Psalmen 68:13

German GT (KJV/Masoretic)

Obwohl ihr bei den Gefäßen lag, sollt ihr doch sein wie die Flügel einer Taube, bedeckt mit Silber und ihre Federn mit Gold.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 49:14 : 14 Issachar ist ein starker Esel, der sich zwischen den Gepäckhaufen niederlegt.
  • 2.Mose 1:14 : 14 Und sie machten ihr Leben bitter durch harte Arbeit mit Mörtel und Ziegeln und allerlei Dienst auf dem Feld; all ihr Dienst, den sie ihnen auferlegten, war mit Strenge.
  • Ri 5:16 : 16 Warum verweiltest du bei den Schafhürden, um das Blöken der Herden zu hören? Bei den Abteilungen Rubens gab es großes Forschen im Herzen.
  • 1.Kön 4:20-21 : 20 Judäa und Israel waren zahlreich wie der Sand am Meer in Menge, aßen und tranken und waren fröhlich. 21 Und Salomo herrschte über alle Königreiche vom Strom bis zum Land der Philister und bis an die Grenze von Ägypten; sie brachten Geschenke und dienten Salomo, solange er lebte.
  • Ps 74:19 : 19 Gib die Seele deiner Turteltaube nicht der Menge der Gottlosen preis: vergiss die Gemeinde deiner Armen nicht für immer.
  • Ps 81:6 : 6 Ich nahm seine Schulter von der Last weg; seine Hände wurden vom Tragkorb befreit.
  • Ps 105:37 : 37 Er führte sie hinaus mit Silber und Gold, und es war kein Schwacher unter ihren Stämmen.
  • Ps 149:4 : 4 Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk: er wird die Sanftmütigen mit Heil schmücken.
  • Hes 16:6-9 : 6 Und als ich an dir vorüberging und dich in deinem Blut liegen sah, sprach ich zu dir: Lebe! Ja, ich sprach zu dir, als du in deinem Blut lagst: Lebe! 7 Ich habe dich zahlreich werden lassen wie die Knospen des Feldes, und du bist gewachsen, bist groß geworden und bist gekommen zu vollkommener Schönheit: Deine Brüste haben sich gerundet, und dein Haar ist gewachsen; du aber warst nackt und bloß. 8 Und ich ging an dir vorüber und sah, dass deine Zeit die Zeit der Liebe war; da breitete ich meinen Mantel über dich, und bedeckte deine Nacktheit; ja, ich schwor dir und ging mit dir in einen Bund, spricht der Herr, GOTT, und du wurdest mein. 9 Dann habe ich dich mit Wasser gewaschen, ja, ich habe dein Blut von dir abgewaschen und dich mit Öl gesalbt. 10 Ich kleidete dich auch mit gestickter Arbeit und sandte dir Schuhe aus Delfinhaut, und ich umhüllte dich mit feinem Linnen und bedeckte dich mit Seide. 11 Ich schmückte dich auch mit Schmuck, legte Armreifen an deine Hände und eine Kette um deinen Hals. 12 Und ich setzte einen Reif auf deine Stirn, Ohrringe in deine Ohren und eine prachtvolle Krone auf dein Haupt. 13 So warst du geschmückt mit Gold und Silber; und dein Kleid war aus feinem Linnen, Seide und gestickter Arbeit; du aßest feines Mehl, Honig und Öl, und du warst außerordentlich schön und geeignet, Königin zu werden. 14 Und dein Ruf verbreitete sich unter den Heiden wegen deiner Schönheit; denn sie war vollkommen durch meinen Schmuck, den ich auf dich gelegt hatte, spricht der Herr, GOTT.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 8Wer sind diese, die wie eine Wolke herbeifliegen und wie Tauben zu ihren Fenstern?

  • 12Könige von Heeren flohen eilends; die daheim Gebliebene teilte die Beute.

  • 28Ihr Bewohner Moabs, verlasst die Städte und wohnt auf dem Felsen und seid wie die Taube, die ihr Nest am Eingangsrand des Lochs macht.

  • 14Als der Allmächtige Könige zerstreute, war es wie Schnee auf dem Salmon.

  • 6Und ich sagte: Hätte ich doch Flügel wie eine Taube, ich würde davonfliegen und Ruhe finden.

  • 4Er wird dich mit seinen Flügeln bedecken, und unter seinen Schwingen findest du Zuflucht; seine Treue ist ein Schild und Schutz.

  • 7Denn du bist meine Hilfe gewesen, darum werde ich im Schatten deiner Flügel jubeln.

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    13Hast du dem Pfau die prächtigen Flügel gegeben? Oder dem Strauß Flügel und Federn?

    14Die ihre Eier auf der Erde zurücklässt und sie im Staub erwärmt,

  • 14Wie ein Kranich oder eine Schwalbe, so zwitscherte ich; ich klagte wie eine Taube; meine Augen versagen beim Aufblicken: HERR, ich bin bedrängt; steh für mich ein.

  • 24Dann wirst du das Gold wie Staub anhäufen und das Gold von Ophir wie die Steine der Bäche.

  • 4Wenn du dich auch so hoch erhebst wie ein Adler und dein Nest zwischen den Sternen setzt, so werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.

  • 3Selbst der Sperling findet ein Haus und die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen legt – deine Altäre, HERR der Heerscharen, mein König und mein Gott.

  • 11Sie werden kommen wie Vögel aus Ägypten und wie Tauben aus dem Land Assyrien: Und ich werde sie in ihren Häusern ansiedeln, spricht der HERR.

  • 15Dort wird die große Eule ihr Nest machen, legen und ausbrüten und unter ihrem Schatten sammeln: auch die Geier werden sich dort versammeln, jeder mit seinem Gefährten.

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    26Fliegt der Falke nach deiner Weisheit und breitet ihre Flügel gen Süden aus?

    27Steigt der Adler auf deinen Befehl empor und macht ihr Nest in der Höhe?

    28Sie wohnt und bleibt auf dem Fels, auf einem felsigen Vorsprung und einem unzugänglichen Ort.

  • 11Wie ein Adler sein Nest aufscheucht, über seinen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt und sie auf seinen Flügeln trägt:

  • 14Meine Hand hat den Reichtum der Völker gefunden wie ein Vogelnest; und wie man aufgegebene Eier sammelt, habe ich die ganze Erde eingesammelt, und niemand bewegte seine Flügel oder öffnete seinen Mund oder zwitscherte.

  • 12Seine Augen sind wie Tauben an Wasserläufen, gewaschen mit Milch und wohl geformt.

  • 40wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen?

  • 13So warst du geschmückt mit Gold und Silber; und dein Kleid war aus feinem Linnen, Seide und gestickter Arbeit; du aßest feines Mehl, Honig und Öl, und du warst außerordentlich schön und geeignet, Königin zu werden.

  • 16Deine Furcht hat dich betrogen, und der Hochmut deines Herzens, du, der du in den Felsenklüften wohnst und die Höhe des Hügels hältst. Auch wenn du dein Nest so hoch wie der Adler machst, werde ich dich von dort hinabstürzen, spricht der HERR.

  • 16Die aber, die entkommen, werden auf die Berge fliehen, wie die Tauben der Täler, alle trauernd, jeder wegen seiner Ungerechtigkeit.

  • 18Deine Hirten schlummern, König von Assyrien: deine Edlen wohnen im Staub: dein Volk ist auf den Bergen zerstreut, und niemand sammelt sie.

  • 30Weise die Schar der Speerträger zurecht, die Menge der Stiere mit den Kälbern der Völker, dass jeder sich unterwirft mit Silberstücken; zerstreue die Völker, die am Krieg Gefallen haben.

  • 14Meine Taube in den Felsklüften, an verborgenen Orten, lass mich dein Antlitz sehen, lass mich deine Stimme hören; denn süß ist deine Stimme und lieblich dein Antlitz.

  • 15Siehe, du bist schön, mein Geliebter, siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben.

  • 4Ich will für immer in deinem Zelt bleiben; ich will Zuflucht unter dem Schatten deiner Flügel suchen. Sela.

  • 7Wie kostbar ist deine Güte, o Gott! Darum vertrauen die Menschenkinder im Schatten deiner Flügel.

  • 19Obwohl du uns an den Ort der Drachen schwer getroffen und uns mit dem Schatten des Todes bedeckt hast.

  • 16Obwohl er Silber aufhäuft wie Staub und Kleider bereitet wie Ton;

  • 9Mein Erbe ist mir geworden wie ein bunter Vogel; die Vögel ringsum sind gegen sie; kommt her, versammelt alle Tiere des Feldes, kommt und verzehrt!

  • 17Siehe, der HERR wird dich mit gewaltiger Gefangenschaft wegtragen und dich sicher bedecken.

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    17Und dein Leben wird heller sein als der Mittag; du wirst leuchten, du wirst sein wie der Morgen.

    18Und du wirst sicher sein, denn es gibt Hoffnung; ja, du wirst um dich blicken und in Sicherheit ruhen.

  • 4Du bist herrlicher und erhabener als die Raubberge.

  • 22Auch werdet ihr die Überzüge eurer geschnitzten Bilder aus Silber und die Zierde eurer gegossenen Bilder aus Gold verunreinigen: ihr werdet sie wegwerfen wie einen unreinen Lappen; ihr werdet zu ihnen sagen: „Hinweg damit!“

  • 34Ja, du wirst sein wie einer, der mitten im Meer liegt oder wie einer, der oben auf einem Mast liegt.

  • 1Siehe, du bist schön, meine Geliebte; siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben hinter deinem Schleier: dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die herabsteigt vom Berg Gilead.

  • 2Denn es wird sein, dass, wie ein umherfliegender Vogel, der aus dem Nest geworfen wird, so werden die Töchter von Moab an den Furten des Arnon sein.

  • 6Wenn ein Vogelnest zufällig vor dir ist, sei es auf einem Baum oder auf dem Boden, mit Jungen oder Eiern, und die Mutter sitzt auf den Jungen oder auf den Eiern, sollst du die Mutter nicht mit den Jungen nehmen.

  • 2Die kostbaren Söhne Zions, einst wie reines Gold geschätzt, sind nun wie irdene Krüge angesehen, das Werk der Hände des Töpfers!

  • 1Auf den HERRN vertraue ich: Wie könnt ihr zu meiner Seele sagen, Flieh wie ein Vogel auf euren Berg?

  • 15Oder mit Fürsten, die Gold besitzen, die ihre Häuser mit Silber füllten;

  • 9Bevor eure Töpfe das Dornfeuer fühlen, wird er sie im Sturm wegtragen, sowohl im Leben als auch in seinem Zorn.

  • 40Denn so spricht der HERR: Siehe, er wird fliegen wie ein Adler und seine Flügel über Moab ausbreiten.

  • 20Du wirst sie bergen im Schutz deines Angesichtes vor dem Stolz der Menschen; du wirst sie verbergen in einer Hütte vor dem Zank der Zungen.

  • 8Bewahre mich wie den Augapfel, verberge mich im Schatten deiner Flügel