1. Chronik 11:17

German GT (KJV/Masoretic)

Und David sehnte sich und sprach: Wer wird mir Wasser zu trinken geben aus dem Brunnen von Bethlehem, der am Tor ist?

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 4.Mose 11:4-5 : 4 Das gemischte Volk unter ihnen begann zu lüstern; und die Kinder Israels weinten erneut und sprachen: Wer wird uns Fleisch zu essen geben? 5 Wir erinnern uns an die Fische, die wir in Ägypten umsonst aßen; die Gurken, die Melonen, den Lauch, die Zwiebeln und den Knoblauch.
  • 2.Sam 23:15-16 : 15 David verspürte ein Verlangen und sagte: "Oh, dass mir jemand Wasser zu trinken gäbe aus dem Brunnen von Bethlehem, der am Tor ist!" 16 Da brachen die drei mächtigen Männer durch das Lager der Philister, schöpften Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem, der am Tor war, und brachten es zu David. Doch er wollte es nicht trinken, sondern goss es als Trankopfer dem HERRN aus.
  • Ps 42:1-2 : 1 Wie der Hirsch nach Wasserbächen lechzt, so lechzt meine Seele nach dir, o Gott. 2 Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann darf ich kommen und vor Gottes Angesicht erscheinen?
  • Ps 63:1 : 1 O Gott, du bist mein Gott; früh werde ich dich suchen: Meine Seele dürstet nach dir, mein Fleisch sehnt sich nach dir in einem trockenen und dürren Land, wo es kein Wasser gibt.
  • Ps 143:6 : 6 Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie dürres Land. Sela.
  • Jes 12:3 : 3 Daher werdet ihr mit Freude Wasser aus den Brunnen des Heils schöpfen.

Ähnliche Verse (KI)

Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.

  • 97%

    14David war damals in einer Festung, und die Besatzung der Philister war damals in Bethlehem.

    15David verspürte ein Verlangen und sagte: "Oh, dass mir jemand Wasser zu trinken gäbe aus dem Brunnen von Bethlehem, der am Tor ist!"

    16Da brachen die drei mächtigen Männer durch das Lager der Philister, schöpften Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem, der am Tor war, und brachten es zu David. Doch er wollte es nicht trinken, sondern goss es als Trankopfer dem HERRN aus.

    17Er sagte: "Fern sei es von mir, o HERR, dass ich dies tun sollte: Ist dies nicht das Blut der Männer, die mit Gefahr für ihr Leben hingegangen sind?" Deshalb wollte er es nicht trinken. Solche Taten vollbrachten diese drei mächtigen Männer.

  • 87%

    18Da brachen die drei durch das Lager der Philister, schöpften Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem, der am Tor ist, nahmen es und brachten es zu David. Aber David wollte es nicht trinken, sondern goss es aus vor dem HERRN,

    19und sagte: Mein Gott bewahre mich davor, dies zu tun: Soll ich das Blut dieser Männer trinken, die ihr Leben gewagt haben? Denn mit Gefahr ihres Lebens haben sie es gebracht. Und er wollte es nicht trinken. Solche Taten brachten diese drei Helden.

  • 16Und David war in der Bergfestung, und die Garnison der Philister war in Bethlehem.

  • 11Und sie fanden einen Ägypter auf dem Feld, brachten ihn zu David, gaben ihm Brot zu essen und Wasser zu trinken;

  • 72%

    17Da lief der Knecht ihr entgegen und sagte: Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug trinken.

    18Und sie sagte: Trinke, mein Herr. Und sie eilte und ließ ihren Krug auf ihre Hand nieder und gab ihm zu trinken.

  • 72%

    18Und er war sehr durstig und rief zum HERRN und sagte: Du hast durch die Hand deines Dieners diese große Rettung gegeben, und nun soll ich vor Durst sterben und in die Hand der Unbeschnittenen fallen?

    19Aber Gott spaltete die Höhlung, die in Lehi war, und Wasser kam heraus; und als er getrunken hatte, kam sein Geist zurück und er erholte sich. Deshalb nannte er den Ort En-Hakkore, der bis zum heutigen Tag in Lehi ist.

  • 25Ich habe gegraben und Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Flüsse der belagerten Orte ausgetrocknet.

  • 71%

    16Von dort kamen sie nach Beer, dem Brunnen, von dem der HERR zu Mose gesprochen hatte: Versammle das Volk, damit ich ihnen Wasser gebe.

    17Da sang Israel dieses Lied: Steige auf, o Brunnen! Singt ihm zu!

  • 70%

    11Der HERR bewahre mich davor, meine Hand gegen den Gesalbten des HERRN zu erheben! Aber nimm nun den Speer, der zu seinen Füßen ist, und den Wasserschlauch, und lass uns gehen.

    12So nahm David den Speer und den Wasserschlauch von Sauls Füßen, und sie entfernten sich, und niemand sah es, wusste es oder erwachte, denn sie schliefen alle; denn ein tiefer Schlaf vom HERRN war auf sie gefallen.

  • 19Und er sagte zu ihr: Gib mir doch ein wenig Wasser zu trinken, denn ich bin durstig. Und sie öffnete einen Schlauch Milch, gab ihm zu trinken und deckte ihn wieder zu.

  • 21Und sie litten nicht an Durst, als er sie durch die Wüsten führte: er ließ das Wasser aus dem Felsen für sie fließen: er spaltete auch den Felsen, und das Wasser strömte heraus.

  • 7Und David wohnte in der Burg; deshalb nannten sie sie Stadt Davids.

  • 43siehe, ich stehe bei der Wasserquelle. Möge es geschehen, dass die Jungfrau, die hinausgeht, um Wasser zu schöpfen, und zu der ich sage: Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken –

  • 68%

    15Er spaltete die Felsen in der Wüste und gab ihnen reichlich zu trinken, wie aus den großen Tiefen.

    16Er ließ auch Bäche aus dem Felsen hervorkommen und das Wasser herabfließen wie Flüsse.

  • 24Ich habe gegraben und fremde Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Ströme belagerter Orte ausgetrocknet.

  • 17Aber als die Philister hörten, dass sie David zum König über Israel gesalbt hatten, kamen alle Philister hinauf, um David zu suchen; und David hörte davon und ging hinab zur Festung.

  • 68%

    2Deshalb befragte David den HERRN und fragte: Soll ich gehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Geh und schlage die Philister und rette Keila.

    3Doch die Männer Davids sagten zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda; wie viel mehr, wenn wir nach Keila gegen die Heere der Philister ziehen?

  • 15Trinke Wasser aus deiner eigenen Zisterne und fließendes Wasser aus deinem eigenen Brunnen.

  • 21Und es geschah, nachdem sie fort waren, dass sie aus dem Brunnen hinaufstiegen und König David berichteten: Steh auf und geh schnell über das Wasser, denn so hat Ahithophel gegen euch geraten.

  • Ps 42:1-2
    2 Verse
    67%

    1Wie der Hirsch nach Wasserbächen lechzt, so lechzt meine Seele nach dir, o Gott.

    2Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann darf ich kommen und vor Gottes Angesicht erscheinen?

  • 21Und David kam zu den zweihundert Männern, die so müde gewesen waren, dass sie David nicht hatten folgen können und am Bach Besor geblieben waren; und sie gingen hinaus, David und das Volk, das bei ihm war, zu treffen. Und David kam zu den Leuten und grüßte sie.

  • 45Bevor ich zu Ende in meinem Herzen gesprochen hatte, siehe, da kam Rebekka mit einem Krug auf ihrer Schulter heraus; sie stieg zur Quelle hinab und schöpfte Wasser. Und ich sagte zu ihr: Lass mich doch trinken.

  • 29Und Honig, Butter, Schafe und Käse von Kühen für David und die Leute, die bei ihm waren, zum Essen brachten; denn sie sagten: Das Volk ist hungrig, müde und durstig in der Wüste.

  • 8Der den Felsen verwandelte in einen Wassersee, den Kieselstein in einen Wasserquell.

  • 9Der Priester sagte: "Das Schwert Goliaths, des Philisters, den du im Tal Ela erschlugst, ist hier, in ein Tuch hinter dem Ephod gewickelt: wenn du das nehmen willst, nimm es; denn es ist außer diesem kein anderes hier." David sagte: "Es gibt nichts seinesgleichen; gib es mir."

  • 35Als das ganze Volk kam, um David Brot anzubieten, während es noch Tag war, schwor David und sagte: So tue Gott mir und noch mehr, wenn ich Brot oder etwas anderes esse, bis die Sonne untergeht.

  • 4Lasst ein wenig Wasser holen, bitte, und wascht eure Füße, und ruht euch unter dem Baum aus.

  • 41Er öffnete den Felsen, und Wasser strömten heraus; sie flossen in den trockenen Orten wie ein Fluss.

  • 6Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie dürres Land. Sela.

  • 10Dann sagte David: O HERR, Gott Israels, dein Diener hat gewiss gehört, dass Saul gedenkt herabzukommen nach Keila, um die Stadt um meinetwillen zu zerstören.

  • 4Es versammelte sich eine große Menge von Menschen, die alle Quellen und den Bach, der durch das Land floss, verstopften und sagten: Warum sollten die Könige von Assyrien kommen und so viel Wasser finden?

  • 1Und David sprach in seinem Herzen: Ich werde eines Tages durch die Hand Sauls umkommen. Es gibt nichts Besseres für mich, als dass ich schnell in das Land der Philister entkomme; dann wird Saul die Hoffnung verlieren, mich in irgendeinem Gebiet Israels zu suchen: So werde ich seiner Hand entkommen.

  • 3Daher werdet ihr mit Freude Wasser aus den Brunnen des Heils schöpfen.