Hohelied 4:5
Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Gazellen, Zwillingskälber, die unter den Lilien weiden.
Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Gazellen, Zwillingskälber, die unter den Lilien weiden.
Your two breasts are like two fawns, twins of a gazelle, grazing among the lilies.
Thy two breasts are like two young roes that are twins, which feed among the lilies.
Your two breasts are like two young deer that are twins, which feed among the lilies.
Deine beiden Brüste sind wie ein Zwillingspaar junger Gazellen, die unter den Lilien weiden.-
Deine beiden Brüste sind wie ein Zwillingspaar junger Gazellen, die unter den Lilien weiden.-
Deine zwo Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge, die unter den Rosen weiden,
Deine zwei Brüste sind wie zwei junge Rehzwillinge, die unter den Rosen weiden.
Deine beiden Brüste gleichen zwei Rehkälbchen, Gazellenzwillingen, die zwischen den Lilien weiden.
Thy two brestes are like two twyns of yonge roes, which fede amoge the lilies.
Thy two breastes are as two young roes that are twinnes, feeding among the lilies.
Thy two breastes are lyke two twinnes of young Roes, whiche feede among roses.
Thy two breasts [are] like two young roes that are twins, which feed among the lilies.
Your two breasts are like two fawns That are twins of a roe, Which feed among the lilies.
Thy two breasts `are' as two fawns, Twins of a roe, that are feeding among lilies.
Thy two breasts are like two fawns That are twins of a roe, Which feed among the lilies.
Thy two breasts are like two fawns That are twins of a roe, Which feed among the lilies.
Your two breasts are like two young roes of the same birth, which take their food among the lilies.
Your two breasts are like two fawns that are twins of a roe, which feed among the lilies.
Your two breasts are like two fawns, twins of the gazelle grazing among the lilies.
Uw twee borsten zijn gelijk twee welpen, tweelingen van een ree, die onder de lelien weiden.
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2Dein Nabel ist wie ein runder Kelch, dem es nie an Getränk fehlt; dein Bauch ist wie ein Haufen Weizen, umgeben von Lilien.
3Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Rehe, die Zwillinge sind.
4Dein Hals ist wie ein Turm aus Elfenbein, deine Augen sind wie die Teiche in Heschbon, beim Tor von Bath-Rabbim; deine Nase ist wie der Turm des Libanon, der nach Damaskus schaut.
5Dein Haupt über dir ist wie Karmel, und das Haar deines Hauptes ist wie Purpur; der König ist gefangen in den Flechten.
6Wie schön und wie lieblich bist du, meine Geliebte, in deinen Anmutungen!
7Diese deine Gestalt ist wie eine Palme, und deine Brüste wie Trauben.
8Ich sagte: Ich will hinaufsteigen zur Palme, ich will ihre Zweige ergreifen. Und deine Brüste sollen sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deines Atems wie Äpfel.
9Und dein Gaumen wie der beste Wein für meinen Geliebten, der sanft hinuntergeht und die Lippen der Schlafenden sprudeln lässt.
6Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.
7Du bist ganz schön, meine Geliebte, und kein Makel ist an dir.
8Komm mit mir aus dem Libanon, meine Braut, komm mit mir aus dem Libanon: schau vom Gipfel des Amana, vom Gipfel des Senir und Hermon, von den Löwengruben, von den Bergen der Leoparden.
9Du hast mein Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mein Herz geraubt mit einem deiner Augen, mit einer Kette um deinen Hals.
10Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut! Wie viel besser ist deine Liebe als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Gewürze!
11Deine Lippen, o meine Braut, triefen wie Honigwaben: Honig und Milch sind unter deiner Zunge, und der Duft deiner Kleider ist wie der Duft des Libanon.
12Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut; ein verschlossener Quell, ein versiegelter Brunnen.
13Deine Pflanzen sind ein Obstgarten von Granatäpfeln mit köstlichen Früchten, mit Henna und Narde,
1Siehe, du bist schön, meine Geliebte; siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben hinter deinem Schleier: dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die herabsteigt vom Berg Gilead.
2Deine Zähne sind wie eine frisch geschorene Herde von Schafen, die aus dem Waschpfad kommen; alle bringen Zwillinge, und keine ist unfruchtbar unter ihnen.
3Deine Lippen sind wie ein scharlachroter Faden, und deine Rede ist lieblich: deine Schläfen sind wie ein Stück eines Granatapfels hinter deinem Schleier.
4Dein Hals ist wie der Turm Davids, gebaut für ein Arsenal, an dem tausend Schilde hängen, alle Schilde der Helden.
19Eine geliebte Hirschkuh, eine anmutige Gazelle: ihre Brüste mögen dich allezeit erfreuen, und ergötze dich stets an ihrer Liebe.
14Eile, mein Geliebter, und sei wie ein Reh oder ein junger Hirsch auf den Bergen der Gewürze.
12Seine Augen sind wie Tauben an Wasserläufen, gewaschen mit Milch und wohl geformt.
13Seine Wangen sind wie ein Gewürzgarten, wie duftende Blumen: seine Lippen sind wie Lilien, tropfend von duftender Myrrhe.
7Sage mir, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du rasten am Mittag? Warum sollte ich sein wie eine Verschleierte bei den Herden deiner Gefährten?
8Wenn du es nicht weißt, du Schönste unter den Frauen, so gehe hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hirtenzelten.
9Meiner Liebe habe ich dich verglichen, mein Geliebter, einem Gespann von Pferden an Pharaos Wagen.
10Deine Wangen sind schön mit Schmuckreihen, dein Hals mit Ketten aus Gold.
16Mein Geliebter gehört mir und ich gehöre ihm, er weidet unter den Lilien.
17Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, wende dich um, mein Geliebter, und sei wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch auf den Bergen von Bether.
13Ein Bündel Myrrhe ist mein Geliebter mir, das die ganze Nacht zwischen meinen Brüsten ruht.
14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.
15Siehe, du bist schön, mein Geliebter, siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben.
6Seine linke Hand ist unter meinem Kopf und seine rechte Hand umarmt mich.
7Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht aufweckt noch erregt, bis es ihr gefällt.
8Die Stimme meines Geliebten! Siehe, er kommt, springend über die Berge, hüpfend über die Hügel.
9Mein Geliebter ist wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch. Siehe, er steht hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, lässt sich durch das Gitter blicken.
10Mein Geliebter sprach und sagte zu mir: Steh auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
2Mein Geliebter ist hinab in seinen Garten gegangen, zu den Gewürzbeeten, um sich in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.
3Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir: Er weidet unter den Lilien.
4Du bist schön, meine Geliebte, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchteinflößend wie eine Armee mit Bannern.
5Wende deine Augen von mir ab, denn sie überwältigen mich: Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die vom Gilead herabsteigen.
6Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe, die aus der Wäsche kommen; sie haben alle Zwillinge, und es gibt keine unter ihnen, die unfruchtbar ist.
7Wie ein Stück eines Granatapfels sind deine Schläfen hinter deinem Schleier.
1Ich bin die Rose von Sharon, die Lilie der Täler.
2Wie eine Lilie unter Dornen, so ist meine Geliebte unter den Töchtern.
10Ich bin eine Mauer und meine Brüste sind wie Türme; da wurde ich in seinen Augen wie eine, die Frieden gefunden hat.
5Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht weckt und nicht stört, bis es ihr gefällt.
15Ein Gartenbrunnen, ein Quell lebendigen Wassers, und Ströme vom Libanon.
14Meine Taube in den Felsklüften, an verborgenen Orten, lass mich dein Antlitz sehen, lass mich deine Stimme hören; denn süß ist deine Stimme und lieblich dein Antlitz.