Psalmen 55:6

German GT (KJV/Masoretic)

Und ich sagte: Hätte ich doch Flügel wie eine Taube, ich würde davonfliegen und Ruhe finden.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 11:1 : 1 Auf den HERRN vertraue ich: Wie könnt ihr zu meiner Seele sagen, Flieh wie ein Vogel auf euren Berg?
  • Ps 139:9 : 9 Nehme ich die Flügel der Morgenröte und lasse mich nieder am äußersten Ende des Meeres,

Ähnliche Verse (KI)

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  • Ps 55:7-8
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    7Seht, dann würde ich weit weg fliehen und in der Wüste verweilen. Sela.

    8Ich würde eiligst meiner Flucht entkommen vor dem stürmischen Wind und dem Unwetter.

  • 76%

    14Wie ein Kranich oder eine Schwalbe, so zwitscherte ich; ich klagte wie eine Taube; meine Augen versagen beim Aufblicken: HERR, ich bin bedrängt; steh für mich ein.

    15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.

  • Ps 55:4-5
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    75%

    4Mein Herz schmerzt in mir, und die Schrecken des Todes sind über mich gekommen.

    5Furcht und Zittern sind über mich gekommen, und Grauen hat mich überwältigt.

  • 1Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig, denn meine Seele vertraut auf dich. Ja, im Schatten deiner Flügel suche ich Zuflucht, bis diese Not vorüber ist.

  • 1Auf den HERRN vertraue ich: Wie könnt ihr zu meiner Seele sagen, Flieh wie ein Vogel auf euren Berg?

  • 9Nehme ich die Flügel der Morgenröte und lasse mich nieder am äußersten Ende des Meeres,

  • Ps 102:6-7
    2 Verse
    73%

    6Ich bin wie ein Pelikan in der Wüste; ich bin wie eine Eule der Einöde.

    7Ich wache und bin wie ein einsamer Sperling auf dem Hausdach.

  • 18Wenn ich mich in meinem Kummer trösten möchte, ist mein Herz krank in mir.

  • 7Denn du bist meine Hilfe gewesen, darum werde ich im Schatten deiner Flügel jubeln.

  • Hiob 6:8-9
    2 Verse
    71%

    8Ach, dass mein Wunsch erfüllt würde und Gott mir das gewährte, wonach ich verlange!

    9Dass es Gott gefiele, mich zu zerschlagen; dass er seine Hand von mir lassen und mich abschneiden würde!

  • Ps 120:5-6
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    71%

    5Wehe mir, dass ich in Mesech weilen muss, dass ich in den Zelten von Kedar wohne!

    6Meine Seele hat lange unter denen gewohnt, die den Frieden hassen.

  • 7Wohin soll ich gehen vor deinem Geist? Oder wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?

  • 13Obwohl ihr bei den Gefäßen lag, sollt ihr doch sein wie die Flügel einer Taube, bedeckt mit Silber und ihre Federn mit Gold.

  • 4Ich will für immer in deinem Zelt bleiben; ich will Zuflucht unter dem Schatten deiner Flügel suchen. Sela.

  • 8Wer sind diese, die wie eine Wolke herbeifliegen und wie Tauben zu ihren Fenstern?

  • 13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

  • 70%

    26Sie ziehen vorbei wie schnelle Schiffe; wie ein Adler, der sich auf Beute stürzt.

    27Wenn ich sage: Ich werde meine Klage vergessen, meine Schwermut lassen und mich trösten,

  • 3Oh, dass ich wüsste, wo ich ihn finden könnte! Dass ich zu seinem Thron gelangen könnte!

  • 69%

    18Warum hast du mich dann aus dem Mutterleib hervorgebracht? Oh, dass ich gestorben wäre und mich kein Auge gesehen hätte!

    19Ich wäre, als wäre ich nie gewesen; ich wäre vom Mutterleib zum Grab getragen worden.

    20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 13Dann wäre ich jetzt in Ruhe, hätte Frieden und wäre eingeschlafen -

  • 4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 4Da sprach ich: Ich bin vertrieben aus deinen Augen; dennoch will ich wieder zu deinem heiligen Tempel blicken.

  • 26Fliegt der Falke nach deiner Weisheit und breitet ihre Flügel gen Süden aus?

  • 23Ich bin dahingegangen wie ein schwindender Schatten; ich werde hin- und hergestoßen wie eine Heuschrecke.

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    6Ich bin müde von meinem Seufzen; die ganze Nacht benetze ich mein Bett, ich tränke mein Lager mit meinen Tränen.

  • 13Wenn ich sage: Mein Bett soll mich trösten, mein Lager soll meinen Kummer lindern,

  • 8Wie ein Vogel, der aus seinem Nest umherirrt, so ist ein Mensch, der von seinem Platz umherirrt.

  • 10Und er ritt auf einem Cherub und flog; ja, er flog auf den Flügeln des Windes.

  • 28Ihr Bewohner Moabs, verlasst die Städte und wohnt auf dem Felsen und seid wie die Taube, die ihr Nest am Eingangsrand des Lochs macht.

  • 2Wahrlich, ich habe mich beruhigt und gestillt, wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter; meine Seele ist still wie ein entwöhntes Kind.

  • 52Meine Feinde jagten mich heftig, wie einen Vogel, ohne Grund.

  • 18Dann sagte ich, ich werde in meinem Nest sterben und meine Tage wie der Sand vermehren.

  • 22Du hebst mich zum Winde empor; du lässt mich auf ihm reiten und löst meine Substanz auf.

  • 7Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel aus der Schlinge des Vogelstellers: die Schlinge ist zerrissen, und wir sind entronnen.

  • 15Schrecken haben sich gegen mich gewandt: sie jagen meine Seele wie der Wind; mein Wohlergehen schwindet wie eine Wolke.

  • 7Wie kostbar ist deine Güte, o Gott! Darum vertrauen die Menschenkinder im Schatten deiner Flügel.

  • 28Ich ging trauernd, ohne die Sonne: ich stand auf und schrie in der Gemeinde.

  • 4Wenn ich mich hinlege, sage ich: Wann werde ich aufstehen, und wann wird die Nacht zu Ende sein? Und ich bin voll von Hin- und Herwälzen bis zur Morgendämmerung.

  • 13Verschone mich, damit ich mich erholen kann, bevor ich von hier gehe und nicht mehr bin.

  • 16Ich verabscheue es; ich will nicht ewig leben: Lass mich in Ruhe, denn meine Tage sind nichtig.

  • 6Meine Tage sind schneller vergangen als das Schiffchen des Webers und vergehen ohne Hoffnung.