Sprüche 5:15

German GT (KJV/Masoretic)

Trinke Wasser aus deiner eigenen Zisterne und fließendes Wasser aus deinem eigenen Brunnen.

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Referenzierte Verse

  • Spr 5:18-19 : 18 Dein Brunnen sei gesegnet, und freue dich der Frau deiner Jugend. 19 Eine geliebte Hirschkuh, eine anmutige Gazelle: ihre Brüste mögen dich allezeit erfreuen, und ergötze dich stets an ihrer Liebe.

Ähnliche Verse (KI)

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    16Lass deine Quellen in die Ferne gehen und Ströme von Wasser auf die Straßen.

    17Sie sollen nur dir gehören und nicht Fremden mit dir.

    18Dein Brunnen sei gesegnet, und freue dich der Frau deiner Jugend.

  • 15Ein Gartenbrunnen, ein Quell lebendigen Wassers, und Ströme vom Libanon.

  • 13Denn mein Volk hat zwei Übeltaten begangen; sie haben mich, die Quelle lebendigen Wassers, verlassen und sich Zisternen gehauen, zerbrochene Zisternen, die kein Wasser halten.

  • 4Die Worte im Mund eines Mannes sind wie tiefe Wasser, und der Quell der Weisheit ist wie ein fließender Bach.

  • 3Daher werdet ihr mit Freude Wasser aus den Brunnen des Heils schöpfen.

  • 25Ich habe gegraben und Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Flüsse der belagerten Orte ausgetrocknet.

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    15Er spaltete die Felsen in der Wüste und gab ihnen reichlich zu trinken, wie aus den großen Tiefen.

    16Er ließ auch Bäche aus dem Felsen hervorkommen und das Wasser herabfließen wie Flüsse.

  • 5Rat im Herzen eines Menschen ist wie tiefe Wasser; aber ein verständiger Mann wird ihn herausziehen.

  • 7Denn der HERR, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, ein Land mit Wasserbächen, mit Quellen und Tiefen, die aus Tälern und Hügeln entspringen;

  • 18Ich werde Flüsse auf Höhen öffnen und Quellen inmitten der Täler; ich werde die Wüste zu einem Wasserteich machen und das dürre Land zu Wasserquellen.

  • 24Ich habe gegraben und fremde Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Ströme belagerter Orte ausgetrocknet.

  • 10Er entsendet die Quellen in die Täler, die zwischen den Bergen fließen.

  • 26Ein Gerechter, der vor dem Gottlosen fällt, ist wie ein getrübter Brunnen und eine verdorbene Quelle.

  • 19Isaaks Knechte gruben im Tal und fanden dort einen Brunnen lebendigen Wassers.

  • 24Aber lasst das Recht wie Wasser herunterströmen und die Gerechtigkeit wie einen mächtigen Strom.

  • 8Der den Felsen verwandelte in einen Wassersee, den Kieselstein in einen Wasserquell.

  • 7Wie ein Brunnen sein Wasser sprudelt, so sprudelt sie ihre Bosheit aus: Gewalt und Plünderung hört man in ihr; immer wieder sehe ich vor mir Kummer und Wunden.

  • 17Gestohlene Wasser sind süß, und Brot, das heimlich gegessen wird, ist angenehm.

  • 35Er verwandelt die Wüste in stehendes Wasser und das dürre Land in Quellen.

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    16Von dort kamen sie nach Beer, dem Brunnen, von dem der HERR zu Mose gesprochen hatte: Versammle das Volk, damit ich ihnen Wasser gebe.

    17Da sang Israel dieses Lied: Steige auf, o Brunnen! Singt ihm zu!

  • 18An jenem Tag werden die Berge neuen Wein triefen, die Hügel von Milch fließen, und alle Bäche Judas werden von Wasser strömen; und eine Quelle wird aus dem Haus des HERRN hervorkommen und das Tal Schittim bewässern.

  • 18Und nun, was hast du auf dem Weg nach Ägypten zu schaffen, um das Wasser des Schihor zu trinken? Und was hast du auf dem Weg nach Assyrien zu schaffen, um die Wasser des Stromes zu trinken?

  • 4Unser Wasser müssen wir für Geld trinken; unser Holz wird uns verkauft.

  • 15Du hast die Quelle und die Flut gespalten: du hast mächtige Flüsse ausgetrocknet.

  • 15Wehe dem, der seinem Nächsten zu trinken gibt, indem er ihm deinen Becher reichst und ihn auch betrunken machst, damit du seine Blöße sehen kannst!

  • 15Siehe, er hält die Wasser zurück, und sie trocknen aus: Er sendet sie aus, und sie kehren die Erde um.

  • 16Wie viel mehr ist der Mensch, der Abscheuliches und Unreines trinkt wie Wasser!

  • 10Darum wendet sich sein Volk ihnen zu, und Wasser in Fülle wird ihnen eingegossen.

  • 5Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe.

  • 17Da lief der Knecht ihr entgegen und sagte: Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug trinken.

  • 6Wenn sie durch das Tal der Dürre ziehen, machen sie es zu einem Quellort; auch der Frühregen bedeckt es mit Segen.

  • 12Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut; ein verschlossener Quell, ein versiegelter Brunnen.

  • 33Er verwandelt Flüsse in eine Wüste, Wasserquellen in trockenes Land;

  • 10Dann werden deine Speicher mit Fülle gefüllt und deine Keltern von Most überfließen.

  • 41Er öffnete den Felsen, und Wasser strömten heraus; sie flossen in den trockenen Orten wie ein Fluss.

  • 17Und David sehnte sich und sprach: Wer wird mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen von Bethlehem, der am Tor ist?

  • 6Ich machte mir Wasserteiche, um damit Wälder zu bewässern, die Bäume hervorbringen.