Prediger 7:14

German GT (KJV/Masoretic)

Am Tag des Wohlstands sei fröhlich, aber am Tag des Unglücks bedenke: Gott hat den einen neben den anderen gesetzt, damit der Mensch nichts nach ihm finde.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    When times are good, be joyful; but when times are bad, consider this: God has made one as well as the other. Therefore, no one can discover anything about their future.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    In the day of prosperity be joyful, but in the day of adversity consider: God also hath set the one over against the other, to the end that man should find nothing after him.

  • KJV1611 – Modern English

    In the day of prosperity be joyful, but in the day of adversity consider: God also has set the one against the other, so that man should find nothing after him.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    In the day of prosperity be joyful, and in the day of adversity consider; yea, God hath made the one side by side with the other, to the end that man should not find out anything [that shall be] after him.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Am Tage der Wohlfahrt sei guter Dinge; aber am Tage des Unglücks bedenke(Eig. siehe):auch diesen wie jenen hat Gott gemacht, damit der Mensch nicht irgend etwas nach sich finde(d. h. wahrsch.: nicht ausfindig mache, was nach ihm geschehen wird.)

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Am Tage der Wohlfahrt sei guter Dinge; aber am Tage des Unglücks bedenke: auch diesen wie jenen hat Gott gemacht, damit der Mensch nicht irgend etwas nach sich finde.

  • King James Version with Strong's Numbers

    In the day of prosperity be joyful, but in the day of adversity consider: God also hath set the one over against the other, to the end that man should find nothing after him.

  • Luther Bible

    Am guten Tage sei guter Dinge und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schaffet Gott neben jenem, daß der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.

  • Luther Bible (1912)

    Am guten Tage sei guter Dinge, und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, daß der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Am guten Tage sei guter Dinge, und am bösen Tage bedenke: auch diesen hat Gott gemacht gleich wie jenen, wie ja der Mensch auch gar nicht erraten kann, was nach demselben kommt.

  • Coverdale Bible (1535)

    Vse well the tyme of prosperite, and remembre the tyme of mysfortune: for God maketh the one by the other, so that a man can fynde nothinge els.

  • Geneva Bible (1560)

    (7:16) In the day of wealth be of good comfort, and in the day of affliction consider: God also hath made this contrary to that, to the intent that man shoulde finde nothing after him.

  • Bishops' Bible (1568)

    Use well the tyme of prosperitie, and remember the tyme of misfortune: for God doth so temper the one and the other, that a man can finde nothing els.

  • Authorized King James Version (1611)

    In the day of prosperity be joyful, but in the day of adversity consider: God also hath set the one over against the other, to the end that man should find nothing after him.

  • Webster's Bible (1833)

    In the day of prosperity be joyful, and in the day of adversity consider; yes, God has made the one side by side with the other, to the end that man should not find out anything after him.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    In a day of prosperity be in gladness, And in a day of evil consider. Also this over-against that hath God made, To the intent that man doth not find anything after him.

  • American Standard Version (1901)

    In the day of prosperity be joyful, and in the day of adversity consider; yea, God hath made the one side by side with the other, to the end that man should not find out anything `that shall be' after him.

  • American Standard Version (1901)

    In the day of prosperity be joyful, and in the day of adversity consider; yea, God hath made the one side by side with the other, to the end that man should not find out anything [that shall be] after him.

  • Bible in Basic English (1941)

    In the day of wealth have joy, but in the day of evil take thought: God has put the one against the other, so that man may not be certain what will be after him.

  • World English Bible (2000)

    In the day of prosperity be joyful, and in the day of adversity consider; yes, God has made the one side by side with the other, to the end that man should not find out anything after him.

  • NET Bible® (New English Translation)

    In times of prosperity be joyful, but in times of adversity consider this: God has made one as well as the other, so that no one can discover what the future holds.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Geniet het goede ten dage des voorspoeds, maar ten dage des tegenspoeds, zie toe; want God maakt ook den een tegenover den ander, ter oorzake dat de mens niet zou vinden iets, dat na hem zal zijn.

Referenzierte Verse

  • Pred 3:22 : 22 Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?
  • 5.Mose 28:47 : 47 Da du dem HERRN, deinem Gott, nicht mit Freude und von Herzen wegen der Fülle aller Dinge gedient hast,
  • Pred 3:4 : 4 Eine Zeit zu weinen und eine Zeit zu lachen; eine Zeit zu trauern und eine Zeit zu tanzen;
  • 5.Mose 8:3 : 3 Er hat dich gedemütigt und dich hungern lassen und hat dich mit Manna gespeist, das du nicht kanntest und das auch deine Väter nicht kannten, um dir kundzutun, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern von jedem Wort, das aus dem Mund des HERRN kommt.
  • 1.Kön 8:47 : 47 Wenn sie dann zur Besinnung kommen im Land, in das sie gefangen geführt wurden, und umkehren und in dem Land, das sie gefangen nimmt, zu dir flehen und sagen: Wir haben gesündigt und Unrecht getan, wir haben Böses begangen;
  • 1.Kön 17:17-18 : 17 Nach diesen Ereignissen wurde der Sohn der Frau, der Herrin des Hauses, krank. Seine Krankheit war so schwer, dass kein Atem mehr in ihm blieb. 18 Da sprach sie zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes? Bist du zu mir gekommen, um meine Sünde in Erinnerung zu bringen und meinen Sohn zu töten?
  • 2.Chr 33:12-13 : 12 Als er in Not war, flehte er den HERRN, seinen Gott, an und demütigte sich sehr vor dem Gott seiner Väter. 13 Und er betete zu ihm, und Gott ließ sich von ihm erbitten und hörte auf sein Flehen und brachte ihn wieder nach Jerusalem in sein Königreich. Da erkannte Manasse, dass der HERR der wahre Gott ist.
  • Hiob 10:1-2 : 1 Meine Seele ist meinem Leben überdrüssig; ich will meine Klage auf mich selbst legen, ich will in der Bitterkeit meiner Seele sprechen. 2 Ich will zu Gott sagen: Verdamme mich nicht; zeige mir, warum du mit mir streitest.
  • Ps 30:11-12 : 11 Du hast mir mein Klagen in Tanzen verwandelt; du hast mein Trauergewand gelöst und mich mit Freude umgürtet. 12 Damit mein Herz dir Lob preist und nicht schweigt. O HERR, mein Gott, ich will dir ewig danken.
  • Ps 40:3 : 3 Und er legte mir ein neues Lied in den Mund, ein Lob für unseren Gott: Viele werden es sehen und sich fürchten und auf den HERRN vertrauen.
  • Ps 94:12-13 : 12 Glücklich der Mensch, den du, HERR, züchtigst und ihn aus deinem Gesetz lehrst, 13 um ihm Ruhe zu geben in den Tagen des Unglücks, bis dem Gottlosen eine Grube gegraben wird.
  • Ps 119:71 : 71 Es ist gut für mich, dass ich bedrängt wurde, damit ich deine Satzungen lerne.
  • Pred 12:8 : 8 Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit.
  • Pred 12:13 : 13 Lasst uns das Ende der ganzen Angelegenheit hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das ist die ganze Pflicht des Menschen.
  • Jes 22:12-14 : 12 An jenem Tag rief der Herr, der HERR der Heerscharen, zum Weinen und zur Trauer, zur Kahlschur und zum Tragen von Sackleinen auf: 13 Und siehe, Freude und Fröhlichkeit, Ochsen schlachten und Schafe töten, Fleisch essen und Wein trinken: Lasst uns essen und trinken, denn morgen werden wir sterben. 14 Es wurde mit meinen Ohren durch den HERRN der Heerscharen offenbart: Diese Missetat wird euch gewiss nicht vergeben, bis ihr sterbt, spricht der Herr, der HERR der Heerscharen.
  • Jes 26:11 : 11 HERR, wenn deine Hand erhoben ist, sehen sie es nicht; aber sie werden es sehen und sich schämen wegen ihres Neides gegen das Volk; ja, das Feuer deiner Feinde wird sie verzehren.
  • Jes 42:25 : 25 Deshalb hat er über ihn die Glut seines Zorns und die Stärke des Krieges ergossen: Und es umgab ihn mit Feuer, und er verstand es nicht; es brannte ihn, aber er nahm es sich nicht zu Herzen.
  • Jer 23:20 : 20 Der Zorn des HERRN wird nicht umkehren, bis er ausgeführt und vollbracht hat die Gedanken seines Herzens; in den letzten Tagen werdet ihr es klar erkennen.
  • Hos 2:6-7 : 6 Deshalb, siehe, werde ich deinen Weg mit Dornen versperren und eine Mauer errichten, damit sie ihren Pfad nicht finden kann. 7 Und sie wird ihren Liebhabern nachjagen, aber sie wird sie nicht erreichen; sie wird sie suchen, aber nicht finden. Dann wird sie sagen: 'Ich will zurückkehren zu meinem ersten Mann, denn damals ging es mir besser als jetzt.'
  • Mi 6:9 : 9 Die Stimme des HERRN ruft zur Stadt und der Weise wird deinen Namen sehen: Hört den Stab und wer ihn bestimmt hat.
  • Hag 1:5-7 : 5 Nun, so spricht der HERR der Heerscharen: Betrachtet eure Wege! 6 Ihr habt viel gesät und wenig eingebracht; ihr esst, aber ihr werdet nicht satt; ihr trinkt, aber ihr habt nicht genug; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter verdient Lohn, um ihn in einen Beutel mit Löchern zu legen. 7 So spricht der HERR der Heerscharen: Betrachtet eure Wege!

Ähnliche Verse (KI)

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  • 13Betrachte das Werk Gottes: Wer kann gerade machen, was er gekrümmt hat?

  • 15Alles habe ich gesehen in den Tagen meiner Eitelkeit: Da ist ein Gerechter, der umkommt in seiner Gerechtigkeit, und da ist ein Gottloser, der sein Leben verlängert in seiner Bosheit.

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    14Es gibt eine Eitelkeit, die auf der Erde geschieht: dass Gerechte das erleben, was zum Werk der Gottlosen passt, und dass Gottlose das erleben, was zum Werk der Gerechten passt: ich sage, auch das ist Eitelkeit.

    15Da lobte ich die Freude, weil ein Mensch nichts Besseres unter der Sonne hat, als zu essen, zu trinken und fröhlich zu sein; denn das wird ihn in seiner Arbeit begleiten alle Tage seines Lebens, die Gott ihm unter der Sonne gibt.

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    7Wahrlich, das Licht ist süß, und es ist angenehm für die Augen, die Sonne zu sehen.

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    10Ich habe die Mühsal gesehen, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, um sich darin zu üben.

    11Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, doch dass der Mensch das Werk Gottes, das er von Anfang bis Ende tut, nicht ergründen kann.

    12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.

    13Und auch, dass jeder Mensch isst und trinkt und das Gute all seiner Mühe genießt, das ist Gottes Geschenk.

    14Ich weiß, dass alles, was Gott tut, für immer bleibt; nichts kann hinzugefügt werden, noch etwas davon genommen werden: und Gott handelt, damit die Menschen Ehrfurcht vor ihm haben.

  • 76%

    24Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er essen und trinken und seine Seele das Gute seiner Mühe genießen lässt. Auch das sah ich, dass es aus der Hand Gottes war.

    25Denn wer kann essen und wer kann mehr Freude haben als ich?

    26Denn Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit, Wissen und Freude; dem Sünder aber gibt er die Mühe, einzusammeln und zu häufen, um es dem zu geben, der gut vor Gott ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?

  • Pred 7:2-4
    3 Verse
    75%

    2Besser ist es, in das Haus der Trauer zu gehen, als in das Haus des Festes; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebende nimmt es sich zu Herzen.

    3Trauer ist besser als Lachen; denn durch den Kummer des Gesichts wird das Herz gebessert.

    4Das Herz der Weisen ist im Haus der Trauer, aber das Herz der Toren im Haus der Fröhlichkeit.

  • 6Denn für jede Absicht gibt es Zeit und Urteil, darum lastet die Not des Menschen schwer auf ihm.

  • Pred 9:1-2
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    1All dies habe ich in meinem Herzen bedacht, um all dies zu verkünden: dass der Gerechte und der Weise und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Niemand weiß, ob Liebe oder Hass vor ihnen liegt.

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    17Sein ganzes Leben lang isst er in Dunkelheit, und er leidet viel Kummer, Krankheit und Ärger.

    18Siehe, was ich gesehen habe: Es ist gut und schön für den Menschen, dass er isst und trinkt und das Gute seiner Arbeit genießt, die er unter der Sonne in all den Tagen seines Lebens tut, die Gott ihm gibt: Denn das ist sein Teil.

    19Jedem Menschen, dem Gott Reichtum und Wohlstand gegeben hat und der auch die Macht hat, davon zu essen und seinen Teil zu nehmen und sich in seiner Arbeit zu freuen; das ist die Gabe Gottes.

    20Denn er wird nicht viel an die Tage seines Lebens denken, weil Gott ihn in der Freude seines Herzens beschäftigt.

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    10Frage nicht, warum die früheren Tage besser waren als die heutigen, denn aus Weisheit fragst du nicht danach.

    11Weisheit ist gut mit einem Erbe; es ist nützlich für die, die die Sonne sehen.

  • 3Ja, besser ist derjenige, der noch nicht existiert hat und das böse Tun unter der Sonne nicht gesehen hat, als beide.

  • 9Dies alles habe ich gesehen und mein Herz auf jede Tat, die unter der Sonne getan wird, gerichtet: es gibt eine Zeit, in der ein Mensch über einen anderen zu seinem Schaden herrscht.

  • 73%

    11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?

    12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?

  • 1Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, und es ist unter den Menschen häufig:

  • 17da erkannte ich all das Werk Gottes, dass ein Mensch das Werk, das unter der Sonne getan wird, nicht herausfinden kann; obwohl ein Mensch sich abmüht, um es zu entdecken, wird er es nicht finden; ja, selbst wenn ein Weiser meint, es zu wissen, kann er es doch nicht ergründen.

  • 1Gedenke deines Schöpfers in den Tagen deiner Jugend, bevor die bösen Tage kommen und die Jahre nahen, von denen du sagen wirst: 'Ich habe keinen Gefallen an ihnen.'

  • 11Ich kehrte zurück und sah unter der Sonne, dass das Rennen nicht den Schnellen gehört, noch der Kampf den Starken, weder das Brot den Weisen, noch der Reichtum den Verständigen, noch die Gunst den Geschickten, sondern Zeit und Zufall trifft sie alle.

  • 21Denn es gibt einen Menschen, dessen Mühe in Weisheit, Wissen und Geschick liegt; dennoch wird er es einem Menschen überlassen, der nicht dafür gearbeitet hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel.

  • 16Weiter sah ich unter der Sonne den Ort des Gerichts, dass dort Bosheit war; und den Ort der Gerechtigkeit, dass dort Ungerechtigkeit war.

  • 2Gib einen Anteil an sieben, ja auch an acht; denn du weißt nicht, welches Übel auf der Erde sein wird.

  • 1Für alles gibt es eine Zeit, und eine Zeit für jedes Vorhaben unter dem Himmel:

  • 7Sei still vor dem HERRN und harre auf ihn; ärgere dich nicht über den, der auf seinem Weg Glück hat, über den Mann, der böse Pläne ausführt.

  • 1Ich sprach in meinem Herzen: Komm nun, ich will dich mit Freude prüfen; genieße das Vergnügen. Und siehe, auch das ist Eitelkeit.

  • 11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.

  • 9Denn er hat gesagt: Es nützt einem Mann nichts, sich mit Gott zu vergnügen.

  • 18Es ist gut, dass du dies ergreifst und auch das nicht aus der Hand lässt; denn wer Gott fürchtet, wird beiden entkommen.

  • 15Alle Tage der Geplagten sind böse, aber ein fröhliches Herz hat ein fortwährendes Fest.

  • 71%

    13Und ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel getan wird. Diese beschwerliche Arbeit hat Gott den Menschenkindern gegeben, sich darin zu plagen.

    14Ich habe alle Werke gesehen, die unter der Sonne getan werden; und siehe, alles ist eitel und ein Haschen nach Wind.