1. Samuel 26:11

German GT (KJV/Masoretic)

Der HERR bewahre mich davor, meine Hand gegen den Gesalbten des HERRN zu erheben! Aber nimm nun den Speer, der zu seinen Füßen ist, und den Wasserschlauch, und lass uns gehen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    The LORD forbid that I should stretch out my hand against the LORD's anointed. Now take the spear by his head and the jar of water, and let us go.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    The LORD forbid that I should stretch forth mine hand against the LORD'S anointed: but, I pray thee, take thou now the spear that is at his bolster, and the cruse of water, and let us go.

  • KJV1611 – Modern English

    The LORD forbid that I should stretch out my hand against the LORD's anointed. But, please, take now the spear that is at his head and the jar of water, and let us go."

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Jehovah forbid that I should put forth my hand against Jehovah's anointed: but now take, I pray thee, the spear that is at his head, and the cruse of water, and let us go.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Jehova lasse es fern von mir sein, daß ich meine Hand gegen den Gesalbten Jehovas ausstrecke! Und nun nimm doch den Speer, der zu seinen Häupten ist, und den Wasserkrug, und laß uns gehen.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Jehova lasse es fern von mir sein, daß ich meine Hand gegen den Gesalbten Jehovas ausstrecke! Und nun nimm doch den Speer, der zu seinen Häupten ist, und den Wasserkrug, und laß uns gehen.

  • King James Version with Strong's Numbers

    The LORD forbid that I should stretch forth mine hand against the LORD'S anointed: but, I pray thee, take thou now the spear that is at his bolster, and the cruse of water, and let us go.

  • Luther Bible

    so lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich meine Hand sollte an den Gesalbten des HERRN legen. So nimm nun den Spieß zu seinen Häupten und den Wasserbecher und laß uns gehen.

  • Luther Bible (1912)

    so lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich meine Hand sollte an den Gesalbten des HERRN legen. So nimm nun den Spieß zu seinen Häupten und den Wasserbecher und laß uns gehen.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Der HERR aber lasse ferne von mir sein, daß ich meine Hand an den Gesalbten des HERRN lege! So nimm nun den Speer zu seinen Häupten und den Wasserkrug und laß uns gehen!

  • Coverdale Bible (1535)

    the LORDE let it be farre fro me, that I shulde laye my hande on the LORDES anoynted. Take ye speare now therfore at his heade, & the cuppe of water, & let vs go.

  • Geneva Bible (1560)

    The Lorde keepe mee from laying mine hand vpon the Lordes anointed: but, I pray thee, take now the speare that is at his head, and the pot of water, and let vs goe hence.

  • Bishops' Bible (1568)

    The Lorde kepe me from laying myne hand vpon the Lordes annoynted: But I praye thee take thou nowe the speare that is at his head, and the cruse of water, and let vs go.

  • Authorized King James Version (1611)

    The LORD forbid that I should stretch forth mine hand against the LORD'S anointed: but, I pray thee, take thou now the spear that [is] at his bolster, and the cruse of water, and let us go.

  • Webster's Bible (1833)

    Yahweh forbid that I should put forth my hand against Yahweh's anointed: but now please take the spear that is at his head, and the jar of water, and let us go.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    far be it from me, by Jehovah, from putting forth my hand against the anointed of Jehovah; and, now, take, I pray thee, the spear which `is' at his pillow, and the cruse of water, and we go away.'

  • American Standard Version (1901)

    Jehovah forbid that I should put forth my hand against Jehovah's anointed: but now take, I pray thee, the spear that is at his head, and the cruse of water, and let us go.

  • American Standard Version (1901)

    Jehovah forbid that I should put forth my hand against Jehovah's anointed: but now take, I pray thee, the spear that is at his head, and the cruse of water, and let us go.

  • Bible in Basic English (1941)

    Never will my hand be stretched out against the man marked with the holy oil; but take the spear which is by his head and the vessel of water, and let us go.

  • World English Bible (2000)

    Yahweh forbid that I should put forth my hand against Yahweh's anointed; but now please take the spear that is at his head, and the jar of water, and let us go."

  • NET Bible® (New English Translation)

    But may the LORD prevent me from extending my hand against the LORD’s chosen one! Now take the spear by Saul’s head and the jug of water, and let’s get out of here!”

  • Statenvertaling (States Bible)

    De HEERE late het verre van mij zijn, dat ik mijn hand legge aan den gezalfde des HEEREN! zo neem toch nu de spies, die aan zijn hoofdeinde is, en de waterfles, en laat ons gaan.

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 24:6 : 6 Und er sagte zu seinen Männern: Der HERR bewahre mich davor, dass ich solches an meinem Herrn, dem Gesalbten des HERRN, tue und meine Hand gegen ihn erhebe, da er der Gesalbte des HERRN ist.
  • 1.Sam 24:12 : 12 Der HERR richte zwischen mir und dir, und der HERR räche mich an dir, aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.
  • 2.Sam 1:14 : 14 Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?
  • 2.Sam 1:16 : 16 Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.

Ähnliche Verse (KI)

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    6Und er sagte zu seinen Männern: Der HERR bewahre mich davor, dass ich solches an meinem Herrn, dem Gesalbten des HERRN, tue und meine Hand gegen ihn erhebe, da er der Gesalbte des HERRN ist.

    7So bändigte David seine Diener mit diesen Worten und hinderte sie daran, sich gegen Saul zu erheben. Aber Saul erhob sich aus der Höhle und ging seines Weges.

  • 81%

    12So nahm David den Speer und den Wasserschlauch von Sauls Füßen, und sie entfernten sich, und niemand sah es, wusste es oder erwachte, denn sie schliefen alle; denn ein tiefer Schlaf vom HERRN war auf sie gefallen.

    13Dann ging David zur anderen Seite hinüber und stellte sich auf den Gipfel eines Hügels, weit von ihnen entfernt, da ein großer Raum zwischen ihnen war.

  • 81%

    15Und David sprach zu Abner: Bist du nicht ein tapferer Mann? Und wer ist dir gleich in Israel? Warum hast du dann deinen Herrn, den König, nicht bewacht? Denn einer aus dem Volk kam, um den König, deinen Herrn, zu verderben.

    16Nicht gut ist diese Tat, die du getan hast. So wahr der HERR lebt, ihr seid des Todes schuldig, weil ihr euren Herrn, den Gesalbten des HERRN, nicht bewacht habt. Und nun sieh nach, wo des Königs Speer ist und der Wasserschlauch, der zu seinen Füßen war.

    17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.

    18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?

    19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.

    20So lasse nun mein Blut nicht auf die Erde vor dem Angesicht des HERRN fallen; denn der König von Israel ist ausgezogen, um einen Floh zu suchen, wie man eine Rebhuhn in den Bergen jagt.

  • 80%

    6Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abischai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab zu Saul ins Lager gehen? Und Abischai sprach: Ich will mit dir hinabgehen.

    7Also kamen David und Abischai bei Nacht zu dem Volk; und siehe, Saul lag schlafend im Lager, und sein Speer steckte in der Erde zu seinen Füßen; Abner aber und das Volk lagen rings um ihn.

    8Da sprach Abischai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand gegeben. So lass mich ihn doch mit dem Speer an die Erde schlagen, nur einmal, und ich werde es nicht ein zweites Mal tun.

    9Aber David sprach zu Abischai: Zerstöre ihn nicht, denn wer kann seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erheben und schuldlos bleiben?

    10David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um.

  • 79%

    22Und David antwortete und sprach: Siehe, der Speer des Königs! Lass einen von den jungen Leuten herüberkommen und ihn holen.

    23Der HERR wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten, denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben, aber ich wollte meine Hand nicht gegen den Gesalbten des HERRN erheben.

    24Und siehe, wie dein Leben heute in meinen Augen teuer war, so möge mein Leben teuer sein in den Augen des HERRN, und er möge mich aus aller Bedrängnis erretten.

  • 79%

    14Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?

    15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.

    16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.

  • 79%

    9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?

    10Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Doch man sagte mir, ich solle dich töten, aber ich verschonte dich und sprach: Ich werde meine Hand nicht gegen meinen Herrn erheben, denn er ist der Gesalbte des HERRN.

    11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.

    12Der HERR richte zwischen mir und dir, und der HERR räche mich an dir, aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.

  • 74%

    8Und David sprach zu Ahimelech: "Ist hier nicht ein Speer oder ein Schwert zur Hand? Denn ich habe weder mein Schwert noch meine Waffen mitgebracht, weil das Geschäft des Königs Eile erforderte."

    9Der Priester sagte: "Das Schwert Goliaths, des Philisters, den du im Tal Ela erschlugst, ist hier, in ein Tuch hinter dem Ephod gewickelt: wenn du das nehmen willst, nimm es; denn es ist außer diesem kein anderes hier." David sagte: "Es gibt nichts seinesgleichen; gib es mir."

  • 11Und Saul warf den Speer, denn er sagte: Ich will David an die Wand spießen. Doch David wich ihm zweimal aus.

  • 72%

    18Da brachen die drei durch das Lager der Philister, schöpften Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem, der am Tor ist, nahmen es und brachten es zu David. Aber David wollte es nicht trinken, sondern goss es aus vor dem HERRN,

    19und sagte: Mein Gott bewahre mich davor, dies zu tun: Soll ich das Blut dieser Männer trinken, die ihr Leben gewagt haben? Denn mit Gefahr ihres Lebens haben sie es gebracht. Und er wollte es nicht trinken. Solche Taten brachten diese drei Helden.

  • 13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?

  • 39Und David gürtete sein Schwert über seiner Rüstung und versuchte zu gehen, denn er hatte es nicht erprobt. Und David sagte zu Saul: Ich kann damit nicht gehen, denn ich habe es nicht erprobt. Und David legte sie ab.

  • 17Da sagte der König zu den Wachen, die um ihn standen: Tretet heran und tötet die Priester des HERRN, denn auch ihre Hand ist mit David, und weil sie wussten, dass er geflohen war, und es mir nicht mitteilten. Doch die Diener des Königs wollten ihre Hand nicht zur Vernichtung der Priester des HERRN ausstrecken.

  • 23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.

  • 71%

    16Da brachen die drei mächtigen Männer durch das Lager der Philister, schöpften Wasser aus dem Brunnen von Bethlehem, der am Tor war, und brachten es zu David. Doch er wollte es nicht trinken, sondern goss es als Trankopfer dem HERRN aus.

    17Er sagte: "Fern sei es von mir, o HERR, dass ich dies tun sollte: Ist dies nicht das Blut der Männer, die mit Gefahr für ihr Leben hingegangen sind?" Deshalb wollte er es nicht trinken. Solche Taten vollbrachten diese drei mächtigen Männer.

  • 4Da sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit diese Unbeschnittenen nicht kommen und mich durchbohren und misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Darum nahm Saul das Schwert und fiel darauf.

  • 71%

    9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.

    10So stand ich über ihm und tötete ihn, denn ich war sicher, dass er nach seinem Fall nicht überleben könnte. Ich nahm die Krone von seinem Kopf und das Armband von seinem Arm und brachte sie hierher zu meinem Herrn.

  • 15So sei der HERR Richter und entscheide zwischen mir und dir, und er sehe und führe meine Sache und rette mich aus deiner Hand.

  • 4Dann sagte Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert und durchbohre mich, damit nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich misshandeln. Aber sein Waffenträger wollte nicht, denn er hatte große Angst. Da nahm Saul ein Schwert und fiel darauf.

  • 10Und Saul versuchte, David mit dem Speer an die Wand zu spießen; aber er wich aus vor Sauls Angesicht, und er rammte den Speer in die Wand. Und David floh und entkam in jener Nacht.

  • 2Deshalb befragte David den HERRN und fragte: Soll ich gehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Geh und schlage die Philister und rette Keila.

  • 37Und David sagte erneut: Der HERR, der mich aus der Klaue des Löwen und aus der Klaue des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten. Da sagte Saul zu David: Gehe hin, und der HERR sei mit dir.

  • 21Ihr Berge von Gilboa, weder Tau noch Regen sollt ihr haben, noch Felder voller Opfergaben; denn dort wurde der Schild der Helden entehrt, der Schild Sauls, als wäre er nicht mit Öl gesalbt worden.

  • 15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.

  • 11Werden die Männer von Keila mich in seine Hand ausliefern? Wird Saul herabkommen, wie dein Diener gehört hat? O HERR, Gott Israels, bitte sage deinem Diener Bescheid. Und der HERR sprach: Er wird herabkommen.

  • 17Aber Abischai, der Sohn der Zeruja, kam ihm zu Hilfe, schlug den Philister und tötete ihn. Da schworen die Männer Davids ihm und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns in den Kampf ziehen, damit du das Licht Israels nicht auslöschst.

  • 9Da sagte Abischai, der Sohn der Zeruja, zum König: Warum sollte dieser tote Hund meinen Herrn, den König, verfluchen? Lass mich, ich bitte dich, hinübergehen und ihm den Kopf abhauen.

  • 42O HERR, Gott, wende nicht das Gesicht deines Gesalbten ab: gedenke der Gnaden deines Dieners David.