Hohelied 1:12
Solange der König an seiner Tafel sitzt, sendet meine Narde ihren Duft aus.
Solange der König an seiner Tafel sitzt, sendet meine Narde ihren Duft aus.
While the king was at his table, my perfume spread its fragrance.
While the king sitteth at his table, my spikenard sendeth forth the smell thereof.
While the king sits at his table, my spikenard sends forth its fragrance.
While the king sat at his table, My spikenard sent forth its fragrance.
Während der König an seiner Tafel(Eig. bei seiner Tafelrunde) war, gab(O. ist, gibt) meine Narde ihren Duft.
Während der König an seiner Tafel war, gab meine Narde ihren Duft.
Da der König sich herwandte, gab meine Narde seinen Geruch.
Da der König sich herwandte, gab meine Narde ihren Geruch.
¶ Solange der König an seiner Tafel war, gab meine Narde ihren Geruch.
When the kynge sytteth at the table, he shal smell my Nardus:
Whiles the King was at his repast, my spikenard gaue the smell thereof.
When the king sitteth at the table, he shall smell my Nardus:
¶ While the king [sitteth] at his table, my spikenard sendeth forth the smell thereof.
While the king sat at his table, My perfume spread its fragrance.
While the king `is' in his circle, My spikenard hath given its fragrance.
While the king sat at his table, My spikenard sent forth its fragrance.
While the king sat at his table, My spikenard sent forth its fragrance.
While the king is seated at his table, my spices send out their perfume.
While the king sat at his table, my perfume spread its fragrance.
The Beloved about Her Lover: While the king was at his banqueting table, my nard gave forth its fragrance.
Terwijl de Koning aan Zijn ronde tafel is, geeft mijn nardus zijn reuk.
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13Ein Bündel Myrrhe ist mein Geliebter mir, das die ganze Nacht zwischen meinen Brüsten ruht.
14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.
16Ich habe mein Bett mit Decken geschmückt, mit kunstvollen Arbeiten, mit feinem Leinen aus Ägypten.
17Ich habe mein Bett mit Myrrhe, Aloe und Zimt parfümiert.
18Komm, lass uns bis zum Morgen von Liebe berauscht sein; lass uns im Genuss der Liebe schwelgen.
9Du hast mein Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mein Herz geraubt mit einem deiner Augen, mit einer Kette um deinen Hals.
10Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut! Wie viel besser ist deine Liebe als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Gewürze!
11Deine Lippen, o meine Braut, triefen wie Honigwaben: Honig und Milch sind unter deiner Zunge, und der Duft deiner Kleider ist wie der Duft des Libanon.
12Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut; ein verschlossener Quell, ein versiegelter Brunnen.
13Deine Pflanzen sind ein Obstgarten von Granatäpfeln mit köstlichen Früchten, mit Henna und Narde,
14Narde und Safran, Kalmus und Zimt, mit allen Arten von Weihrauchbäumen, Myrrhe und Aloen, mit allen erlesenen Gewürzen:
15Ein Gartenbrunnen, ein Quell lebendigen Wassers, und Ströme vom Libanon.
16Erwache, Nordwind, und komm, Südwind; wehe über meinen Garten, dass seine Gewürze fließen. Lass meinen Geliebten in seinen Garten kommen und seine köstlichen Früchte genießen.
8All deine Kleider duften nach Myrrhe, Aloe und Kassia aus elfenbeinernen Palästen, die dich erfreuen.
6Wer ist diese, die aus der Wüste hervortritt wie Rauchsäulen, mit Myrrhe und Weihrauch parfümiert, mit allen Gewürzen der Händler?
2Möge er mich küssen mit den Küssen seines Mundes; denn deine Liebe ist besser als Wein.
3Der Duft deiner kostbaren Salben ist köstlich; dein Name ist eine ausgegossene Salbe, darum lieben dich die Jungfrauen.
4Zieh mich, wir werden dir nachlaufen. Der König hat mich in seine Gemächer gebracht; wir freuen uns und sind in dir fröhlich, wir gedenken deiner Liebe mehr als des Weines. Die Aufrichtigen lieben dich.
6Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.
13Seine Wangen sind wie ein Gewürzgarten, wie duftende Blumen: seine Lippen sind wie Lilien, tropfend von duftender Myrrhe.
41und auf einem prächtigen Bett saßest, und ein Tisch davor bereitet war, auf dem du mein Räucherwerk und mein Öl gesetzt hast.
1Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Damit wir ihn gemeinsam mit dir suchen können.
2Mein Geliebter ist hinab in seinen Garten gegangen, zu den Gewürzbeeten, um sich in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.
3Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir: Er weidet unter den Lilien.
12Lass uns früh aufstehen zu den Weinbergen, schauen, ob der Weinstock blüht, ob die jungen Trauben reifen und die Granatäpfel knospen; dort will ich dir meine Liebe schenken.
13Die Alraunen verströmen Duft, und an unseren Toren sind allerlei köstliche Früchte, neue und alte, die ich für dich, mein Geliebter, aufbewahrt habe.
1Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut: Ich habe meine Myrrhe mit meinem Gewürz gesammelt; ich habe meine Honigwabe mit meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein mit meiner Milch getrunken: Esst, o Freunde; trinkt, ja, trinkt reichlich, meine Geliebten.
2Ich schlafe, aber mein Herz wacht: Es ist die Stimme meines Geliebten, die anklopft und sagt: Öffne mir, meine Schwester, meine Liebe, meine Taube, meine Unbefleckte; denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken mit den Tropfen der Nacht.
11Wir wollen dir goldene Spangen machen mit silbernen Perlen.
5Ich stand auf, um meinem Geliebten zu öffnen; und meine Hände tropften von Myrrhe, und meine Finger von duftender Myrrhe, auf den Griffen des Riegels.
13Du, die in den Gärten wohnt, die Gefährten lauschen deiner Stimme: lass mich sie hören.
14Eile, mein Geliebter, und sei wie ein Reh oder ein junger Hirsch auf den Bergen der Gewürze.
9Mein Geliebter ist wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch. Siehe, er steht hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, lässt sich durch das Gitter blicken.
10Mein Geliebter sprach und sagte zu mir: Steh auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
8Ich sagte: Ich will hinaufsteigen zur Palme, ich will ihre Zweige ergreifen. Und deine Brüste sollen sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deines Atems wie Äpfel.
9Und dein Gaumen wie der beste Wein für meinen Geliebten, der sanft hinuntergeht und die Lippen der Schlafenden sprudeln lässt.
10Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir steht sein Verlangen.
2Wie eine Lilie unter Dornen, so ist meine Geliebte unter den Töchtern.
3Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. Ich saß mit großer Freude im Schatten und seine Frucht war süß für meinen Gaumen.
4Er brachte mich in das Banketthaus und sein Banner über mir war Liebe.
13Der Feigenbaum bringt seine grünen Feigen hervor, und die Reben mit den zarten Trauben verbreiten ihren Duft. Stehe auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
5Dein Haupt über dir ist wie Karmel, und das Haar deines Hauptes ist wie Purpur; der König ist gefangen in den Flechten.
6Wie schön und wie lieblich bist du, meine Geliebte, in deinen Anmutungen!
16Mein Geliebter gehört mir und ich gehöre ihm, er weidet unter den Lilien.
11Kommt heraus, ihr Töchter Zions, und schaut König Salomo mit der Krone, mit der seine Mutter ihn gekrönt hat am Tag seiner Vermählung und am Tag der Freude seines Herzens.
6Seine linke Hand ist unter meinem Kopf und seine rechte Hand umarmt mich.
16Siehe, du bist schön, mein Geliebter, ja, lieblich; unser Lager ist grünes Gras.
16Sein Mund ist überaus süß: ja, er ist ganz reizend. Das ist mein Geliebter und das ist mein Freund, o Töchter Jerusalems.
2Es gleicht dem kostbaren Öl auf dem Haupt, das hinabfließt in den Bart, den Bart Aarons, bis hinab zum Saum seiner Kleider;
3Seine linke Hand sei unter meinem Kopf, und seine rechte umfange mich.