Prediger 11:2
Gib einen Anteil an sieben, ja auch an acht; denn du weißt nicht, welches Übel auf der Erde sein wird.
Gib einen Anteil an sieben, ja auch an acht; denn du weißt nicht, welches Übel auf der Erde sein wird.
Give a portion to seven, or even to eight, for you do not know what disaster may come upon the earth.
Give a portion to seven, and also to eight; for thou knowest not what evil shall be upon the earth.
Give a portion to seven, and also to eight, for you do not know what evil will be on the earth.
Gib einen Teil an sieben, ja, sogar an acht(O. zerlege den Teil in sieben, ja, sogar in acht;) denn du weißt nicht, was für Unglück sich auf der Erde ereignen wird.-
Gib einen Teil an sieben, ja, sogar an acht; denn du weißt nicht, was für Unglück sich auf der Erde ereignen wird.-
Teile aus unter sieben und unter acht; denn du weißest nicht, was für Unglück auf Erden kommen wird.
Teile aus unter sieben und unter acht; denn du weißt nicht, was für Unglück auf Erden kommen wird.
Verteile an sieben und an acht; denn du weißt nicht, was Schlimmes auf Erden geschehen mag!
Geue it awaye amonge seuen or eight, for thou knowest not what misery shal come vpo earth.
Giue a portion to seuen, & also to eight: for thou knowest not what euill shalbe vpon ye earth.
Geue part seue days, & also vpon the eyght: for thou knowest not what miserie shall come vpon earth.
Give a portion to seven, and also to eight; for thou knowest not what evil shall be upon the earth.
Give a portion to seven, yes, even to eight; For you don't know what evil will be on the earth.
Give a portion to seven, and even to eight, For thou knowest not what evil is on the earth.
Give a portion to seven, yea, even unto eight; for thou knowest not what evil shall be upon the earth.
Give a portion to seven, yea, even unto eight; for thou knowest not what evil shall be upon the earth.
Give a part to seven or even to eight, because you have no knowledge of the evil which will be on the earth.
Give a portion to seven, yes, even to eight; for you don't know what evil will be on the earth.
Divide your merchandise among seven or even eight investments, for you do not know what calamity may happen on earth.
Geef een deel aan zeven, ja, ook aan acht; want gij weet niet, wat kwaad op de aarde wezen zal.
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1Wirf dein Brot auf das Wasser, denn nach vielen Tagen wirst du es wiederfinden.
3Wenn die Wolken voll von Regen sind, entleeren sie sich auf die Erde; und wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt, an dem Ort, wo der Baum fällt, da wird er sein.
4Wer den Wind beobachtet, wird nicht säen, und wer die Wolken betrachtet, wird nicht ernten.
5Wie du nicht weißt, was der Weg des Geistes ist, noch wie die Knochen im Leib der Schwangeren wachsen, so kennst du auch nicht die Werke Gottes, der alles macht.
6Säe am Morgen deinen Samen, und am Abend lass deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes gedeihen wird oder ob beides gleichermaßen gut sein wird.
13Betrachte das Werk Gottes: Wer kann gerade machen, was er gekrümmt hat?
14Am Tag des Wohlstands sei fröhlich, aber am Tag des Unglücks bedenke: Gott hat den einen neben den anderen gesetzt, damit der Mensch nichts nach ihm finde.
6Denn für jede Absicht gibt es Zeit und Urteil, darum lastet die Not des Menschen schwer auf ihm.
7Denn er weiß nicht, was geschehen wird; und wer kann ihm sagen, wann es geschehen wird?
24Mancher streut aus und wird reicher, ein anderer spart mehr als nötig und gerät in Armut.
14Es gibt eine Eitelkeit, die auf der Erde geschieht: dass Gerechte das erleben, was zum Werk der Gottlosen passt, und dass Gottlose das erleben, was zum Werk der Gerechten passt: ich sage, auch das ist Eitelkeit.
10Frage nicht, warum die früheren Tage besser waren als die heutigen, denn aus Weisheit fragst du nicht danach.
11Weisheit ist gut mit einem Erbe; es ist nützlich für die, die die Sonne sehen.
21Denn es gibt einen Menschen, dessen Mühe in Weisheit, Wissen und Geschick liegt; dennoch wird er es einem Menschen überlassen, der nicht dafür gearbeitet hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel.
11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?
12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?
1Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, und es ist unter den Menschen häufig:
2Ein Mensch, dem Gott Reichtum, Vermögen und Ehre gegeben hat, so dass ihm nichts fehlt von allem, was er begehrt, dennoch gibt Gott ihm nicht die Macht, davon zu essen, sondern ein Fremder verschlingt es: Das ist Eitelkeit und ein schweres Übel.
26Denn Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit, Wissen und Freude; dem Sünder aber gibt er die Mühe, einzusammeln und zu häufen, um es dem zu geben, der gut vor Gott ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
37und Felder säen und Weinberge pflanzen, die reiche Ernten tragen.
19Er wird dich aus sechs Nöten erretten; ja, in sieben wird dich kein Übel berühren.
8Vielmehr sollst du ihm deine Hand weit öffnen und ihm großzügig leihen, was er in seiner Not braucht.
9Hüte dich, dass kein nichtiger Gedanke in deinem bösen Herzen entsteht und du sagst: Das siebte Jahr, das Erlassjahr, steht bevor; und dass dein Blick böse auf deinen armen Bruder ist und du ihm nichts gibst, sodass er zum HERRN gegen dich schreit und es dir zur Sünde wird.
10Du sollst ihm gewisslich geben, und dein Herz soll nicht betrübt sein, wenn du ihm gibst; denn für diese Sache wird der HERR, dein Gott, dich in all deinen Werken segnen und in allem, was du unternimmst.
8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.
9Freue dich, junger Mann, in deiner Jugend, und dein Herz soll fröhlich sein in den Tagen deiner Jugend. Wandle in den Wegen deines Herzens und in dem, was deine Augen sehen; aber wisse, dass Gott dich für all das vor Gericht bringen wird.
17Sei nicht allzu schlecht, und sei nicht töricht, warum solltest du vor deiner Zeit sterben?
18Es ist gut, dass du dies ergreifst und auch das nicht aus der Hand lässt; denn wer Gott fürchtet, wird beiden entkommen.
11Weil das Urteil über ein böses Werk nicht schnell ausgeführt wird, ist das Herz der Menschenkinder voll darauf ausgerichtet, Böses zu tun.
12Obwohl ein Sünder hundertmal Böses tut und seine Tage verlängert werden, weiß ich doch gewiss, dass es denen gut gehen wird, die Gott fürchten, die in seiner Ehrfurcht leben.
10Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.
11Ich kehrte zurück und sah unter der Sonne, dass das Rennen nicht den Schnellen gehört, noch der Kampf den Starken, weder das Brot den Weisen, noch der Reichtum den Verständigen, noch die Gunst den Geschickten, sondern Zeit und Zufall trifft sie alle.
12Denn der Mensch kennt seine Zeit nicht: wie die Fische im bösen Netz gefangen werden und wie die Vögel in der Schlinge gefangen werden, so werden die Menschenkinder in einer bösen Zeit gefesselt, wenn sie über sie hereinbricht.
11Darum wird Unglück über dich kommen; du wirst nicht wissen, woher es aufsteigt: und Unheil wird über dich hereinbrechen; du wirst es nicht abwenden können: und Verwüstung wird plötzlich über dich kommen, die du nicht kennen wirst.
1All dies habe ich in meinem Herzen bedacht, um all dies zu verkünden: dass der Gerechte und der Weise und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Niemand weiß, ob Liebe oder Hass vor ihnen liegt.
2Alles geschieht gleichermaßen allen: Es gibt ein und dasselbe Ereignis für den Gerechten und den Gottlosen; für den Guten und Reinen sowie den Unreinen; für den, der opfert, und den, der nicht opfert. Wie der Gute, so ist der Sünder; wer schwört, ist wie der, der einen Eid fürchtet.
3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.
1Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag bringt.
21Unter drei Dingen wird die Erde erschüttert, unter vier kann sie es nicht ertragen:
12Der HERR wird dir seinen guten Schatz öffnen, den Himmel, um deinem Land Regen zu seiner Zeit zu geben und all das Werk deiner Hände zu segnen: und du wirst vielen Nationen leihen, aber du wirst nicht borgen.
16Seit diesen Tagen, als man zu einem Haufen von zwanzig Maß kam, waren es nur zehn; und als man zur Kelter kam, um fünfzig Maß aus der Kelter zu schöpfen, waren es nur zwanzig.
21Nimm nicht zu Herzen alles, was man sagt, damit du nicht hörst, wie dein Diener dich verflucht.
2Besser ist es, in das Haus der Trauer zu gehen, als in das Haus des Festes; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebende nimmt es sich zu Herzen.
20Wenn ihr sagt: Was sollen wir im siebten Jahr essen? Siehe, wir sollen nicht säen noch unseren Ertrag einsammeln.
17da erkannte ich all das Werk Gottes, dass ein Mensch das Werk, das unter der Sonne getan wird, nicht herausfinden kann; obwohl ein Mensch sich abmüht, um es zu entdecken, wird er es nicht finden; ja, selbst wenn ein Weiser meint, es zu wissen, kann er es doch nicht ergründen.
9Zwei sind besser als einer; denn sie haben einen guten Lohn für ihre Arbeit.
2Bevor die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verdunkeln und die Wolken nach dem Regen zurückkehren.
11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.
8Der HERR wird den Segen über dir gebieten in deinen Vorratshäusern und in allem, worauf du deine Hand legst; und er wird dich in dem Land segnen, das der HERR, dein Gott, dir gibt.