Hohelied 2:9
Mein Geliebter ist wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch. Siehe, er steht hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, lässt sich durch das Gitter blicken.
Mein Geliebter ist wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch. Siehe, er steht hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, lässt sich durch das Gitter blicken.
My beloved is like a gazelle or a young stag. Behold, he stands behind our wall, gazing through the windows, peering through the lattice.
My beloved is like a roe or a young hart: behold, he standeth behind our wall, he looketh forth at the windows, shewing himself through the lattice.
My beloved is like a gazelle or a young deer. Behold, he stands behind our wall, he looks forth at the windows, showing himself through the lattice.
Mein Geliebter gleicht einer Gazelle, oder einem Jungen der Hirsche. Siehe, da steht er hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, blickt durch die Gitter.
Mein Geliebter gleicht einer Gazelle, oder einem Jungen der Hirsche. Siehe, da steht er hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, blickt durch die Gitter.
Mein Freund ist gleich einem Rehe oder jungen Hirsch. Siehe, er stehet hinter unserer Wand und siehet durchs Fenster und gucket durchs Gitter.
Mein Freund ist gleich einem Reh oder jungen Hirsch. Siehe, er steht hinter unsrer Wand, sieht durchs Fenster und schaut durchs Gitter.
Mein Freund gleicht einem Reh oder dem jungen Hirsch. Siehe, da steht er hinter unsrer Mauer, schaut zum Fenster hinein, blickt durchs Gitter.
My beloued is like a Roo or a yonge hart. Beholde, he stondeth behynde or wall, he loketh in at the wyndowe, & pepeth thorow the grate.
My welbeloued is like a roe, or a yong hart: loe, he standeth behinde our wall, looking forth of the windowes, shewing him selfe through the grates.
Me thinke I heare the voyce of my beloued: lo, there commeth he hopping vpon the mountaines, and leaping ouer the litle hilles.
My beloved is like a roe or a young hart: behold, he standeth behind our wall, he looketh forth at the windows, shewing himself through the lattice.
My beloved is like a roe or a young hart. Behold, he stands behind our wall! He looks in at the windows. He glances through the lattice.
My beloved `is' like to a roe, Or to a young one of the harts. Lo, this -- he is standing behind our wall, Looking from the windows, Blooming from the lattice.
My beloved is like a roe or a young hart: Behold, he standeth behind our wall; He looketh in at the windows; He glanceth through the lattice.
My beloved is like a roe or a young hart: Behold, he standeth behind our wall; He looketh in at the windows; He glanceth through the lattice.
My loved one is like a roe; see, he is on the other side of our wall, he is looking in at the windows, letting himself be seen through the spaces.
My beloved is like a roe or a young hart. Behold, he stands behind our wall! He looks in at the windows. He glances through the lattice.
My lover is like a gazelle or a young stag. Look! There he stands behind our wall, gazing through the window, peering through the lattice.
Mijn Liefste is gelijk een ree, of een welp der herten; ziet, Hij staat achter onzen muur, kijkende uit de vensteren, blinkende uit de tralien.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
7Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht aufweckt noch erregt, bis es ihr gefällt.
8Die Stimme meines Geliebten! Siehe, er kommt, springend über die Berge, hüpfend über die Hügel.
10Mein Geliebter sprach und sagte zu mir: Steh auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
16Mein Geliebter gehört mir und ich gehöre ihm, er weidet unter den Lilien.
17Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, wende dich um, mein Geliebter, und sei wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch auf den Bergen von Bether.
13Du, die in den Gärten wohnt, die Gefährten lauschen deiner Stimme: lass mich sie hören.
14Eile, mein Geliebter, und sei wie ein Reh oder ein junger Hirsch auf den Bergen der Gewürze.
13Der Feigenbaum bringt seine grünen Feigen hervor, und die Reben mit den zarten Trauben verbreiten ihren Duft. Stehe auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
14Meine Taube in den Felsklüften, an verborgenen Orten, lass mich dein Antlitz sehen, lass mich deine Stimme hören; denn süß ist deine Stimme und lieblich dein Antlitz.
13Ein Bündel Myrrhe ist mein Geliebter mir, das die ganze Nacht zwischen meinen Brüsten ruht.
14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.
15Siehe, du bist schön, mein Geliebter, siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben.
16Siehe, du bist schön, mein Geliebter, ja, lieblich; unser Lager ist grünes Gras.
10Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir steht sein Verlangen.
11Komm, mein Geliebter, lass uns hinaus aufs Feld gehen, lass uns in den Dörfern übernachten.
12Lass uns früh aufstehen zu den Weinbergen, schauen, ob der Weinstock blüht, ob die jungen Trauben reifen und die Granatäpfel knospen; dort will ich dir meine Liebe schenken.
1Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut: Ich habe meine Myrrhe mit meinem Gewürz gesammelt; ich habe meine Honigwabe mit meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein mit meiner Milch getrunken: Esst, o Freunde; trinkt, ja, trinkt reichlich, meine Geliebten.
2Ich schlafe, aber mein Herz wacht: Es ist die Stimme meines Geliebten, die anklopft und sagt: Öffne mir, meine Schwester, meine Liebe, meine Taube, meine Unbefleckte; denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken mit den Tropfen der Nacht.
1Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Damit wir ihn gemeinsam mit dir suchen können.
2Mein Geliebter ist hinab in seinen Garten gegangen, zu den Gewürzbeeten, um sich in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.
3Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir: Er weidet unter den Lilien.
4Du bist schön, meine Geliebte, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchteinflößend wie eine Armee mit Bannern.
5Wende deine Augen von mir ab, denn sie überwältigen mich: Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die vom Gilead herabsteigen.
9Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, o du Schönste unter den Frauen? Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, dass du uns so beschwörst?
10Mein Geliebter ist weiß und rötlich, der Hervorragendste unter zehntausend.
4Mein Geliebter streckte seine Hand durch die Öffnung der Tür, und mein Innerstes bewegte sich für ihn.
5Ich stand auf, um meinem Geliebten zu öffnen; und meine Hände tropften von Myrrhe, und meine Finger von duftender Myrrhe, auf den Griffen des Riegels.
6Ich öffnete meinem Geliebten; aber mein Geliebter hatte sich zurückgezogen und war verschwunden: Meine Seele versagte, als er sprach: Ich suchte ihn, aber ich konnte ihn nicht finden; ich rief ihn, aber er antwortete mir nicht.
7Die Wächter, die in der Stadt umhergingen, fanden mich, sie schlugen mich, sie verletzten mich; die Wächter der Mauern nahmen mir meinen Schleier.
2Ich werde nun aufstehen und in der Stadt umhergehen, in den Straßen und auf den Plätzen; ich werde den suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht.
3Die Wächter, die in der Stadt umhergehen, fanden mich; ich fragte sie: Habt ihr den gesehen, den meine Seele liebt?
4Kaum war ich an ihnen vorbeigegangen, da fand ich den, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn fest und ließ ihn nicht los, bis ich ihn ins Haus meiner Mutter gebracht hatte, in die Kammer derjenigen, die mich empfing.
5Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht weckt und nicht stört, bis es ihr gefällt.
6Wer ist diese, die aus der Wüste hervortritt wie Rauchsäulen, mit Myrrhe und Weihrauch parfümiert, mit allen Gewürzen der Händler?
3Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. Ich saß mit großer Freude im Schatten und seine Frucht war süß für meinen Gaumen.
4Er brachte mich in das Banketthaus und sein Banner über mir war Liebe.
5Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Gazellen, Zwillingskälber, die unter den Lilien weiden.
6Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.
7Du bist ganz schön, meine Geliebte, und kein Makel ist an dir.
8Komm mit mir aus dem Libanon, meine Braut, komm mit mir aus dem Libanon: schau vom Gipfel des Amana, vom Gipfel des Senir und Hermon, von den Löwengruben, von den Bergen der Leoparden.
9Du hast mein Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mein Herz geraubt mit einem deiner Augen, mit einer Kette um deinen Hals.
1Siehe, du bist schön, meine Geliebte; siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben hinter deinem Schleier: dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die herabsteigt vom Berg Gilead.
15Seine Beine sind wie Marmorsäulen, aufgestellt auf Sockeln aus feinem Gold: sein Anblick ist wie der Libanon, erlesen wie die Zedern.
16Sein Mund ist überaus süß: ja, er ist ganz reizend. Das ist mein Geliebter und das ist mein Freund, o Töchter Jerusalems.
6Wie schön und wie lieblich bist du, meine Geliebte, in deinen Anmutungen!
7Sage mir, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du rasten am Mittag? Warum sollte ich sein wie eine Verschleierte bei den Herden deiner Gefährten?
9Meiner Liebe habe ich dich verglichen, mein Geliebter, einem Gespann von Pferden an Pharaos Wagen.
3Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Rehe, die Zwillinge sind.
6Denn am Fenster meines Hauses schaute ich durch mein Gitter,
19Eine geliebte Hirschkuh, eine anmutige Gazelle: ihre Brüste mögen dich allezeit erfreuen, und ergötze dich stets an ihrer Liebe.