Prediger 11:1

German GT (KJV/Masoretic)

Wirf dein Brot auf das Wasser, denn nach vielen Tagen wirst du es wiederfinden.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Spr 19:17 : 17 Wer dem Armen Barmherzigkeit erweist, leiht dem HERRN, und Er wird ihm seine Wohltat vergelten.
  • Pred 11:6 : 6 Säe am Morgen deinen Samen, und am Abend lass deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes gedeihen wird oder ob beides gleichermaßen gut sein wird.
  • Jes 32:20 : 20 Gesegnet seid ihr, die ihr an allen Wassern sät, die da die Füße des Ochsen und des Esels hinführt.
  • Jes 32:8 : 8 Aber der Edelmütige plant edle Dinge; und durch edle Dinge wird er bestehen.
  • Ps 41:1-2 : 1 Gesegnet ist, wer die Armen beachtet: der HERR wird ihn in der Not retten. 2 Der HERR wird ihn bewahren und am Leben erhalten; er wird auf Erden gesegnet sein, und du wirst ihn nicht dem Willen seiner Feinde ausliefern.
  • 5.Mose 15:7-9 : 7 Wenn unter dir ein armer Mensch ist, einer deiner Brüder in einem deiner Tore in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir gegeben hat, sollst du dein Herz nicht verhärten und deine Hand nicht vor deinem armen Bruder verschließen. 8 Vielmehr sollst du ihm deine Hand weit öffnen und ihm großzügig leihen, was er in seiner Not braucht. 9 Hüte dich, dass kein nichtiger Gedanke in deinem bösen Herzen entsteht und du sagst: Das siebte Jahr, das Erlassjahr, steht bevor; und dass dein Blick böse auf deinen armen Bruder ist und du ihm nichts gibst, sodass er zum HERRN gegen dich schreit und es dir zur Sünde wird. 10 Du sollst ihm gewisslich geben, und dein Herz soll nicht betrübt sein, wenn du ihm gibst; denn für diese Sache wird der HERR, dein Gott, dich in all deinen Werken segnen und in allem, was du unternimmst. 11 Denn die Armen werden nie aus dem Land verschwinden; darum gebiete ich dir, zu sagen: Du sollst deinem Bruder, den Armen und den Bedürftigen in deinem Land weit deine Hand öffnen.
  • Spr 11:24-25 : 24 Mancher streut aus und wird reicher, ein anderer spart mehr als nötig und gerät in Armut. 25 Die großzügige Seele wird gesättigt, und wer anderen erfrischt, wird selbst erfrischt.
  • Ps 126:5-6 : 5 Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. 6 Wer weinend hinausgeht und den kostbaren Samen trägt, wird gewiss mit Jubel zurückkehren und seine Garben bringen.
  • Spr 11:18 : 18 Der Gottlose schafft trügerische Werke, aber wer Gerechtigkeit sät, empfängt eine sichere Belohnung.
  • Spr 22:9 : 9 Wer ein gütiges Auge hat, wird gesegnet werden; denn er gibt den Armen von seinem Brot.

Ähnliche Verse (KI)

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    2Gib einen Anteil an sieben, ja auch an acht; denn du weißt nicht, welches Übel auf der Erde sein wird.

    3Wenn die Wolken voll von Regen sind, entleeren sie sich auf die Erde; und wenn ein Baum nach Süden oder nach Norden fällt, an dem Ort, wo der Baum fällt, da wird er sein.

    4Wer den Wind beobachtet, wird nicht säen, und wer die Wolken betrachtet, wird nicht ernten.

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    6Säe am Morgen deinen Samen, und am Abend lass deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes gedeihen wird oder ob beides gleichermaßen gut sein wird.

    7Wahrlich, das Licht ist süß, und es ist angenehm für die Augen, die Sonne zu sehen.

    8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.

    9Freue dich, junger Mann, in deiner Jugend, und dein Herz soll fröhlich sein in den Tagen deiner Jugend. Wandle in den Wegen deines Herzens und in dem, was deine Augen sehen; aber wisse, dass Gott dich für all das vor Gericht bringen wird.

  • 14Würfle dein Los mit uns, wir wollen alle eine gemeinsame Kasse haben.

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    24Mancher streut aus und wird reicher, ein anderer spart mehr als nötig und gerät in Armut.

    25Die großzügige Seele wird gesättigt, und wer anderen erfrischt, wird selbst erfrischt.

  • 16Denn du wirst dein Elend vergessen und dich daran erinnern wie an vorüberziehende Wasser.

  • 9Wer ein gütiges Auge hat, wird gesegnet werden; denn er gibt den Armen von seinem Brot.

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    10Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.

    11Ich kehrte zurück und sah unter der Sonne, dass das Rennen nicht den Schnellen gehört, noch der Kampf den Starken, weder das Brot den Weisen, noch der Reichtum den Verständigen, noch die Gunst den Geschickten, sondern Zeit und Zufall trifft sie alle.

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    10Frage nicht, warum die früheren Tage besser waren als die heutigen, denn aus Weisheit fragst du nicht danach.

    11Weisheit ist gut mit einem Erbe; es ist nützlich für die, die die Sonne sehen.

  • 14Am Tag des Wohlstands sei fröhlich, aber am Tag des Unglücks bedenke: Gott hat den einen neben den anderen gesetzt, damit der Mensch nichts nach ihm finde.

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    15Trinke Wasser aus deiner eigenen Zisterne und fließendes Wasser aus deinem eigenen Brunnen.

    16Lass deine Quellen in die Ferne gehen und Ströme von Wasser auf die Straßen.

  • 2Denn du wirst die Arbeit deiner Hände genießen: glücklich wirst du sein, und es wird dir wohl ergehen.

  • 20Gesegnet seid ihr, die ihr an allen Wassern sät, die da die Füße des Ochsen und des Esels hinführt.

  • 11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.

  • 7Alle Flüsse fließen ins Meer, doch das Meer wird nicht voll; an den Ort, von dem die Flüsse kommen, dorthin kehren sie wieder zurück.

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    11Da es viele Dinge gibt, die die Eitelkeit vermehren, was hat der Mensch davon?

    12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?

  • 6Eine Zeit zu suchen und eine Zeit zu verlieren; eine Zeit zu behalten und eine Zeit wegzuwerfen;

  • 10Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel herabkommt und nicht dahin zurückkehrt, ohne die Erde zu bewässern und sie fruchtbar zu machen, dass sie sprießt und dem Sämann Samen gibt und dem Esser Brot:

  • 11Am Tag deiner Pflanzung wirst du sie zum Gedeihen bringen, und am Morgen wirst du deinen Samen erblühen lassen: aber die Ernte wird ein Haufen in einem Tag des Kummers und der verzweifelten Trauer sein.

  • 23Dann wird er den Regen für deinen Samen geben, den du auf dem Feld säen wirst; und das Brot aus dem Ertrag der Erde, das fett und reichlich sein wird: an jenem Tag werden deine Herden auf weiten Weiden weiden.

  • 23Viel Nahrung ist im Ackerland des Armen, aber es gibt diejenigen, die durch Mangel an Recht zerstört werden.

  • 17Gestohlene Wasser sind süß, und Brot, das heimlich gegessen wird, ist angenehm.

  • 11Denn durch mich werden deine Tage vermehrt und die Jahre deines Lebens verlängert.

  • 37und Felder säen und Weinberge pflanzen, die reiche Ernten tragen.

  • 12Der HERR wird dir seinen guten Schatz öffnen, den Himmel, um deinem Land Regen zu seiner Zeit zu geben und all das Werk deiner Hände zu segnen: und du wirst vielen Nationen leihen, aber du wirst nicht borgen.

  • 19Wer sein Land bebaut, wird reichlich Brot haben; wer aber nichtigen Dingen nachjagt, wird genug Armut haben.

  • 1Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag bringt.

  • 10Du sollst ihm gewisslich geben, und dein Herz soll nicht betrübt sein, wenn du ihm gibst; denn für diese Sache wird der HERR, dein Gott, dich in all deinen Werken segnen und in allem, was du unternimmst.

  • 11und Häuser voll mit allem Guten, die du nicht gefüllt hast, ausgehobene Brunnen, die du nicht gegraben hast, Weinberge und Olivenbäume, die du nicht gepflanzt hast –, und wenn du isst und satt wirst,

  • 17da erkannte ich all das Werk Gottes, dass ein Mensch das Werk, das unter der Sonne getan wird, nicht herausfinden kann; obwohl ein Mensch sich abmüht, um es zu entdecken, wird er es nicht finden; ja, selbst wenn ein Weiser meint, es zu wissen, kann er es doch nicht ergründen.

  • 3Da sagte er: Geh hin, leihe dir Gefäße von all deinen Nachbarn, leere Gefäße; leihe nicht zu wenige.

  • 6Ihr habt viel gesät und wenig eingebracht; ihr esst, aber ihr werdet nicht satt; ihr trinkt, aber ihr habt nicht genug; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter verdient Lohn, um ihn in einen Beutel mit Löchern zu legen.

  • 11Wer sein Land bebaut, wird mit Brot gesättigt werden; wer aber nichtige Menschen verfolgt, ist ohne Verstand.

  • 11Denn nach dem Werk eines Menschen wird er ihm vergelten und jedem nach seinen Wegen erstatten.

  • 14So wird die Erkenntnis der Weisheit deiner Seele sein: Wenn du sie findest, dann wird es eine Belohnung geben, und deine Erwartung wird nicht abgeschnitten werden.

  • 11Wie das Wasser aus dem Meer versiegt und der Fluss versiegt und austrocknet,

  • 27Wer eifrig nach Gutem sucht, wird Gunst erlangen; wer aber nach Unheil sucht, es wird zu ihm kommen.

  • 11Reichtum, der durch Eitelkeit erlangt wird, wird vermindert; aber wer durch Arbeit sammelt, wird zunehmen.

  • 21Wenn dein Feind hungrig ist, gib ihm Brot zu essen; und wenn er durstig ist, gib ihm Wasser zu trinken.