Prediger 5:17

German GT (KJV/Masoretic)

Sein ganzes Leben lang isst er in Dunkelheit, und er leidet viel Kummer, Krankheit und Ärger.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 127:2 : 2 Es ist vergeblich, früh aufzustehen und lange wach zu bleiben, um mühsam das Brot der Sorgen zu essen; denn er gibt seinen Geliebten Schlaf.
  • Spr 1:27-29 : 27 wenn euer Schrecken wie ein Unwetter kommt und euer Verderben wie ein Sturm naht, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen. 28 Dann werden sie mich anrufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich früh suchen, aber sie werden mich nicht finden, 29 weil sie die Erkenntnis gehasst und die Furcht des HERRN nicht erwählt haben.
  • Hes 4:16-17 : 16 Weiter sagte er zu mir: Menschensohn, siehe, ich werde den Vorrat an Brot in Jerusalem zerbrechen. Sie werden ihr Brot mit Gewicht und in Sorge essen und ihr Wasser mit Maß und in Entsetzen trinken. 17 Damit es an Brot und Wasser fehlen soll, und sie sich einander anstarren und dahinschwinden wegen ihrer Schuld.
  • 1.Mose 3:17 : 17 Zu Adam sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, nicht zu essen: Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen; mit Mühe sollst du von ihm essen dein Leben lang.
  • 1.Kön 17:12 : 12 Aber sie sagte: So wahr der HERR, dein Gott, lebt: Ich habe keinen Kuchen, nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich sammle gerade zwei Holzstücke, damit ich hineingehe und es für mich und meinen Sohn zubereite, dass wir es essen und danach sterben.
  • 2.Kön 1:2 : 2 Und Ahasja fiel durch ein Gitter in seinem Obergemach, das in Samaria war, und wurde krank. Und er sandte Boten und sagte zu ihnen: Geht, befragt Baal-Sebub, den Gott von Ekron, ob ich von dieser Krankheit genesen werde.
  • 2.Kön 1:6 : 6 Und sie sprachen zu ihm: Ein Mann kam herauf, um uns zu treffen, und sagte zu uns: Geht zurück zu dem König, der euch gesandt hat, und sagt zu ihm: So spricht der HERR: Gibt es keinen Gott in Israel, dass du Boten senden musst, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen? Daher wirst du nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben.
  • 2.Kön 5:27 : 27 So wird der Aussatz Naamans dir und deiner Nachkommenschaft für immer anhaften. Und er ging von ihm hinaus, aussätzig, weiß wie Schnee.
  • 2.Chr 16:10-12 : 10 Da wurde Asa zornig auf den Seher und ließ ihn ins Gefängnis werfen, denn er war deswegen erzürnt auf ihn. Auch unterdrückte Asa zu jener Zeit einige vom Volk. 11 Und siehe, die Taten Asas, die ersten und die letzten, sind aufgezeichnet im Buch der Könige von Juda und Israel. 12 Und Asa wurde im neununddreißigsten Jahr seiner Herrschaft krank an den Füßen, und seine Krankheit wurde sehr schwer. Doch auch in seiner Krankheit suchte er nicht den HERRN, sondern die Ärzte.
  • 2.Chr 24:24-25 : 24 Denn das Heer der Syrer kam mit einer kleinen Anzahl von Männern, aber der HERR gab ein sehr großes Heer in ihre Hand, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen sie das Urteil über Joasch. 25 Und als sie von ihm wegzogen, (denn sie ließen ihn mit schweren Krankheiten zurück,) verschworen sich seine eigenen Diener gegen ihn, wegen des Blutes der Söhne Jojadas, des Priesters, und töteten ihn in seinem Bett, und er starb. Und sie begruben ihn in der Stadt Davids, aber nicht in den Gräbern der Könige.
  • Hiob 21:25 : 25 Ein anderer stirbt in der Bitterkeit seiner Seele und hat nie in Freude gelebt.
  • Ps 78:33 : 33 Darum verzehrte er ihre Tage in Nichtigkeit und ihre Jahre in Schrecken.
  • Ps 90:7-9 : 7 Denn wir vergehen in deinem Zorn, und durch deinen Grimm sind wir erschreckt. 8 Unsere Missetaten stellst du vor dich, unsere verborgensten Sünden ins Licht deines Angesichts. 9 Denn all unsere Tage schwinden dahin in deinem Zorn, wir vollenden unsere Jahre wie ein erzähltes Märchen. 10 Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, sind es achtzig Jahre; doch ihre Pracht ist Mühe und Leid, denn es fährt schnell dahin, und wir fliegen davon. 11 Wer kennt die Gewalt deines Zorns und je nachdem du gefürchtet wirst, so auch dein Grimm?
  • Ps 102:9 : 9 Denn ich habe Asche gegessen wie Brot und habe meinen Trank mit Weinen gemischt.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 81%

    20Darum wandte ich mich um, mein Herz von all der Mühe zu verzweifeln, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte.

    21Denn es gibt einen Menschen, dessen Mühe in Weisheit, Wissen und Geschick liegt; dennoch wird er es einem Menschen überlassen, der nicht dafür gearbeitet hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel.

    22Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und der Unruhe seines Herzens, worin er unter der Sonne gearbeitet hat?

    23Denn alle seine Tage sind voller Schmerz und seine Beschäftigung ein Kummer; selbst in der Nacht findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Eitelkeit.

    24Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er essen und trinken und seine Seele das Gute seiner Mühe genießen lässt. Auch das sah ich, dass es aus der Hand Gottes war.

    25Denn wer kann essen und wer kann mehr Freude haben als ich?

    26Denn Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit, Wissen und Freude; dem Sünder aber gibt er die Mühe, einzusammeln und zu häufen, um es dem zu geben, der gut vor Gott ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 80%

    18Siehe, was ich gesehen habe: Es ist gut und schön für den Menschen, dass er isst und trinkt und das Gute seiner Arbeit genießt, die er unter der Sonne in all den Tagen seines Lebens tut, die Gott ihm gibt: Denn das ist sein Teil.

    19Jedem Menschen, dem Gott Reichtum und Wohlstand gegeben hat und der auch die Macht hat, davon zu essen und seinen Teil zu nehmen und sich in seiner Arbeit zu freuen; das ist die Gabe Gottes.

    20Denn er wird nicht viel an die Tage seines Lebens denken, weil Gott ihn in der Freude seines Herzens beschäftigt.

  • 80%

    13Es gibt ein schlimmes Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe: Reichtum, der zum Nachteil des Besitzers aufbewahrt wird.

    14Doch dieser Reichtum geht durch ein böses Schicksal verloren: Und er zeugt einen Sohn, aber nichts bleibt in seiner Hand.

    15Wie er aus dem Schoß seiner Mutter kam, wird er nackt zurückkehren, wie er kam, und nichts von seiner Arbeit mitnehmen, das er in seiner Hand tragen könnte.

    16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?

  • 8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.

  • 25Ein anderer stirbt in der Bitterkeit seiner Seele und hat nie in Freude gelebt.

  • 76%

    20Der gottlose Mensch leidet Schmerzen alle seine Tage, und die Anzahl der Jahre ist dem Unterdrücker verborgen.

    21Ein schreckliches Geräusch ist in seinen Ohren; in der Wohlfahrt wird ihn der Zerstörer überfallen.

  • 22Doch sein Fleisch empfindet Schmerz in ihm, und seine Seele trauert in ihm.

  • 20Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?

  • Pred 6:4-7
    4 Verse
    75%

    4Denn sie kommt in Eitelkeit und geht in Dunkelheit, und ihr Name wird von Dunkelheit bedeckt.

    5Zudem hat sie die Sonne nicht gesehen noch etwas erkannt: diese hat mehr Ruhe als jener.

    6Ja, selbst wenn er zweitausend Jahre lebt und doch nichts Gutes sieht, gehen nicht alle an einen Ort?

    7Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.

  • 75%

    14Am Tag des Wohlstands sei fröhlich, aber am Tag des Unglücks bedenke: Gott hat den einen neben den anderen gesetzt, damit der Mensch nichts nach ihm finde.

    15Alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und da ist ein Gottloser, der sein Leben verlängert in seiner Bosheit.

  • Pred 6:1-2
    2 Verse
    75%

    1Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, und es ist unter den Menschen häufig:

    2Ein Mensch, dem Gott Reichtum, Vermögen und Ehre gegeben hat, so dass ihm nichts fehlt von allem, was er begehrt, dennoch gibt Gott ihm nicht die Macht, davon zu essen, sondern ein Fremder verschlingt es: Das ist Eitelkeit und ein schweres Übel.

  • 17Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist.

  • 74%

    19Auch wird er durch Schmerzen auf seinem Bett gezüchtigt und mit großer Qual in seinen vielen Knochen,

    20Sodass seine Seele Brot verabscheut und sein Lebenswille wohlschmeckende Speisen.

    21Sein Fleisch vergeht, sodass es nicht mehr gesehen werden kann; und seine Knochen, die nicht sichtbar waren, treten hervor.

  • 23Er irrt umher nach Brot und sagt: Wo ist es? Er weiß, dass der Tag der Dunkelheit nahe ist.

  • 15Da lobte ich die Freude, weil ein Mensch nichts Besseres unter der Sonne hat, als zu essen, zu trinken und fröhlich zu sein; denn das wird ihn in seiner Arbeit begleiten alle Tage seines Lebens, die Gott ihm unter der Sonne gibt.

  • 15Alle Tage der Geplagten sind böse, aber ein fröhliches Herz hat ein fortwährendes Fest.

  • 11Und du am Ende klagst, wenn dein Fleisch und dein Leib dahinschwinden,

  • 3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.

  • 17Wie oft erlischt das Licht der Gottlosen! Wie oft kommt ihre Zerstörung über sie! Gott verteilt Leiden in seinem Zorn.

  • 12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?

  • 6Das Licht wird in seinem Zelt dunkel sein, und seine Lampe wird mit ihm erlöschen.

  • 20Wird nicht der Tag des HERRN Finsternis sein und nicht Licht, sogar sehr finster und ohne Helligkeit?

  • 22In der Fülle seines Überflusses wird er in Nöten sein: Jede Hand der Boshaften wird über ihn kommen.

  • 20Seine Augen sollen seine Zerstörung sehen, und er soll vom Zorn des Allmächtigen trinken.

  • 3Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?

  • 18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.

  • 4Wieder betrachtete ich alle Mühe und jedes rechte Werk, dass dafür jemand von seinem Nächsten beneidet wird. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 14Am Tag begegnen sie Dunkelheit und tasten am Mittag wie in der Nacht.

  • 71%

    12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.

    13Und auch, dass jeder Mensch isst und trinkt und das Gute all seiner Mühe genießt, das ist Gottes Geschenk.

  • 7Mein Auge ist trüb vor Kummer, und alle meine Glieder sind wie ein Schatten.