Prediger 2:26

German GT (KJV/Masoretic)

Denn Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit, Wissen und Freude; dem Sünder aber gibt er die Mühe, einzusammeln und zu häufen, um es dem zu geben, der gut vor Gott ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    To the person who pleases Him, God gives wisdom, knowledge, and joy, but to the sinner, He gives the task of gathering and storing wealth to hand it over to the one who pleases God. This too is meaningless, a chasing after the wind.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    For God giveth to a man that is good in his sight wisdom, and knowledge, and joy: but to the sinner he giveth travail, to gather and to heap up, that he may give to him that is good before God. This also is vanity and vexation of spirit.

  • KJV1611 – Modern English

    For God gives wisdom, knowledge, and joy to the man who is good in His sight; but to the sinner He gives the task of gathering and collecting, only to hand it over to the one who pleases God. This also is vanity and vexation of spirit.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    For to the man that pleaseth him [God] giveth wisdom, and knowledge, and joy; but to the sinner he giveth travail, to gather and to heap up, that he may give to him that pleaseth God. This also is vanity and a striving after wind.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Denn dem Menschen, der ihm wohlgefällig ist, gibt er Weisheit und Kenntnis und Freude; dem Sünder aber gibt er das Geschäft, einzusammeln und aufzuhäufen, um es dem abzugeben, der Gott wohlgefällig ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Denn dem Menschen, der ihm wohlgefällig ist, gibt er Weisheit und Kenntnis und Freude; dem Sünder aber gibt er das Geschäft, einzusammeln und aufzuhäufen, um es dem abzugeben, der Gott wohlgefällig ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Haschen nach Wind.

  • King James Version with Strong's Numbers

    For God giveth to a man that is good in his sight wisdom, and knowledge, and joy: but to the sinner he giveth travail, to gather and to heap up, that he may give to him that is good before God. This also is vanity and vexation of spirit.

  • Luther Bible

    Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt er Unglück, daß er sammle und häufe und doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Darum ist das auch eitel Jammer.

  • Luther Bible (1912)

    Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, daß er sammle und häufe, und es doch dem gegeben werde, der Gott gefällt. Darum ist das auch eitel und Haschen nach dem Wind.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Denn dem Menschen, der Ihm wohlgefällt, gibt Er Weisheit und Erkenntnis und Freude; aber dem Sünder gibt er Plage, daß er sammle und zusammenscharre, um es dem zu geben, welcher Gott gefällt. Auch das ist eitel und ein Haschen nach Wind.

  • Coverdale Bible (1535)

    he geueth vnto ma, what it pleaseth him: whether it be wy?dome. vnderstondinge, or gladnesse. But vnto the synner he geueth weerynes and sorow, that he maye gather and heape together ye thinge, yt afterwarde shalbe geuen vnto him whom it pleaseth God. This is now a vayne thinge, yee a very disquietnesse and vexacio of mynde.

  • Geneva Bible (1560)

    Surely to a man that is good in his sight, God giueth wisdome, and knowledge, and ioy: but to the sinner he giueth paine, to gather, and to heape to giue to him that is good before God: this is also vanitie, and vexation of the spirit.

  • Bishops' Bible (1568)

    And why? God geueth to the man that is good before hym, wisdome, vnderstandyng, and gladnesse: but vnto the sinner he geueth weerinesse, that he may gather and heape together the thyng that afterwarde shalbe geuen vnto hym whom it pleaseth God: This is nowe a vayne thyng, yea a very disquietnesse and vexation of mynde.

  • Authorized King James Version (1611)

    For [God] giveth to a man that [is] good in his sight wisdom, and knowledge, and joy: but to the sinner he giveth travail, to gather and to heap up, that he may give to [him that is] good before God. This also [is] vanity and vexation of spirit.

  • Webster's Bible (1833)

    For to the man who pleases him, God gives wisdom, knowledge, and joy; but to the sinner he gives travail, to gather and to heap up, that he may give to him who pleases God. This also is vanity and a chasing after wind.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    For to a man who `is' good before Him, He hath given wisdom, and knowledge, and joy; and to a sinner He hath given travail, to gather and to heap up, to give to the good before God. Even this `is' vanity and vexation of spirit.

  • American Standard Version (1901)

    For to the man that pleaseth him `God' giveth wisdom, and knowledge, and joy; but to the sinner he giveth travail, to gather and to heap up, that he may give to him that pleaseth God. This also is vanity and a striving after wind.

  • American Standard Version (1901)

    For to the man that pleaseth him [God] giveth wisdom, and knowledge, and joy; but to the sinner he giveth travail, to gather and to heap up, that he may give to him that pleaseth God. This also is vanity and a striving after wind.

  • Bible in Basic English (1941)

    To the man with whom he is pleased, God gives wisdom and knowledge and joy; but to the sinner he gives the work of getting goods together and storing up wealth, to give to him in whom God has pleasure. This again is to no purpose and desire for wind.

  • World English Bible (2000)

    For to the man who pleases him, God gives wisdom, knowledge, and joy; but to the sinner he gives travail, to gather and to heap up, that he may give to him who pleases God. This also is vanity and a chasing after wind.

  • NET Bible® (New English Translation)

    For to the one who pleases him, God gives wisdom, knowledge, and joy, but to the sinner, he gives the task of amassing wealth– only to give it to the one who pleases God. This task of the wicked is futile– like chasing the wind!

  • Statenvertaling (States Bible)

    Want Hij geeft wijsheid, en wetenschap, en vreugde den mens, die goed is voor Zijn aangezicht; maar den zondaar geeft Hij bezigheid om te verzamelen en te vergaderen, opdat Hij het geve dien, die goed is voor Gods aangezicht. Dit is ook ijdelheid en kwelling des geestes.

Referenzierte Verse

  • Spr 13:22 : 22 Ein guter Mann hinterlässt seinen Enkelkindern ein Erbe, aber das Vermögen des Sünders wird für den Gerechten aufbewahrt.
  • Hiob 27:16-17 : 16 Obwohl er Silber aufhäuft wie Staub und Kleider bereitet wie Ton; 17 mag er es vorbereiten, aber der Gerechte wird es anziehen, und der Unschuldige wird das Silber teilen.
  • Spr 28:8 : 8 Wer sein Gut durch Zinsen und unrechtmäßigen Gewinn vergrößert, sammelt es für einen, der sich der Armen erbarmen wird.
  • Spr 3:13-18 : 13 Glücklich ist der Mensch, der Weisheit findet, und der Mensch, der Erkenntnis erlangt. 14 Denn der Erwerb davon ist besser als der Erwerb von Silber, und ihr Gewinn mehr als feines Gold. 15 Sie ist kostbarer als Rubine, und alles, was du dir wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen. 16 Länge der Tage ist in ihrer rechten Hand, und in ihrer linken Reichtum und Ehre. 17 Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Pfade Frieden. 18 Sie ist ein Baum des Lebens für die, die sie ergreifen, und glücklich ist jeder, der sie festhält.
  • Pred 1:14 : 14 Ich habe alle Werke gesehen, die unter der Sonne getan werden; und siehe, alles ist eitel und ein Haschen nach Wind.
  • Jes 3:10-11 : 10 Sagt den Gerechten, dass es ihnen gutgehen wird; denn sie werden die Frucht ihrer Taten essen. 11 Wehe den Bösen! Es wird ihnen schlecht ergehen; denn der Lohn ihrer Hände wird ihnen gegeben werden.
  • Hiob 32:8 : 8 Doch es ist ein Geist im Menschen, und der Hauch des Allmächtigen gibt ihnen Verständnis.
  • 1.Mose 7:1 : 1 Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus; denn ich habe dich gerecht befunden vor mir in dieser Generation.
  • 2.Chr 31:20-21 : 20 So tat Hiskia in ganz Juda, und er tat das, was gut, recht und wahrhaftig vor dem HERRN, seinem Gott, war. 21 Und in jedem Werk, das er im Dienst des Hauses Gottes begann, im Gesetz und in den Geboten, um seinen Gott zu suchen, tat er es mit ganzem Herzen, und er hatte Erfolg.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 84%

    19Und wer weiß, ob er weise oder ein Tor sein wird? Dennoch wird er über all meine Mühe herrschen, die ich aufgewendet und worin ich mich unter der Sonne weise gezeigt habe. Auch das ist Eitelkeit.

    20Darum wandte ich mich um, mein Herz von all der Mühe zu verzweifeln, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte.

    21Denn es gibt einen Menschen, dessen Mühe in Weisheit, Wissen und Geschick liegt; dennoch wird er es einem Menschen überlassen, der nicht dafür gearbeitet hat. Auch das ist Eitelkeit und ein großes Übel.

    22Denn was hat der Mensch von all seiner Mühe und der Unruhe seines Herzens, worin er unter der Sonne gearbeitet hat?

    23Denn alle seine Tage sind voller Schmerz und seine Beschäftigung ein Kummer; selbst in der Nacht findet sein Herz keine Ruhe. Auch das ist Eitelkeit.

    24Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er essen und trinken und seine Seele das Gute seiner Mühe genießen lässt. Auch das sah ich, dass es aus der Hand Gottes war.

    25Denn wer kann essen und wer kann mehr Freude haben als ich?

  • 79%

    14Es gibt eine Eitelkeit, die auf der Erde geschieht: dass Gerechte das erleben, was zum Werk der Gottlosen passt, und dass Gottlose das erleben, was zum Werk der Gerechten passt: ich sage, auch das ist Eitelkeit.

    15Da lobte ich die Freude, weil ein Mensch nichts Besseres unter der Sonne hat, als zu essen, zu trinken und fröhlich zu sein; denn das wird ihn in seiner Arbeit begleiten alle Tage seines Lebens, die Gott ihm unter der Sonne gibt.

  • 78%

    12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.

    13Und auch, dass jeder Mensch isst und trinkt und das Gute all seiner Mühe genießt, das ist Gottes Geschenk.

  • 78%

    10Und alles, was meine Augen begehrten, hielt ich nicht von ihnen fern, weder versagte ich meinem Herzen irgendeine Freude; denn mein Herz freute sich all meiner Mühe. Und dies war mein Anteil an all meiner Mühe.

    11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.

  • 78%

    13Und ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel getan wird. Diese beschwerliche Arbeit hat Gott den Menschenkindern gegeben, sich darin zu plagen.

    14Ich habe alle Werke gesehen, die unter der Sonne getan werden; und siehe, alles ist eitel und ein Haschen nach Wind.

  • 22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?

  • 77%

    18Siehe, was ich gesehen habe: Es ist gut und schön für den Menschen, dass er isst und trinkt und das Gute seiner Arbeit genießt, die er unter der Sonne in all den Tagen seines Lebens tut, die Gott ihm gibt: Denn das ist sein Teil.

    19Jedem Menschen, dem Gott Reichtum und Wohlstand gegeben hat und der auch die Macht hat, davon zu essen und seinen Teil zu nehmen und sich in seiner Arbeit zu freuen; das ist die Gabe Gottes.

    20Denn er wird nicht viel an die Tage seines Lebens denken, weil Gott ihn in der Freude seines Herzens beschäftigt.

  • 77%

    17Und ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen, und Torheit und Unverstand zu erkennen; da merkte ich, dass auch das ein Haschen nach Wind ist.

    18Denn bei viel Weisheit ist viel Verdruss; und wer Erkenntnis mehrt, mehrt den Schmerz.

  • 4Wieder betrachtete ich alle Mühe und jedes rechte Werk, dass dafür jemand von seinem Nächsten beneidet wird. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • Pred 6:1-2
    2 Verse
    77%

    1Es gibt ein Übel, das ich unter der Sonne gesehen habe, und es ist unter den Menschen häufig:

    2Ein Mensch, dem Gott Reichtum, Vermögen und Ehre gegeben hat, so dass ihm nichts fehlt von allem, was er begehrt, dennoch gibt Gott ihm nicht die Macht, davon zu essen, sondern ein Fremder verschlingt es: Das ist Eitelkeit und ein schweres Übel.

  • 17Darum hasste ich das Leben, denn das Werk, das unter der Sonne getan wird, war mir zuwider, weil alles Eitelkeit und ein Streben nach Wind ist.

  • 76%

    13Betrachte das Werk Gottes: Wer kann gerade machen, was er gekrümmt hat?

    14Am Tag des Wohlstands sei fröhlich, aber am Tag des Unglücks bedenke: Gott hat den einen neben den anderen gesetzt, damit der Mensch nichts nach ihm finde.

  • Pred 6:8-9
    2 Verse
    75%

    8Denn was hat der Weise mehr als der Narr? Was hat der Arme, der gelernt hat, unter den Lebenden zu wandeln?

    9Besser ist das Sehen mit den Augen als das Umherwandern der Begierde: Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 17da erkannte ich all das Werk Gottes, dass ein Mensch das Werk, das unter der Sonne getan wird, nicht herausfinden kann; obwohl ein Mensch sich abmüht, um es zu entdecken, wird er es nicht finden; ja, selbst wenn ein Weiser meint, es zu wissen, kann er es doch nicht ergründen.

  • 75%

    9Welchen Vorteil hat der, der arbeitet, von dem, worin er sich abmüht?

    10Ich habe die Mühsal gesehen, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, um sich darin zu üben.

  • 1All dies habe ich in meinem Herzen bedacht, um all dies zu verkünden: dass der Gerechte und der Weise und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Niemand weiß, ob Liebe oder Hass vor ihnen liegt.

  • 1Ich sprach in meinem Herzen: Komm nun, ich will dich mit Freude prüfen; genieße das Vergnügen. Und siehe, auch das ist Eitelkeit.

  • 16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?

  • 3Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?

  • 8Da ist einer allein, ohne einen zweiten; ja, er hat weder Kind noch Bruder, und doch gibt es kein Ende seiner Arbeit; sein Auge wird nicht satt von Reichtum; und er fragt sich nicht: Für wen arbeite ich und entbehre meiner Seele des Guten? Auch das ist Eitelkeit und eine schwere Mühe.

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    11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?

    12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?

  • 6Jeder Mensch wandelt gewiss in einem eitlen Scheine: Sie beunruhigen sich gewiss vergeblich; er häuft Reichtümer auf und weiß nicht, wer sie einsammeln wird.

  • 20Warum wird dem, der im Elend ist, Licht gegeben und Leben denen, die bitteren Gemüts sind?

  • 8Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit.

  • 6Denn für jede Absicht gibt es Zeit und Urteil, darum lastet die Not des Menschen schwer auf ihm.

  • 8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.

  • 6Besser ist eine Handvoll mit Ruhe, als beide Hände voll mit Mühe und Streben nach Wind.

  • 15Da sprach ich in meinem Herzen: Wie es dem Toren geschieht, so ergeht es auch mir; warum bin ich dann weiser gewesen? Da sagte ich in meinem Herzen, dass auch das Eitelkeit ist.

  • 3Ich forschte in meinem Herzen, meinem Körper mit Wein zu gönnen, während ich meinen Verstand mit Weisheit leitete, und mich dem Torheit hinzugeben, bis ich sähe, was für die Menschenkinder gut sei, das sie unter dem Himmel alle Tage ihres Lebens tun sollten.

  • 23Einem Narren ist es ein Vergnügen, Schlechtes zu tun, aber der Mann von Verständnis hat Weisheit.

  • 16Es gibt kein Ende all des Volkes, auch nicht all derer, die vor ihnen waren: die auch, die nachher kommen, werden sich nicht über ihn freuen. Sicherlich ist auch das Eitelkeit und ein Streben nach Wind.

  • 3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.