Hohelied 7:8
Ich sagte: Ich will hinaufsteigen zur Palme, ich will ihre Zweige ergreifen. Und deine Brüste sollen sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deines Atems wie Äpfel.
Ich sagte: Ich will hinaufsteigen zur Palme, ich will ihre Zweige ergreifen. Und deine Brüste sollen sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deines Atems wie Äpfel.
Your stature is like a palm tree, and your breasts are like its clusters.
I said, I will go up to the palm tree, I will take hold of the boughs thereof: now also thy breasts shall be as clusters of the vine, and the smell of thy nose like apples;
I said, I will climb the palm tree, I will take hold of its branches. Now let your breasts be like clusters of the vine, and the fragrance of your breath like apples;
Ich sprach: Ich will die Palme ersteigen, will ihre Zweige erfassen; und deine Brüste sollen mir sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deiner Nase wieÄpfel,
Ich sprach: Ich will die Palme ersteigen, will ihre Zweige erfassen; und deine Brüste sollen mir sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deiner Nase wieÄpfel,
Ich sprach: Ich muß auf den Palmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Laß deine Brüste sein wie Trauben am Weinstock und deiner Nase Geruch wie Äpfel
Ich sprach: Ich muß auf dem Palmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Laß deine Brüste sein wie Trauben am Weinstock und deiner Nase Duft wieÄpfel
Ich denke, ich will die Palme besteigen und ihre Zweige erfassen, so werden deine Brüste den Weintrauben gleichen und der Duft deiner Nase denÄpfeln
I wil clymme vp into the date tre, and take holde of his braunches. Thy brestes also shalbe as the vyne grapes, the smell of thy nostrels like the smell of apples,
I saide, I will goe vp into the palme tree, I will take holde of her boughes: thy breastes shall nowe be like the clusters of the vine: and the sauour of thy nose like apples,
I sayde, I wyll climbe vp into the paulme tree, and take holde of his hye braunches. Thy breastes also shalbe as the wine clusters, the smell of thy nosethrilles like as the smell of apples.
I said, I will go up to the palm tree, I will take hold of the boughs thereof: now also thy breasts shall be as clusters of the vine, and the smell of thy nose like apples;
I said, "I will climb up into the palm tree. I will take hold of its fruit." Let your breasts be like clusters of the vine, The smell of your breath like apples, Beloved
I said, `Let me go up on the palm, Let me lay hold on its boughs, Yea, let thy breasts be, I pray thee, as clusters of the vine, And the fragrance of thy face as citrons,
I said, I will climb up into the palm-tree, I will take hold of the branches thereof: Let thy breasts be as clusters of the vine, And the smell of thy breath like apples,
I said, I will climb up into the palm-tree, I will take hold of the branches thereof: Let thy breasts be as clusters of the vine, And the smell of thy breath like apples,
I said, Let me go up the palm-tree, and let me take its branches in my hands: your breasts will be as the fruit of the vine, and the smell of your breath like apples;
I said, "I will climb up into the palm tree. I will take hold of its fruit." Let your breasts be like clusters of the vine, the smell of your breath like apples, Beloved
I want to climb the palm tree, and take hold of its fruit stalks. May your breasts be like the clusters of grapes, and may the fragrance of your breath be like apples!
Ik zeide: Ik zal op den palmboom klimmen, ik zal zijn takken grijpen; zo zullen dan uw borsten zijn als druif trossen aan den wijnstok, en de reuk van uw neus als appelen.
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2Dein Nabel ist wie ein runder Kelch, dem es nie an Getränk fehlt; dein Bauch ist wie ein Haufen Weizen, umgeben von Lilien.
3Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Rehe, die Zwillinge sind.
4Dein Hals ist wie ein Turm aus Elfenbein, deine Augen sind wie die Teiche in Heschbon, beim Tor von Bath-Rabbim; deine Nase ist wie der Turm des Libanon, der nach Damaskus schaut.
5Dein Haupt über dir ist wie Karmel, und das Haar deines Hauptes ist wie Purpur; der König ist gefangen in den Flechten.
6Wie schön und wie lieblich bist du, meine Geliebte, in deinen Anmutungen!
7Diese deine Gestalt ist wie eine Palme, und deine Brüste wie Trauben.
9Und dein Gaumen wie der beste Wein für meinen Geliebten, der sanft hinuntergeht und die Lippen der Schlafenden sprudeln lässt.
10Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir steht sein Verlangen.
11Komm, mein Geliebter, lass uns hinaus aufs Feld gehen, lass uns in den Dörfern übernachten.
12Lass uns früh aufstehen zu den Weinbergen, schauen, ob der Weinstock blüht, ob die jungen Trauben reifen und die Granatäpfel knospen; dort will ich dir meine Liebe schenken.
13Die Alraunen verströmen Duft, und an unseren Toren sind allerlei köstliche Früchte, neue und alte, die ich für dich, mein Geliebter, aufbewahrt habe.
5Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Gazellen, Zwillingskälber, die unter den Lilien weiden.
6Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.
13Der Feigenbaum bringt seine grünen Feigen hervor, und die Reben mit den zarten Trauben verbreiten ihren Duft. Stehe auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
14Meine Taube in den Felsklüften, an verborgenen Orten, lass mich dein Antlitz sehen, lass mich deine Stimme hören; denn süß ist deine Stimme und lieblich dein Antlitz.
1O dass du wie mein Bruder wärst, der an der Brust meiner Mutter saugte! Würde ich dich draußen finden, würde ich dich küssen; ja, ich würde nicht missachtet werden.
2Ich würde dich führen und dich in das Haus meiner Mutter bringen, die mich lehrte; ich würde dir gewürzten Wein zu trinken geben, den Saft meines Granatapfels.
3Seine linke Hand sei unter meinem Kopf, und seine rechte umfange mich.
4Ich beschwöre euch, o Töchter Jerusalems, weckt nicht auf oder erweckt nicht die Liebe, bis es ihr gefällt.
5Wer ist diese, die aus der Wüste heraufkommt, sich auf ihren Geliebten stützend? Ich weckte dich unter dem Apfelbaum auf; dort brachte deine Mutter dich zur Welt, dort gebar sie dich.
3Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. Ich saß mit großer Freude im Schatten und seine Frucht war süß für meinen Gaumen.
11Ich ging hinab in den Garten der Nüsse, um die Früchte des Tales zu sehen, zu schauen, ob der Weinstock blühte und die Granatäpfel Knospen trieben.
13Ein Bündel Myrrhe ist mein Geliebter mir, das die ganze Nacht zwischen meinen Brüsten ruht.
14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.
13Deine Pflanzen sind ein Obstgarten von Granatäpfeln mit köstlichen Früchten, mit Henna und Narde,
5Stärkt mich mit Weintrauben, erquickt mich mit Äpfeln, denn ich bin krank vor Liebe.
6Seine linke Hand ist unter meinem Kopf und seine rechte Hand umarmt mich.
6Seine Zweige werden sich ausbreiten, seine Pracht wird der des Ölbaums gleichen und sein Duft wie der des Libanon.
7Die unter seinem Schatten wohnen, werden zurückkehren; sie werden aufleben wie das Korn und gedeihen wie der Weinstock: sein Duft wird wie der Wein des Libanon sein.
1Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut: Ich habe meine Myrrhe mit meinem Gewürz gesammelt; ich habe meine Honigwabe mit meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein mit meiner Milch getrunken: Esst, o Freunde; trinkt, ja, trinkt reichlich, meine Geliebten.
2Ich schlafe, aber mein Herz wacht: Es ist die Stimme meines Geliebten, die anklopft und sagt: Öffne mir, meine Schwester, meine Liebe, meine Taube, meine Unbefleckte; denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken mit den Tropfen der Nacht.
17Ich habe mein Bett mit Myrrhe, Aloe und Zimt parfümiert.
8Komm mit mir aus dem Libanon, meine Braut, komm mit mir aus dem Libanon: schau vom Gipfel des Amana, vom Gipfel des Senir und Hermon, von den Löwengruben, von den Bergen der Leoparden.
9Du hast mein Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mein Herz geraubt mit einem deiner Augen, mit einer Kette um deinen Hals.
10Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut! Wie viel besser ist deine Liebe als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Gewürze!
11Deine Lippen, o meine Braut, triefen wie Honigwaben: Honig und Milch sind unter deiner Zunge, und der Duft deiner Kleider ist wie der Duft des Libanon.
14Eile, mein Geliebter, und sei wie ein Reh oder ein junger Hirsch auf den Bergen der Gewürze.
15Ein Gartenbrunnen, ein Quell lebendigen Wassers, und Ströme vom Libanon.
16Erwache, Nordwind, und komm, Südwind; wehe über meinen Garten, dass seine Gewürze fließen. Lass meinen Geliebten in seinen Garten kommen und seine köstlichen Früchte genießen.
10Ich bin eine Mauer und meine Brüste sind wie Türme; da wurde ich in seinen Augen wie eine, die Frieden gefunden hat.
1Jetzt will ich für meinen Geliebten ein Lied über seinen Weinberg singen. Mein Geliebter hat einen Weinberg auf einem sehr fruchtbaren Hügel.
2Möge er mich küssen mit den Küssen seines Mundes; denn deine Liebe ist besser als Wein.
7Wie ein Stück eines Granatapfels sind deine Schläfen hinter deinem Schleier.
5Wende deine Augen von mir ab, denn sie überwältigen mich: Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die vom Gilead herabsteigen.
10Mein Geliebter sprach und sagte zu mir: Steh auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
3Deine Lippen sind wie ein scharlachroter Faden, und deine Rede ist lieblich: deine Schläfen sind wie ein Stück eines Granatapfels hinter deinem Schleier.
13Seine Wangen sind wie ein Gewürzgarten, wie duftende Blumen: seine Lippen sind wie Lilien, tropfend von duftender Myrrhe.
2Mein Geliebter ist hinab in seinen Garten gegangen, zu den Gewürzbeeten, um sich in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.
4Zieh mich, wir werden dir nachlaufen. Der König hat mich in seine Gemächer gebracht; wir freuen uns und sind in dir fröhlich, wir gedenken deiner Liebe mehr als des Weines. Die Aufrichtigen lieben dich.
11Aber der Feigenbaum sagte zu ihnen: Sollte ich meine Süßigkeit und meinen guten Ertrag lassen und über die Bäume herrschen gehen?