigt und das Rechte verdreht, und es hat mir nichts genützt;

    28Er wird seine Seele davor bewahren, in die Grube zu fahren, und sein Leben wird das Licht sehen.

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    9Welchen Vorteil hat der, der arbeitet, von dem, worin er sich abmüht?

    10Ich habe die Mühsal gesehen, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, um sich darin zu üben.

    11Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, doch dass der Mensch das Werk Gottes, das er von Anfang bis Ende tut, nicht ergründen kann.

  • 14Denn er vollbringt, was für mich bestimmt ist; und vieles dergleichen ist bei ihm.

  • 11Denn nach dem Werk eines Menschen wird er ihm vergelten und jedem nach seinen Wegen erstatten.

  • 21Denn seine Augen sind auf den Wegen der Menschen, er sieht alle ihre Schritte.

  • 1All dies habe ich in meinem Herzen bedacht, um all dies zu verkünden: dass der Gerechte und der Weise und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Niemand weiß, ob Liebe oder Hass vor ihnen liegt.

  • 23Denn er legt dem Menschen nicht mehr auf, als recht ist; damit man in den Rechtsstreit mit Gott eintritt.

  • 25Jeder Mensch kann es sehen; der Mensch mag es aus der Ferne betrachten.

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    13Betrachte das Werk Gottes: Wer kann gerade machen, was er gekrümmt hat?

    14Am Tag des Wohlstands sei fröhlich, aber am Tag des Unglücks bedenke: Gott hat den einen neben den anderen gesetzt, damit der Mensch nichts nach ihm finde.

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    13Und auch, dass jeder Mensch isst und trinkt und das Gute all seiner Mühe genießt, das ist Gottes Geschenk.

    14Ich weiß, dass alles, was Gott tut, für immer bleibt; nichts kann hinzugefügt werden, noch etwas davon genommen werden: und Gott handelt, damit die Menschen Ehrfurcht vor ihm haben.

    15Was gewesen ist, ist jetzt; und was sein wird, ist schon gewesen; und Gott holt das Vergangene zurück.

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    23Wenn dann ein Bote bei ihm ist, ein Mittler, einer von tausend, der dem Menschen seine Aufrichtigkeit zeigt:

    24Dann ist er ihm gnädig und spricht: Errette ihn, damit er nicht in die Grube hinabfahre: Ich habe eine Lösezahlung gefunden.

  • 22Er zieht auch die Mächtigen mit seiner Kraft heran: Er erhebt sich, und niemand ist seines Lebens sicher.

  • 10Er tut große Dinge, die unbegreiflich sind, ja, Wunder ohne Zahl.

  • 3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

  • 22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?

  • 23Der Mensch geht hinaus zu seiner Arbeit und zu seiner Arbeit bis zum Abend.

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    32Aber obwohl er Kummer verursacht, wird er doch Erbarmen haben nach der Fülle seiner Barmherzigkeiten.

    33Denn er plagt nicht von Herzen noch betrübt die Menschenkinder.

  • 14Es gibt eine Eitelkeit, die auf der Erde geschieht: dass Gerechte das erleben, was zum Werk der Gottlosen passt, und dass Gottlose das erleben, was zum Werk der Gerechten passt: ich sage, auch das ist Eitelkeit.

  • 29Siehe, dies allein habe ich gefunden, dass Gott den Menschen aufrichtig geschaffen hat; aber sie haben viele Ränke gesucht.

  • 20Denn er wird nicht viel an die Tage seines Lebens denken, weil Gott ihn in der Freude seines Herzens beschäftigt.

  • 2Ich weiß, dass es wahr ist: Aber wie kann ein Mensch vor Gott gerecht sein?

  • 19Viele sind die Leiden des Gerechten, aber der HERR befreit ihn aus ihnen allen.

  • 4Weißt du dies nicht seit uralter Zeit, seit der Mensch auf die Erde gesetzt wurde,

  • 14Höre, o Hiob, stehe still und betrachte die wunderbaren Werke Gottes.

  • 9Denn er hat gesagt: Es nützt einem Mann nichts, sich mit Gott zu vergnügen.

  • 16O Herr, durch dieses lebt man, und an all diesem liegt das Leben meines Geistes: So wirst du mich gesund machen und mich leben lassen.

  • 20Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?

  • 9Der große und unerforschliche Dinge tut, wunderbare Werke ohne Zahl.

  • 17Siehe, glücklich ist der Mensch, den Gott züchtigt; darum verachte nicht die Züchtigung des Allmächtigen.

  • 5Kommt und seht die Werke Gottes: Er ist furchtgebietend in seinem Tun gegenüber den Menschenkindern.

  • 9Wird Gott sein Rufen hören, wenn Not über ihn kommt?

  • 17Damit er den Menschen von seinem Vorhaben abbringe und den Hochmut von ihm verberge.

  • 17Sein ganzes Leben lang isst er in Dunkelheit, und er leidet viel Kummer, Krankheit und Ärger.

  • 3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.

  • 6Und dass er dir die Geheimnisse der Weisheit zeigen würde, dass sie doppelt so tief sind! Erkenne daher, dass Gott dir weniger auferlegt, als deine Schuld verdient.

  • 15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

  • 1Weiter fuhr Hiob fort und sagte: