Prediger 5:17
Sein ganzes Leben lang isst er in Dunkelheit, und er leidet viel Kummer, Krankheit und Ärger.
Sein ganzes Leben lang isst er in Dunkelheit, und er leidet viel Kummer, Krankheit und Ärger.
Behold, what I have seen is good and fitting: to eat and drink and to enjoy the good of all one's labor under the sun during the few days of life God has given him, for this is his reward.
All his days also he eateth in darkness, and he hath much sorrow and wrath with his sickness.
All his days he also eats in darkness, and he has much sorrow and wrath with his sickness.
Auch isset er alle seine Tage in Finsternis, und hat viel Verdruß und Leid und Zorn.
Auch isset er alle seine Tage in Finsternis, und hat viel Verdruß und Leid und Zorn.
Sein Leben, lang hat er im Finstern gegessen und in großem Grämen und Krankheit und Traurigkeit.
Sein Leben lang hat er im Finstern gegessen und in großem Grämen und Krankheit und Verdruß.
Dazu muß er sein Leben lang mit Kummer essen und hat vielÄrger, Verdruß und Zorn.
All the daies of his life also must he eate in the darcke, with greate carefulnesse, sicknesse & sorow.
(5:16) Also all his dayes hee eateth in darkenes with much griefe, and in his sorowe and anger.
All the dayes of his lyfe also he dyd eate in the darke, with great carefulnesse, sicknesse, and sorowe.
All his days also he eateth in darkness, and [he hath] much sorrow and wrath with his sickness.
All his days he also eats in darkness, he is frustrated, and has sickness and wrath.
Also all his days in darkness he consumeth, and sadness, and wrath, and sickness abound.
All his days also he eateth in darkness, and he is sore vexed, and hath sickness and wrath.
All his days also he eateth in darkness, and he is sore vexed, and hath sickness and wrath.
This is what I have seen: it is good and fair for a man to take meat and drink and to have joy in all his work under the sun, all the days of his life which God has given him; that is his reward.
All his days he also eats in darkness, he is frustrated, and has sickness and wrath.
Surely, he ate in darkness every day of his life, and he suffered greatly with sickness and anger.
Ziet, wat ik gezien heb, een goede zaak, die schoon is: te eten en te drinken, en te genieten het goede van al zijn arbeid, die hij bearbeid heeft onder de zon, gedurende het getal der dagen zijns levens, hetwelk God hem geeft; want dat is zijn deel.
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20Darum wandte ich mich um, mein Herz von all der Mühe zu verzweifeln, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte.
21Denn es gibt einen Menschen, dessen Mühe in Weisheit, Wissen und Geschick liegt; dennoch wird er es einem Menschen überlassen, der nicht dafür gearbeitet hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel.
22Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und der Unruhe seines Herzens, worin er unter der Sonne gearbeitet hat?
23Denn alle seine Tage sind voller Schmerz und seine Beschäftigung ein Kummer; selbst in der Nacht findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Eitelkeit.
24Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er essen und trinken und seine Seele das Gute seiner Mühe genießen lässt. Auch das sah ich, dass es aus der Hand Gottes war.
25Denn wer kann essen und wer kann mehr Freude haben als ich?
26Denn Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit, Wissen und Freude; dem Sünder aber gibt er die Mühe, einzusammeln und zu häufen, um es dem zu geben, der gut vor Gott ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
18Siehe, was ich gesehen habe: Es ist gut und schön für den Menschen, dass er isst und trinkt und das Gute seiner Arbeit genießt, die er unter der Sonne in all den Tagen seines Lebens tut, die Gott ihm gibt: Denn das ist sein Teil.
19Jedem Menschen, dem Gott Reichtum und Wohlstand gegeben hat und der auch die Macht hat, davon zu essen und seinen Teil zu nehmen und sich in seiner Arbeit zu freuen; das ist die Gabe Gottes.
20Denn er wird nicht viel an die Tage seines Lebens denken, weil Gott ihn in der Freude seines Herzens beschäftigt.
13Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der zum Nachteil des Besitzers aufbewahrt wird.
14Doch dieser Reichtum geht durch ein böses Schicksal verloren: Und er zeugt einen Sohn, aber nichts bleibt in seiner Hand.
15Wie er aus dem Schoß seiner Mutter kam, wird er nackt zurückkehren, wie er kam, und nichts von seiner Arbeit mitnehmen, das er in seiner Hand tragen könnte.
16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?
8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.
25Ein anderer stirbt in der Bitterkeit seiner Seele und hat nie in Freude gelebt.
20Der gottlose Mensch leidet Schmerzen alle seine Tage, und die Anzahl der Jahre ist dem Unterdrücker verborgen.
21Ein schreckliches Geräusch ist in seinen Ohren; in der Wohlfahrt wird ihn der Zerstörer überfallen.
22Doch sein Fleisch empfindet Schmerz in ihm, und seine Seele trauert in ihm.
20Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?
4Denn sie kommt in Eitelkeit und geht in Dunkelheit, und ihr Name wird von Dunkelheit bedeckt.
5Zudem hat sie die Sonne nicht gesehen noch etwas erkannt: diese hat mehr Ruhe als jener.
6Ja, selbst wenn er zweitausend Jahre lebt und doch nichts Gutes sieht, gehen nicht alle an einen Ort?
7Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.
14Am Tag des Wohlstands sei fröhlich, aber am Tag des Unglücks bedenke: Gott hat den einen neben den anderen gesetzt, damit der Mensch nichts nach ihm finde.
15Alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und da ist ein Gottloser, der sein Leben verlängert in seiner Bosheit.
1Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, und es ist unter den Menschen häufig:
2Ein Mensch, dem Gott Reichtum, Vermögen und Ehre gegeben hat, so dass ihm nichts fehlt von allem, was er begehrt, dennoch gibt Gott ihm nicht die Macht, davon zu essen, sondern ein Fremder verschlingt es: Das ist Eitelkeit und ein schweres Übel.
17Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist.
19Auch wird er durch Schmerzen auf seinem Bett gezüchtigt und mit großer Qual in seinen vielen Knochen,
20Sodass seine Seele Brot verabscheut und sein Lebenswille wohlschmeckende Speisen.
21Sein Fleisch vergeht, sodass es nicht mehr gesehen werden kann; und seine Knochen, die nicht sichtbar waren, treten hervor.
23Er irrt umher nach Brot und sagt: Wo ist es? Er weiß, dass der Tag der Dunkelheit nahe ist.
15Da lobte ich die Freude, weil ein Mensch nichts Besseres unter der Sonne hat, als zu essen, zu trinken und fröhlich zu sein; denn das wird ihn in seiner Arbeit begleiten alle Tage seines Lebens, die Gott ihm unter der Sonne gibt.
15Alle Tage der Geplagten sind böse, aber ein fröhliches Herz hat ein fortwährendes Fest.
11Und du am Ende klagst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden,
3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.
17Wie oft erlischt das Licht der Gottlosen! Wie oft kommt ihre Zerstörung über sie! Gott verteilt Leiden in seinem Zorn.
12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?
6Das Licht wird in seinem Zelt dunkel sein, und seine Lampe wird mit ihm erlöschen.
20Wird nicht der Tag des HERRN Finsternis sein und nicht Licht, sogar sehr finster und ohne Helligkeit?
22In der Fülle seines Überflusses wird er in Nöten sein: Jede Hand der Boshaften wird über ihn kommen.
20Seine Augen sollen seine Zerstörung sehen, und er soll vom Zorn des Allmächtigen trinken.
3Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?
18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.
4Wieder betrachtete ich alle Mühe und jedes rechte Werk, dass dafür jemand von seinem Nächsten beneidet wird. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
14Am Tag begegnen sie Dunkelheit und tasten am Mittag wie in der Nacht.
12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.
13Und auch, dass jeder Mensch isst und trinkt und das Gute all seiner Mühe genießt, das ist Gottes Geschenk.
7Mein Auge ist trüb vor Kummer, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.