Hohelied 5:12
Seine Augen sind wie Tauben an Wasserläufen, gewaschen mit Milch und wohl geformt.
Seine Augen sind wie Tauben an Wasserläufen, gewaschen mit Milch und wohl geformt.
His eyes are like doves beside streams of water, washed in milk, perfectly set.
His eyes are as the eyes of doves by the rivers of waters, washed with milk, and fitly set.
His eyes are like the eyes of doves by the rivers of waters, washed with milk, and fitly set.
seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, badend in Milch, eingefaßte Steine(Eig. sitzend in ihrer Einfassung;)
seine Augen wie Tauben an Wasserbächen, badend in Milch, eingefaßte Steine;
Seine Augen sind wie Taubenaugen an den Wasserbächen, mit Milch gewaschen, und stehen in der Fülle.
Seine Augen sind wie Augen der Tauben an den Wasserbächen, mit Milch gewaschen und stehen in Fülle.
Seine Augen sind wie Tauben an Wasserbächen, sich badend in Milch, sitzend in einem vollen Gesicht.
His eyes are as the eyes of doues by the water brokes, washen with mylck, and remaynynge in a plenteous place:
His eyes are like doues vpon the riuers of waters, which are washt with milke, and remaine by the full vessels.
His eyes are as the eyes of doues by the water brookes as though they were wasshed with mylke, and are set lyke pearles in golde.
His eyes [are] as [the eyes] of doves by the rivers of waters, washed with milk, [and] fitly set.
His eyes are like doves beside the water brooks, Washed with milk, mounted like jewels.
His eyes as doves by streams of water, Washing in milk, sitting in fulness.
His eyes are like doves beside the water-brooks, Washed with milk, `and' fitly set.
His eyes are like doves beside the water-brooks, Washed with milk, [and] fitly set.
His eyes are as the eyes of doves by the water streams, washed with milk, and rightly placed.
His eyes are like doves beside the water brooks, washed with milk, mounted like jewels.
His eyes are like doves by streams of water, washed in milk, mounted like jewels.
Zijn ogen zijn als der duiven bij de waterstromen, met melk gewassen, staande als in kasjes der ringen.
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13Seine Wangen sind wie ein Gewürzgarten, wie duftende Blumen: seine Lippen sind wie Lilien, tropfend von duftender Myrrhe.
14Seine Hände sind wie goldene Ringe, besetzt mit Beryll; sein Leib ist wie helles Elfenbein, überzogen mit Saphiren.
15Seine Beine sind wie Marmorsäulen, aufgestellt auf Sockeln aus feinem Gold: sein Anblick ist wie der Libanon, erlesen wie die Zedern.
16Sein Mund ist überaus süß: ja, er ist ganz reizend. Das ist mein Geliebter und das ist mein Freund, o Töchter Jerusalems.
10Mein Geliebter ist weiß und rötlich, der Hervorragendste unter zehntausend.
11Sein Haupt ist wie feinstes Gold, seine Locken sind buschig und schwarz wie ein Rabe.
13Ein Bündel Myrrhe ist mein Geliebter mir, das die ganze Nacht zwischen meinen Brüsten ruht.
14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.
15Siehe, du bist schön, mein Geliebter, siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben.
1Siehe, du bist schön, meine Geliebte; siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben hinter deinem Schleier: dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die herabsteigt vom Berg Gilead.
2Deine Zähne sind wie eine frisch geschorene Herde von Schafen, die aus dem Waschpfad kommen; alle bringen Zwillinge, und keine ist unfruchtbar unter ihnen.
3Deine Lippen sind wie ein scharlachroter Faden, und deine Rede ist lieblich: deine Schläfen sind wie ein Stück eines Granatapfels hinter deinem Schleier.
4Dein Hals ist wie der Turm Davids, gebaut für ein Arsenal, an dem tausend Schilde hängen, alle Schilde der Helden.
5Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Gazellen, Zwillingskälber, die unter den Lilien weiden.
6Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.
7Du bist ganz schön, meine Geliebte, und kein Makel ist an dir.
1Wie schön sind deine Füße in den Schuhen, Tochter eines Edlen! Die Gelenke deiner Schenkel sind wie Juwelen, das Werk der Hände eines geschickten Künstlers.
2Dein Nabel ist wie ein runder Kelch, dem es nie an Getränk fehlt; dein Bauch ist wie ein Haufen Weizen, umgeben von Lilien.
3Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Rehe, die Zwillinge sind.
4Dein Hals ist wie ein Turm aus Elfenbein, deine Augen sind wie die Teiche in Heschbon, beim Tor von Bath-Rabbim; deine Nase ist wie der Turm des Libanon, der nach Damaskus schaut.
5Dein Haupt über dir ist wie Karmel, und das Haar deines Hauptes ist wie Purpur; der König ist gefangen in den Flechten.
6Wie schön und wie lieblich bist du, meine Geliebte, in deinen Anmutungen!
7Diese deine Gestalt ist wie eine Palme, und deine Brüste wie Trauben.
5Wende deine Augen von mir ab, denn sie überwältigen mich: Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die vom Gilead herabsteigen.
6Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe, die aus der Wäsche kommen; sie haben alle Zwillinge, und es gibt keine unter ihnen, die unfruchtbar ist.
7Wie ein Stück eines Granatapfels sind deine Schläfen hinter deinem Schleier.
9Meiner Liebe habe ich dich verglichen, mein Geliebter, einem Gespann von Pferden an Pharaos Wagen.
10Deine Wangen sind schön mit Schmuckreihen, dein Hals mit Ketten aus Gold.
14Meine Taube in den Felsklüften, an verborgenen Orten, lass mich dein Antlitz sehen, lass mich deine Stimme hören; denn süß ist deine Stimme und lieblich dein Antlitz.
12Seine Augen sind dunkler als Wein und seine Zähne weißer als Milch.
18Durch sein Niesen leuchtet ein Licht auf, und seine Augen sind wie die Lider der Morgenröte.
9Mein Geliebter ist wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch. Siehe, er steht hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, lässt sich durch das Gitter blicken.
9Du hast mein Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mein Herz geraubt mit einem deiner Augen, mit einer Kette um deinen Hals.
10Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut! Wie viel besser ist deine Liebe als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Gewürze!
11Deine Lippen, o meine Braut, triefen wie Honigwaben: Honig und Milch sind unter deiner Zunge, und der Duft deiner Kleider ist wie der Duft des Libanon.
12Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut; ein verschlossener Quell, ein versiegelter Brunnen.
2Ich schlafe, aber mein Herz wacht: Es ist die Stimme meines Geliebten, die anklopft und sagt: Öffne mir, meine Schwester, meine Liebe, meine Taube, meine Unbefleckte; denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken mit den Tropfen der Nacht.
7Sage mir, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du rasten am Mittag? Warum sollte ich sein wie eine Verschleierte bei den Herden deiner Gefährten?
7Ihre Nasiräer waren reiner als Schnee, weißer als Milch, rötlicher am Leib als Rubine, ihr Aussehen war wie Saphir.
9Meine Taube, meine Makellose ist aber nur eine; sie ist die Einzige ihrer Mutter, die Auserwählte derer, die sie geboren hat. Die Töchter sahen sie und priesen sie; ja, die Königinnen und die Nebenfrauen, und sie rühmten sie.
10Wer ist sie, die hervorschaut wie der Morgen, schön wie der Mond, klar wie die Sonne und furchteinflößend wie eine Armee mit Bannern?
24Seine Hüften sind voll Milch, und seine Gebeine getränkt mit Mark.
9Und dein Gaumen wie der beste Wein für meinen Geliebten, der sanft hinuntergeht und die Lippen der Schlafenden sprudeln lässt.
5Ich bin dunkel, aber schön, ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte von Kedar, wie die Teppiche Salomos.
2Möge er mich küssen mit den Küssen seines Mundes; denn deine Liebe ist besser als Wein.
10Ich bin eine Mauer und meine Brüste sind wie Türme; da wurde ich in seinen Augen wie eine, die Frieden gefunden hat.
19Eine geliebte Hirschkuh, eine anmutige Gazelle: ihre Brüste mögen dich allezeit erfreuen, und ergötze dich stets an ihrer Liebe.
15Ein Gartenbrunnen, ein Quell lebendigen Wassers, und Ströme vom Libanon.
2Es gleicht dem kostbaren Öl auf dem Haupt, das hinabfließt in den Bart, den Bart Aarons, bis hinab zum Saum seiner Kleider;