Hohelied 4:6
Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.
Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.
Until the day breathes and the shadows flee, I will go to the mountain of myrrh and the hill of frankincense.
Until the day break, and the shadows flee away, I will get me to the mountain of myrrh, and to the hill of frankincense.
Until the day breaks, and the shadows flee away, I will go to the mountain of myrrh, and to the hill of frankincense.
Until the day be cool, and the shadows flee away, I will get me to the mountain of myrrh, And to the hill of frankincense.
Bis der Tag sich kühlt und die Schatten fliehen, will ich zum Myrrhenberge hingehen und zum Weihrauchhügel.-
Bis der Tag sich kühlt und die Schatten fliehen, will ich zum Myrrhenberge hingehen und zum Weihrauchhügel.-
Until the day break, and the shadows flee away, I will get me to the mountain of myrrh, and to the hill of frankincense.
bis der Tag kühle werde und der Schatten weiche. Ich will zum Myrrhenberge gehen und zum Weihrauchhügel.
Bis der Tag kühl wird und die Schatten weichen, will ich zum Myrrhenberge gehen und zum Weihrauchhügel.
Bis der Tag kühl wird und die Schatten fliehen, will ich auf den Myrrhenberg gehen und auf den Weihrauchhügel!
O that I might go to the mountayne of Myrre, and to the hyll of frankynsense: till the daye breake, and till the shadowes be past awaye.
Vntill the day breake, and the shadowes flie away, I wil go into the mountaine of myrrhe and to the mountaine of incense.
O that I might go to the mountaine of myrre, and to the hil of frankencense, til the day breake, and til the shadowes be past away.
Until the day break, and the shadows flee away, I will get me to the mountain of myrrh, and to the hill of frankincense.
Until the day is cool, and the shadows flee away, I will go to the mountain of myrrh, To the hill of frankincense.
Till the day doth break forth, And the shadows have fled away, I will get me unto the mountain of myrrh, And unto the hill of frankincense.
Until the day be cool, and the shadows flee away, I will get me to the mountain of myrrh, And to the hill of frankincense.
Until the day be cool, and the shadows flee away, I will get me to the mountain of myrrh, And to the hill of frankincense.
Till the evening comes, and the sky slowly becomes dark, I will go to the mountain of myrrh, and to the hill of frankincense.
Until the day is cool, and the shadows flee away, I will go to the mountain of myrrh, to the hill of frankincense.
Until the dawn arrives and the shadows flee, I will go up to the mountain of myrrh, and to the hill of frankincense.
Totdat de dag aankomt, en de schaduwen vlieden, zal Ik gaan tot den mirreberg, en tot den wierookheuvel.
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16Mein Geliebter gehört mir und ich gehöre ihm, er weidet unter den Lilien.
17Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, wende dich um, mein Geliebter, und sei wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch auf den Bergen von Bether.
5Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Gazellen, Zwillingskälber, die unter den Lilien weiden.
12Solange der König an seiner Tafel sitzt, sendet meine Narde ihren Duft aus.
13Ein Bündel Myrrhe ist mein Geliebter mir, das die ganze Nacht zwischen meinen Brüsten ruht.
14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.
4Kaum war ich an ihnen vorbeigegangen, da fand ich den, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn fest und ließ ihn nicht los, bis ich ihn ins Haus meiner Mutter gebracht hatte, in die Kammer derjenigen, die mich empfing.
5Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht weckt und nicht stört, bis es ihr gefällt.
6Wer ist diese, die aus der Wüste hervortritt wie Rauchsäulen, mit Myrrhe und Weihrauch parfümiert, mit allen Gewürzen der Händler?
14Eile, mein Geliebter, und sei wie ein Reh oder ein junger Hirsch auf den Bergen der Gewürze.
6Seine linke Hand ist unter meinem Kopf und seine rechte Hand umarmt mich.
7Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht aufweckt noch erregt, bis es ihr gefällt.
8Die Stimme meines Geliebten! Siehe, er kommt, springend über die Berge, hüpfend über die Hügel.
9Mein Geliebter ist wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch. Siehe, er steht hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, lässt sich durch das Gitter blicken.
10Mein Geliebter sprach und sagte zu mir: Steh auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
10Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir steht sein Verlangen.
11Komm, mein Geliebter, lass uns hinaus aufs Feld gehen, lass uns in den Dörfern übernachten.
12Lass uns früh aufstehen zu den Weinbergen, schauen, ob der Weinstock blüht, ob die jungen Trauben reifen und die Granatäpfel knospen; dort will ich dir meine Liebe schenken.
7Du bist ganz schön, meine Geliebte, und kein Makel ist an dir.
8Komm mit mir aus dem Libanon, meine Braut, komm mit mir aus dem Libanon: schau vom Gipfel des Amana, vom Gipfel des Senir und Hermon, von den Löwengruben, von den Bergen der Leoparden.
9Du hast mein Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mein Herz geraubt mit einem deiner Augen, mit einer Kette um deinen Hals.
10Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut! Wie viel besser ist deine Liebe als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Gewürze!
1Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Damit wir ihn gemeinsam mit dir suchen können.
2Mein Geliebter ist hinab in seinen Garten gegangen, zu den Gewürzbeeten, um sich in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.
3Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir: Er weidet unter den Lilien.
4Du bist schön, meine Geliebte, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchteinflößend wie eine Armee mit Bannern.
6Wie schön und wie lieblich bist du, meine Geliebte, in deinen Anmutungen!
7Diese deine Gestalt ist wie eine Palme, und deine Brüste wie Trauben.
8Ich sagte: Ich will hinaufsteigen zur Palme, ich will ihre Zweige ergreifen. Und deine Brüste sollen sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deines Atems wie Äpfel.
13Der Feigenbaum bringt seine grünen Feigen hervor, und die Reben mit den zarten Trauben verbreiten ihren Duft. Stehe auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
14Meine Taube in den Felsklüften, an verborgenen Orten, lass mich dein Antlitz sehen, lass mich deine Stimme hören; denn süß ist deine Stimme und lieblich dein Antlitz.
1Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut: Ich habe meine Myrrhe mit meinem Gewürz gesammelt; ich habe meine Honigwabe mit meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein mit meiner Milch getrunken: Esst, o Freunde; trinkt, ja, trinkt reichlich, meine Geliebten.
2Ich schlafe, aber mein Herz wacht: Es ist die Stimme meines Geliebten, die anklopft und sagt: Öffne mir, meine Schwester, meine Liebe, meine Taube, meine Unbefleckte; denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken mit den Tropfen der Nacht.
4Ich beschwöre euch, o Töchter Jerusalems, weckt nicht auf oder erweckt nicht die Liebe, bis es ihr gefällt.
5Wer ist diese, die aus der Wüste heraufkommt, sich auf ihren Geliebten stützend? Ich weckte dich unter dem Apfelbaum auf; dort brachte deine Mutter dich zur Welt, dort gebar sie dich.
3Der Duft deiner kostbaren Salben ist köstlich; dein Name ist eine ausgegossene Salbe, darum lieben dich die Jungfrauen.
4Zieh mich, wir werden dir nachlaufen. Der König hat mich in seine Gemächer gebracht; wir freuen uns und sind in dir fröhlich, wir gedenken deiner Liebe mehr als des Weines. Die Aufrichtigen lieben dich.
7Sage mir, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du rasten am Mittag? Warum sollte ich sein wie eine Verschleierte bei den Herden deiner Gefährten?
8Wenn du es nicht weißt, du Schönste unter den Frauen, so gehe hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hirtenzelten.
9Meiner Liebe habe ich dich verglichen, mein Geliebter, einem Gespann von Pferden an Pharaos Wagen.
17Ich habe mein Bett mit Myrrhe, Aloe und Zimt parfümiert.
18Komm, lass uns bis zum Morgen von Liebe berauscht sein; lass uns im Genuss der Liebe schwelgen.
15Ein Gartenbrunnen, ein Quell lebendigen Wassers, und Ströme vom Libanon.
16Erwache, Nordwind, und komm, Südwind; wehe über meinen Garten, dass seine Gewürze fließen. Lass meinen Geliebten in seinen Garten kommen und seine köstlichen Früchte genießen.
10Wer ist sie, die hervorschaut wie der Morgen, schön wie der Mond, klar wie die Sonne und furchteinflößend wie eine Armee mit Bannern?
13Seine Wangen sind wie ein Gewürzgarten, wie duftende Blumen: seine Lippen sind wie Lilien, tropfend von duftender Myrrhe.
3Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Rehe, die Zwillinge sind.
12Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut; ein verschlossener Quell, ein versiegelter Brunnen.
13Deine Pflanzen sind ein Obstgarten von Granatäpfeln mit köstlichen Früchten, mit Henna und Narde,
2Ich werde nun aufstehen und in der Stadt umhergehen, in den Straßen und auf den Plätzen; ich werde den suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht.