Prediger 2:6
Ich machte mir Wasserteiche, um damit Wälder zu bewässern, die Bäume hervorbringen.
Ich machte mir Wasserteiche, um damit Wälder zu bewässern, die Bäume hervorbringen.
I made reservoirs of water to irrigate groves of flourishing trees.
I made me pools of water, to water therewith the wood that bringeth forth trees:
I made pools of water for myself, to water the forest that grows trees.
ich machte mir Wasserteiche, um daraus den mit Bäumen sprossenden Wald zu bewässern.
ich machte mir Wasserteiche, um daraus den mit Bäumen sprossenden Wald zu bewässern.
ich machte mir Teiche, daraus zu wässern den Wald der grünenden Bäume.
ich machte mir Teiche, daraus zu wässern den Wald der grünenden Bäume;
Ich machte mir Wasserteiche, um daraus den sprossenden Baumwald zu tränken.
I made poles of water, to water ye grene and frutefull trees withall.
I haue made me cisternes of water, to water therewith the woods that growe with trees.
I made pooles of water, to water the greene and fruitfull trees withall.
I made me pools of water, to water therewith the wood that bringeth forth trees:
I made myself pools of water, to water from it the forest where trees were reared.
I made for me pools of water, to water from them a forest shooting forth trees.
I made me pools of water, to water therefrom the forest where trees were reared;
I made me pools of water, to water therefrom the forest where trees were reared;
I made pools to give water for the woods with their young trees.
I made myself pools of water, to water from it the forest where trees were reared.
I constructed pools of water for myself, to irrigate my grove of flourishing trees.
Ik maakte mij vijvers van wateren, om daarmede te bewateren het woud, dat met bomen groende.
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1Ich sprach in meinem Herzen: Komm nun, ich will dich mit Freude prüfen; genieße das Vergnügen. Und siehe, auch das ist Eitelkeit.
2Vom Lachen sagte ich: Es ist töricht; und von der Freude: Was bringt sie?
3Ich forschte in meinem Herzen, meinem Körper mit Wein zu gönnen, während ich meinen Verstand mit Weisheit leitete, und mich dem Torheit hinzugeben, bis ich sähe, was für die Menschenkinder gut sei, das sie unter dem Himmel alle Tage ihres Lebens tun sollten.
4Ich machte große Werke; ich baute mir Häuser; ich pflanzte mir Weinberge.
5Ich machte mir Gärten und Obstgärten und pflanzte darin Bäume aller Art von Früchten.
7Ich erwarb Knechte und Mägde und hatte Diener im Haus geboren; auch hatte ich große Herden von Vieh und Kleinvieh, mehr als all jene, die vor mir in Jerusalem waren.
8Ich sammelte mir auch Silber und Gold, und die besonderen Schätze von Königen und Provinzen. Ich beschaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Freuden der Menschenkinder, wie Musikinstrumente aller Art.
9So wurde ich groß und übertraf alle, die vor mir in Jerusalem waren; und auch meine Weisheit blieb bei mir.
10Und alles, was meine Augen begehrten, hielt ich nicht von ihnen fern, weder versagte ich meinem Herzen irgendeine Freude; denn mein Herz freute sich all meiner Mühe. Und dies war mein Anteil an all meiner Mühe.
11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.
8Sende mir auch Zedern, Tannen und Algumholzbäume aus dem Libanon; denn ich weiß, dass deine Diener das Holz im Libanon zu fällen vermögen; und siehe, meine Diener sollen mit deinen Dienern sein,
9um mir reichlich Holz herzurichten, denn das Haus, das ich bauen will, soll großartig und wunderbar werden.
10Und siehe, ich will deinen Dienern, die das Holz fällen, zwanzigtausend Kor gedroschenen Weizen, zwanzigtausend Kor Gerste, zwanzigtausend Bath Wein und zwanzigtausend Bath Öl geben.
4Die Wasser machten ihn groß, die Tiefe ließ ihn hoch emporragen mit ihren Flüssen, die rings um seine Pflanzung flossen, und sie schickte ihre kleinen Ströme zu allen Bäumen des Feldes.
5Daher überragte seine Höhe alle Bäume des Feldes, und seine Äste wurden zahlreich, und seine Zweige wurden lang wegen der Fülle des Wassers, die ihn nährten.
25Ich habe gegraben und Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Flüsse der belagerten Orte ausgetrocknet.
18Ich werde Flüsse auf Höhen öffnen und Quellen inmitten der Täler; ich werde die Wüste zu einem Wasserteich machen und das dürre Land zu Wasserquellen.
19Ich werde in der Wüste Zedern, Akazien, Myrten und Olivenbäume pflanzen; ich werde in der Einöde Zypressen, Kiefern und Buchsbäume zusammen setzen:
16Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich habe große Weisheit erlangt, mehr als alle, die vor mir über Jerusalem gewesen sind; ja, mein Herz hat viel Weisheit und Wissen erfahren.
6Wie Täler breiten sie sich aus, wie Gärten am Flussufer, wie Aloe-Bäume, die der HERR gepflanzt hat, wie Zedern am Wasser.
7So war er herrlich in seiner Größe, durch die Länge seiner Zweige; denn seine Wurzeln waren bei reichlichem Wasser.
20Darum wandte ich mich um, mein Herz von all der Mühe zu verzweifeln, die ich unter der Sonne aufgewendet hatte.
24Ich habe gegraben und fremde Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Ströme belagerter Orte ausgetrocknet.
12Ich, der Prediger, war König über Israel in Jerusalem.
13Und ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel getan wird. Diese beschwerliche Arbeit hat Gott den Menschenkindern gegeben, sich darin zu plagen.
14Er fällt Zedern und wählt Zypressen und Eichen aus, die er sich unter den Bäumen des Waldes auswählt. Er pflanzt eine Esche und der Regen lässt sie wachsen.
16Die Bäume des HERRN sind voll Saft, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.
12Mein eigener Weinberg, der mir gehört, ist vor mir: Du, o Salomo, mögest tausend haben und die Hüter seiner Frucht zweihundert.
8Und der HERR, Gott, pflanzte einen Garten in Eden, im Osten, und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte.
9Und der HERR, Gott, ließ aus dem Boden wachsen alle Bäume, die schön anzusehen und gut zur Nahrung sind; den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse.
25Denn wer kann essen und wer kann mehr Freude haben als ich?
33Und er sprach von Bäumen, vom Zedernbaum, der im Libanon ist, bis zum Ysop, der aus der Mauer wächst; er sprach auch von Tieren, von Vögeln, von kriechenden Tieren und von Fischen.
11Ich ging hinab in den Garten der Nüsse, um die Früchte des Tales zu sehen, zu schauen, ob der Weinstock blühte und die Granatäpfel Knospen trieben.
9Ich habe ihn schön gemacht durch die Vielzahl seiner Zweige, so dass alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, ihn beneideten.
5Auch nahm er von dem Samen des Landes und pflanzte es auf ein fruchtbares Feld; er setzte es an große Wasser und pflanzte es wie einen Weidenbaum.
13Er tränkt die Berge aus seinen Kammern; die Erde wird satt von der Frucht deiner Werke.
19Meine Wurzel breitete sich am Wasser aus und der Tau ruhte die ganze Nacht auf meinem Zweig.
27Der König machte das Silber in Jerusalem so häufig wie die Steine, und Zedern machte er so zahlreich wie die Maulbeerfeigenbäume in der Niederung.
9Du hast ihm den Boden bereitet und ihn tief Wurzeln schlagen lassen, so dass er das Land erfüllte.
16Und wir werden Holz aus dem Libanon fällen, so viel du benötigst; und wir werden es dir auf Flößen über das Meer nach Joppa bringen; und du wirst es nach Jerusalem hinaufbefördern.
24Als es keine Tiefen gab, wurde ich geboren; als es keine Quellen gab, die mit Wasser überfloss.
11Ihr habt auch einen Graben zwischen den beiden Mauern für das Wasser des alten Teichs gemacht; aber ihr habt nicht auf denjenigen geschaut, der es gemacht hat, noch ihn geachtet, der es längst gestaltete.
15Und der König ließ Silber und Gold in Jerusalem so häufig werden wie Steine, und Zedern so viel wie Maulbeerbäume in der Niederung.
15Ein Gartenbrunnen, ein Quell lebendigen Wassers, und Ströme vom Libanon.
15Trinke Wasser aus deiner eigenen Zisterne und fließendes Wasser aus deinem eigenen Brunnen.
6Aber ein Nebel stieg von der Erde auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Bodens.
11Er streckte seine Zweige aus bis zum Meer und seine Triebe bis zum Fluss.
8Und einen Brief an Asaph, den Hüter des königlichen Waldes, damit er mir Holz gibt für Balken zu den Toren des Palastes, die zum Haus gehören, und für die Stadtmauer und für das Haus, in das ich einziehen werde. Der König gewährte mir dies, weil die gute Hand meines Gottes über mir war.
8Er war auf gutem Boden gepflanzt, an großen Wasserströmen, damit er Zweige treiben, Frucht tragen und ein schöner Weinstock werden könnte.