Hohelied 8:1
O dass du wie mein Bruder wärst, der an der Brust meiner Mutter saugte! Würde ich dich draußen finden, würde ich dich küssen; ja, ich würde nicht missachtet werden.
O dass du wie mein Bruder wärst, der an der Brust meiner Mutter saugte! Würde ich dich draußen finden, würde ich dich küssen; ja, ich würde nicht missachtet werden.
Oh, that you were like a brother to me, one who nursed at my mother's breasts! If I found you outside, I would kiss you, and no one would despise me.
O that thou wert as my brother, that sucked the breasts of my mother! when I should find thee without, I would kiss thee; yea, I should not be despised.
Oh, that you were like my brother, who nursed at my mother's breasts! When I find you outside, I would kiss you, and I would not be despised.
O wärest du mir gleich einem Bruder, der die Brüste meiner Mutter gesogen! Fände ich dich draußen, ich wollte dich küssen; und man würde mich nicht verachten.
O wärest du mir gleich einem Bruder, der die Brüste meiner Mutter gesogen! Fände ich dich draußen, ich wollte dich küssen; und man würde mich nicht verachten.
O daß ich dich, mein Bruder, der du meiner Mutter Brüste saugest, draußen fände und dich küssen müßte, daß mich niemand höhnete!
O, daß du mir gleich einem Bruder wärest, der meiner Mutter Brüste gesogen! Fände ich dich draußen, so wollte ich dich küssen, und niemand dürfte mich höhnen!
¶ Ach, daß du mir wärest wie ein Bruder, der meiner Mutter Brüste sog! Dann dürfte ich dich doch küssen, wenn ich dich draußen träfe, ohne daß man mich deshalb verachtete.
O that I might fynde the without & kysse ye, whom I loue as my brother which suckte my mothers brestes: & that thou woldest not be offended,
Oh that thou werest as my brother that sucked the brestes of my mother: I would finde thee without, I would kisse thee, then they should not despise thee.
O that I might finde thee without and kisse thee, whom I loue as my brother whiche suckt my mothers brestes, and that thou shalt not be dispised,
¶ O that thou [wert] as my brother, that sucked the breasts of my mother! [when] I should find thee without, I would kiss thee; yea, I should not be despised.
Oh that you were like my brother, Who sucked the breasts of my mother! If I found you outside, I would kiss you; Yes, and no one would despise me.
Who doth make thee as a brother to me, Sucking the breasts of my mother? I find thee without, I kiss thee, Yea, they do not despise me,
Oh that thou wert as my brother, That sucked the breasts of my mother! `When' I should find thee without, I would kiss thee; Yea, and none would despise me.
Oh that thou wert as my brother, That sucked the breasts of my mother! [When] I should find thee without, I would kiss thee; Yea, and none would despise me.
Oh that you were my brother, who took milk from my mother's breasts! When I came to you in the street, I would give you kisses; yes, I would not be looked down on.
Oh that you were like my brother, who nursed from the breasts of my mother! If I found you outside, I would kiss you; yes, and no one would despise me.
The Beloved’s Wish SongThe Beloved to Her Lover: Oh, how I wish you were my little brother, nursing at my mother’s breasts; if I saw you outside, I could kiss you– surely no one would despise me!
Och, dat Gij mij als een Broeder waart, zuigende de borsten mijner moeder! dat ik U op de straat vond, ik zou U kussen, ook zouden zij mij niet verachten.
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2Ich würde dich führen und dich in das Haus meiner Mutter bringen, die mich lehrte; ich würde dir gewürzten Wein zu trinken geben, den Saft meines Granatapfels.
3Seine linke Hand sei unter meinem Kopf, und seine rechte umfange mich.
4Ich beschwöre euch, o Töchter Jerusalems, weckt nicht auf oder erweckt nicht die Liebe, bis es ihr gefällt.
5Wer ist diese, die aus der Wüste heraufkommt, sich auf ihren Geliebten stützend? Ich weckte dich unter dem Apfelbaum auf; dort brachte deine Mutter dich zur Welt, dort gebar sie dich.
1Nachts auf meinem Bett suchte ich den, den meine Seele liebt; ich suchte ihn, doch ich fand ihn nicht.
2Ich werde nun aufstehen und in der Stadt umhergehen, in den Straßen und auf den Plätzen; ich werde den suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht.
3Die Wächter, die in der Stadt umhergehen, fanden mich; ich fragte sie: Habt ihr den gesehen, den meine Seele liebt?
4Kaum war ich an ihnen vorbeigegangen, da fand ich den, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn fest und ließ ihn nicht los, bis ich ihn ins Haus meiner Mutter gebracht hatte, in die Kammer derjenigen, die mich empfing.
8Wir haben eine kleine Schwester, und sie hat noch keine Brüste: Was sollen wir für unsere Schwester tun an dem Tag, da man um sie werben wird?
7Sage mir, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du rasten am Mittag? Warum sollte ich sein wie eine Verschleierte bei den Herden deiner Gefährten?
8Wenn du es nicht weißt, du Schönste unter den Frauen, so gehe hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hirtenzelten.
9Meiner Liebe habe ich dich verglichen, mein Geliebter, einem Gespann von Pferden an Pharaos Wagen.
2Möge er mich küssen mit den Küssen seines Mundes; denn deine Liebe ist besser als Wein.
19Eine geliebte Hirschkuh, eine anmutige Gazelle: ihre Brüste mögen dich allezeit erfreuen, und ergötze dich stets an ihrer Liebe.
20Warum willst du, mein Sohn, von einer Fremden entzückt sein und den Busen einer Unbekannten umarmen?
9Du hast mein Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mein Herz geraubt mit einem deiner Augen, mit einer Kette um deinen Hals.
10Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut! Wie viel besser ist deine Liebe als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Gewürze!
11Deine Lippen, o meine Braut, triefen wie Honigwaben: Honig und Milch sind unter deiner Zunge, und der Duft deiner Kleider ist wie der Duft des Libanon.
12Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut; ein verschlossener Quell, ein versiegelter Brunnen.
3Denn ich war meines Vaters Sohn, zart und einzig geliebt in den Augen meiner Mutter.
13Da packte sie ihn, küsste ihn und sprach mit unverschämtem Gesicht zu ihm:
10Ich bin eine Mauer und meine Brüste sind wie Türme; da wurde ich in seinen Augen wie eine, die Frieden gefunden hat.
1Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut: Ich habe meine Myrrhe mit meinem Gewürz gesammelt; ich habe meine Honigwabe mit meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein mit meiner Milch getrunken: Esst, o Freunde; trinkt, ja, trinkt reichlich, meine Geliebten.
2Ich schlafe, aber mein Herz wacht: Es ist die Stimme meines Geliebten, die anklopft und sagt: Öffne mir, meine Schwester, meine Liebe, meine Taube, meine Unbefleckte; denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken mit den Tropfen der Nacht.
6Wie schön und wie lieblich bist du, meine Geliebte, in deinen Anmutungen!
7Diese deine Gestalt ist wie eine Palme, und deine Brüste wie Trauben.
8Ich sagte: Ich will hinaufsteigen zur Palme, ich will ihre Zweige ergreifen. Und deine Brüste sollen sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deines Atems wie Äpfel.
9Und dein Gaumen wie der beste Wein für meinen Geliebten, der sanft hinuntergeht und die Lippen der Schlafenden sprudeln lässt.
10Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir steht sein Verlangen.
5Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Gazellen, Zwillingskälber, die unter den Lilien weiden.
6Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.
1Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Damit wir ihn gemeinsam mit dir suchen können.
8Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Geliebten findet, dass ihr ihm sagt, dass ich krank vor Liebe bin.
9Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, o du Schönste unter den Frauen? Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, dass du uns so beschwörst?
6Ich öffnete meinem Geliebten; aber mein Geliebter hatte sich zurückgezogen und war verschwunden: Meine Seele versagte, als er sprach: Ich suchte ihn, aber ich konnte ihn nicht finden; ich rief ihn, aber er antwortete mir nicht.
13Ein Bündel Myrrhe ist mein Geliebter mir, das die ganze Nacht zwischen meinen Brüsten ruht.
14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.
4Zieh mich, wir werden dir nachlaufen. Der König hat mich in seine Gemächer gebracht; wir freuen uns und sind in dir fröhlich, wir gedenken deiner Liebe mehr als des Weines. Die Aufrichtigen lieben dich.
12Warum hielten mich die Schöße zurück? Und warum die Brüste, dass ich saugen sollte?
3Deine beiden Brüste sind wie zwei junge Rehe, die Zwillinge sind.
14Eile, mein Geliebter, und sei wie ein Reh oder ein junger Hirsch auf den Bergen der Gewürze.
12Lass uns früh aufstehen zu den Weinbergen, schauen, ob der Weinstock blüht, ob die jungen Trauben reifen und die Granatäpfel knospen; dort will ich dir meine Liebe schenken.
3Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. Ich saß mit großer Freude im Schatten und seine Frucht war süß für meinen Gaumen.
4Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester; und nenne die Einsicht deine Verwandte:
6Seine linke Hand ist unter meinem Kopf und seine rechte Hand umarmt mich.
18(Denn von meiner Jugend an ist er mit mir aufgewachsen wie mit einem Vater, und ich habe sie von meiner Mutter Leib an geleitet;)
11Damit ihr saugen und satt werden könnt an den Brüsten ihres Trostes, damit ihr trinkt und euch erfreut an dem Überfluss ihrer Herrlichkeit.
27Und mein Herz insgeheim verführt wurde und mein Mund meine Hand küsste:
9Doch du hast mich aus dem Mutterleib genommen; du warst meine Hoffnung, als ich an der Brust meiner Mutter war.
2Klagt eure Mutter an, klagt sie an! Denn sie ist nicht meine Frau, und ich bin nicht ihr Mann. Sie soll ich ihren Unzucht beenden und ihren Ehebruch unterlassen.