Hiob 29:18

German GT (KJV/Masoretic)

Dann sagte ich, ich werde in meinem Nest sterben und meine Tage wie der Sand vermehren.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 5:26 : 26 Du wirst in gutem Alter ins Grab kommen, wie ein Garbenhaufen zu seiner Zeit eingebracht wird.
  • Hiob 42:16-17 : 16 Danach lebte Hiob hundertvierzig Jahre, und sah seine Kinder und Kindeskinder, vier Generationen. 17 Dann starb Hiob, alt und lebenssatt.
  • Ps 30:6-7 : 6 In meiner Ruhe sagte ich: Ich werde niemals erschüttert werden. 7 HERR, durch deine Gunst hast du meinen Berg stark gemacht; du verbargst dein Angesicht, und ich war bestürzt.
  • Ps 91:16 : 16 Mit langem Leben will ich ihn sättigen und will ihm mein Heil zeigen.
  • 1.Mose 32:12 : 12 Doch du hast gesagt, ich werde dir gewisslich Gutes tun und deinen Nachkommen zahlreich wie den Sand am Meer machen, der nicht zu zählen ist vor Menge.
  • 1.Mose 41:49 : 49 Und Joseph häufte Korn an wie den Sand am Meer, in großer Menge, bis er aufhörte zu zählen; denn es war unzählig.
  • Jer 22:23 : 23 O Bewohner des Libanons, der du dein Nest in den Zedern machst, wie gnädig wirst du sein, wenn die Schmerzen über dich kommen, wie Wehen einer gebärenden Frau!
  • Jer 49:16 : 16 Deine Furcht hat dich betrogen, und der Hochmut deines Herzens, du, der du in den Felsenklüften wohnst und die Höhe des Hügels hältst. Auch wenn du dein Nest so hoch wie der Adler machst, werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.
  • Obd 1:4 : 4 Wenn du dich auch so hoch erhebst wie ein Adler und dein Nest zwischen den Sternen setzt, so werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.
  • Hab 2:9 : 9 Wehe dem, der unrechtmäßiges Gewinnstreben für sein Haus begehrt, um sein Nest in die Höhe zu setzen, damit er sich vor der Macht des Bösen bewahre!

Ähnliche Verse (KI)

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  • 19Meine Wurzel breitete sich am Wasser aus und der Tau ruhte die ganze Nacht auf meinem Zweig.

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    10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.

    11Ich sagte: Ich werde den HERRN nicht sehen, ja, den HERRN, im Land der Lebendigen: Ich werde keinen Menschen mehr sehen mit den Bewohnern der Welt.

    12Meine Zeit ist vergangen und wie ein Hirtenzelt von mir entfernt: Ich habe mein Leben abgeschnitten wie ein Weber: Er wird mich abschneiden von der Webrolle: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.

    13Ich rechnete bis zum Morgen, dass er wie ein Löwe all meine Knochen zerbrechen wird: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.

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    15Selbst wenn er mich erschlägt, werde ich doch auf ihn vertrauen; dennoch werde ich meine eigenen Wege vor ihm verteidigen.

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    14Wenn ein Mensch stirbt, wird er wieder leben? Alle Tage meines festgesetzten Dienstes werde ich warten, bis meine Erneuerung kommt.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

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  • 14Meine Hand hat den Reichtum der Völker gefunden wie ein Vogelnest; und wie man aufgegebene Eier sammelt, habe ich die ganze Erde eingesammelt, und niemand bewegte seine Flügel oder öffnete seinen Mund oder zwitscherte.

  • 13Dann wäre ich jetzt in Ruhe, hätte Frieden und wäre eingeschlafen -

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    15Sodass meine Seele das Erwürgen wählt und den Tod mehr als mein Leben.

    16Ich verabscheue es; ich will nicht ewig leben: Lass mich in Ruhe, denn meine Tage sind nichtig.

  • 11Was ist meine Stärke, dass ich hoffen sollte? Und was ist mein Ende, dass ich mein Leben verlängern sollte?

  • 13Wenn ich sage: Mein Bett soll mich trösten, mein Lager soll meinen Kummer lindern,

  • 4Wenn ich mich hinlege, sage ich: Wann werde ich aufstehen, und wann wird die Nacht zu Ende sein? Und ich bin voll von Hin- und Herwälzen bis zur Morgendämmerung.

  • 11Meine Tage sind wie ein Schatten, der sich neigt; und ich verdorre wie Gras.

  • 6Und ich sagte: Hätte ich doch Flügel wie eine Taube, ich würde davonfliegen und Ruhe finden.

  • 24Ich sagte: „O mein Gott, nimm mich nicht weg in der Mitte meiner Tage; deine Jahre währen durch alle Generationen.“

  • 11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

  • 15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.

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  • 4Wie ich war in den Tagen meiner Jugend, als das Geheimnis Gottes über meinem Zelt war;

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  • 6In meiner Ruhe sagte ich: Ich werde niemals erschüttert werden.

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  • 40So erging es mir: Tagsüber verzehrte mich der Durst und nachts der Frost; und mein Schlaf wich von meinen Augen.

  • 26Gemeinsam liegen sie im Staub, und die Würmer bedecken sie.

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  • 21Warum vergibst du meine Übertretung nicht und nimmst meine Schuld weg? Denn nun werde ich im Staub schlafen, und du wirst mich am Morgen suchen, aber ich werde nicht mehr sein.

  • 12Doch du hast gesagt, ich werde dir gewisslich Gutes tun und deinen Nachkommen zahlreich wie den Sand am Meer machen, der nicht zu zählen ist vor Menge.

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    26Und wenn nach meiner Haut dieses Fleisch zerstört ist, werde ich in meinem Fleisch Gott sehen:

    27Den ich für mich sehen werde, und meine Augen werden ihn schauen, und kein anderer; obwohl mein Inneres in mir verschmachtet.

  • 29Ich bin ein Bruder der Schakale und ein Gefährte der Eulen.

  • 26Daraufhin wachte ich auf und schaute; und mein Schlaf war mir süß geworden.

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    17Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Werke des HERRN verkünden.

    18Der HERR hat mich hart gezüchtigt, aber er hat mich nicht dem Tod übergeben.