Hiob 29:19

German GT (KJV/Masoretic)

Meine Wurzel breitete sich am Wasser aus und der Tau ruhte die ganze Nacht auf meinem Zweig.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 1:3 : 3 Er wird sein wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, der seine Frucht zu seiner Zeit bringt und dessen Blätter nicht verwelken; und alles, was er tut, wird gelingen.
  • Jer 17:8 : 8 Denn er wird wie ein Baum sein, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Fluss ausstreckt und nicht bemerkt, wenn Hitze kommt; und sein Blatt wird grün sein und im Jahr der Dürre keine Sorge haben und nicht aufhören Frucht zu tragen.
  • Hiob 18:16 : 16 Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.
  • Hos 14:5-7 : 5 Ich werde für Israel wie der Tau sein: er wird blühen wie die Lilie und seine Wurzeln schlagen wie der Libanon. 6 Seine Zweige werden sich ausbreiten, seine Pracht wird der des Ölbaums gleichen und sein Duft wie der des Libanon. 7 Die unter seinem Schatten wohnen, werden zurückkehren; sie werden aufleben wie das Korn und gedeihen wie der Weinstock: sein Duft wird wie der Wein des Libanon sein.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 20Meine Ehre war frisch in mir und mein Bogen wurde in meiner Hand erneuert.

  • 78%

    7Denn für einen Baum gibt es Hoffnung: wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine zarten Zweige hören nicht auf.

    8Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben;

    9so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs.

  • Hes 31:4-9
    6 Verse
    77%

    4Die Wasser machten ihn groß, die Tiefe ließ ihn hoch emporragen mit ihren Flüssen, die rings um seine Pflanzung flossen, und sie schickte ihre kleinen Ströme zu allen Bäumen des Feldes.

    5Daher überragte seine Höhe alle Bäume des Feldes, und seine Äste wurden zahlreich, und seine Zweige wurden lang wegen der Fülle des Wassers, die ihn nährten.

    6Alle Vögel des Himmels bauten in seinen Zweigen ihre Nester, und unter seinen Zweigen brachten alle Tiere des Feldes ihre Jungen hervor, und unter seinem Schatten wohnten alle großen Nationen.

    7So war er herrlich in seiner Größe, durch die Länge seiner Zweige; denn seine Wurzeln waren bei reichlichem Wasser.

    8Die Zedern im Garten Gottes konnten ihn nicht verbergen: die Tannenbäume waren nicht wie seine Zweige, und die Kastanienbäume nicht wie seine Zweige; kein Baum im Garten Gottes war ihm in seiner Schönheit gleich.

    9Ich habe ihn schön gemacht durch die Vielzahl seiner Zweige, so dass alle Bäume Edens, die im Garten Gottes waren, ihn beneideten.

  • 18Dann sagte ich, ich werde in meinem Nest sterben und meine Tage wie der Sand vermehren.

  • Hos 14:5-6
    2 Verse
    75%

    5Ich werde für Israel wie der Tau sein: er wird blühen wie die Lilie und seine Wurzeln schlagen wie der Libanon.

    6Seine Zweige werden sich ausbreiten, seine Pracht wird der des Ölbaums gleichen und sein Duft wie der des Libanon.

  • 75%

    16Er ist grün vor der Sonne, und seine Zweige schießen in seinem Garten hervor.

    17Seine Wurzeln umschlingen den Steinhaufen und erspähen die Stätte der Steine.

  • Hes 17:5-6
    2 Verse
    74%

    5Auch nahm er von dem Samen des Landes und pflanzte es auf ein fruchtbares Feld; er setzte es an große Wasser und pflanzte es wie einen Weidenbaum.

    6Und es wuchs und wurde zu einem weitverzweigten Weinstock von niedriger Statur, dessen Zweige sich zu ihm hin neigten, und seine Wurzeln waren unter ihm: so wurde er zu einem Weinstock, trieb Zweige und schoss Ranken.

  • 16Seine Wurzeln werden unten vertrocknen, und oben werden seine Zweige abgeschnitten.

  • 8Denn er wird wie ein Baum sein, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Fluss ausstreckt und nicht bemerkt, wenn Hitze kommt; und sein Blatt wird grün sein und im Jahr der Dürre keine Sorge haben und nicht aufhören Frucht zu tragen.

  • 73%

    12Und Fremde, die Schrecklichen der Nationen, haben ihn abgeschnitten und verlassen: auf den Bergen und in allen Tälern sind seine Zweige gefallen, und seine Äste sind zerbrochen an allen Flüssen der Erde; und alle Völker der Erde sind aus seinem Schatten fortgegangen und haben ihn verlassen.

    13Auf seinem Ruin sollen alle Vögel des Himmels bleiben, und alle Tiere des Feldes sollen auf seinen Zweigen sein.

    14Damit sich keiner der Bäume am Wasser wegen ihrer Höhe erhebt, noch einer seinen Gipfel erhebt unter die dichten Äste, noch sich irgendein Baum, der Wasser trinkt, in seiner Höhe erhebt; denn sie alle sind dem Tod übergeben, zu den tiefen Teilen der Erde, mitten unter den Menschenkindern, mit denen, die in die Grube hinabsteigen.

  • 73%

    10Die Berge wurden von seinem Schatten bedeckt, und seine Zweige waren wie prächtige Zedern.

    11Er streckte seine Zweige aus bis zum Meer und seine Triebe bis zum Fluss.

  • 73%

    21Er liegt unter den Lotosbäumen, im Versteck von Schilf und Sumpf.

    22Die Lotosbäume beschatten ihn; die Weiden des Bachs umgeben ihn.

  • 73%

    10Deine Mutter war wie ein Weinstock in deinem Blut, gepflanzt an den Wassern: Sie war fruchtbar und voller Reben wegen der vielen Wasser.

    11Und sie hatte starke Ruten für das Zepter derer, die herrschen, und ihre Größe ragte empor unter den dichten Ästen, und sie erschien in ihrer Höhe mit der Menge ihrer Äste.

    12Aber sie wurde in Wut ausgerissen, zu Boden geworfen, und der Ostwind ließ ihre Früchte vertrocknen: Ihre starken Ruten wurden zerbrochen und verdorrt; das Feuer verzehrte sie.

  • 40So erging es mir: Tagsüber verzehrte mich der Durst und nachts der Frost; und mein Schlaf wich von meinen Augen.

  • 23Auf dem Berge der Höhe Israels werde ich ihn pflanzen, und er wird Äste treiben und Frucht tragen und eine prächtige Zeder werden, und unter ihm werden alle Vögel jeder Art wohnen; im Schatten seiner Zweige werden sie wohnen.

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    11Der Baum wuchs und wurde stark, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und sein Anblick erstreckte sich über das Ende der ganzen Erde.

    12Seine Blätter waren schön und seine Früchte reichlich, und es war Nahrung für alle darin: die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.

  • 11Meine Tage sind wie ein Schatten, der sich neigt; und ich verdorre wie Gras.

  • 6Wie Täler breiten sie sich aus, wie Gärten am Flussufer, wie Aloe-Bäume, die der HERR gepflanzt hat, wie Zedern am Wasser.

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    9Er hat mich meiner Ehre beraubt und die Krone von meinem Haupt genommen.

    10Er hat mich ringsum zerstört, und ich bin dahin; und meine Hoffnung hat er entwurzelt wie einen Baum.

  • 8Er war auf gutem Boden gepflanzt, an großen Wasserströmen, damit er Zweige treiben, Frucht tragen und ein schöner Weinstock werden könnte.

  • 6Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.

  • 12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.

  • 4Denn so sprach der HERR zu mir: Ich werde ruhen und von meinem Ort aus beobachten wie eine klare Hitze über dem Kraut und wie eine Wolke von Tau in der Hitze der Ernte.

  • 24Ich habe gegraben und fremde Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Ströme belagerter Orte ausgetrocknet.

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    3Er wird sein wie ein Baum, der an Wasserbächen gepflanzt ist, der seine Frucht zu seiner Zeit bringt und dessen Blätter nicht verwelken; und alles, was er tut, wird gelingen.

  • 30Denn ihr werdet sein wie eine Eiche, deren Blätter welken, und wie ein Garten ohne Wasser.

  • 19Ich aber war wie ein Lamm oder ein Stier, der zur Schlachtung geführt wird; und ich wusste nicht, dass sie gegen mich Pläne geschmiedet hatten, indem sie sagten: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten zerstören und ihn aus dem Land der Lebenden abschneiden, damit seiner nicht mehr gedacht wird.

  • 5Die Wasser umgaben mich bis zur Seele, die Tiefe umschloss mich, Schilf umwickelte meinen Kopf.

  • 2Meine Lehre soll fallen wie der Regen, meine Rede soll träufeln wie der Tau, wie leichter Regen auf das sprießende Gras und wie Schauer auf das Grün.

  • 4Wie ich war in den Tagen meiner Jugend, als das Geheimnis Gottes über meinem Zelt war;

  • 16Die Bäume des HERRN sind voll Saft, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.

  • 17Meine Gebeine werden durchbohrt in mir bei Nacht, und die Sehnen ruhen nicht.