Hohelied 5:8

German GT (KJV/Masoretic)

Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, wenn ihr meinen Geliebten findet, dass ihr ihm sagt, dass ich krank vor Liebe bin.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hld 2:7 : 7 Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht aufweckt noch erregt, bis es ihr gefällt.
  • Hld 2:5 : 5 Stärkt mich mit Weintrauben, erquickt mich mit Äpfeln, denn ich bin krank vor Liebe.
  • Ps 42:1-3 : 1 Wie der Hirsch nach Wasserbächen lechzt, so lechzt meine Seele nach dir, o Gott. 2 Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott: Wann darf ich kommen und vor Gottes Angesicht erscheinen? 3 Meine Tränen sind meine Speise bei Tag und bei Nacht, während man täglich zu mir sagt: Wo ist dein Gott?
  • Ps 63:1-3 : 1 O Gott, du bist mein Gott; früh werde ich dich suchen: Meine Seele dürstet nach dir, mein Fleisch sehnt sich nach dir in einem trockenen und dürren Land, wo es kein Wasser gibt. 2 Um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen, so wie ich dich im Heiligtum gesehen habe. 3 Denn deine Gnade ist besser als das Leben, meine Lippen werden dich preisen.
  • Ps 77:1-3 : 1 Ich rief mit meiner Stimme zu Gott, ja, zu Gott rief ich, und er hörte mich. 2 Am Tag meiner Not suchte ich den Herrn: meine Hand wurde bei Nacht ausgestreckt und ließ nicht nach: meine Seele weigerte sich, getröstet zu werden. 3 Ich dachte an Gott und war beunruhigt: ich klagte, und mein Geist war überwältigt. Selah.
  • Ps 119:81-83 : 81 CAPH. Meine Seele sehnt sich nach deiner Rettung, doch hoffe ich auf dein Wort. 82 Meine Augen ermatten nach deinem Wort und sagen: Wann wirst du mich trösten? 83 Denn ich bin geworden wie ein Schlauch im Rauch; dennoch vergesse ich deine Satzungen nicht.
  • Hld 3:5 : 5 Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht weckt und nicht stört, bis es ihr gefällt.
  • Hld 8:4 : 4 Ich beschwöre euch, o Töchter Jerusalems, weckt nicht auf oder erweckt nicht die Liebe, bis es ihr gefällt.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Hld 5:9-10
    2 Verse
    84%

    9Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, o du Schönste unter den Frauen? Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, dass du uns so beschwörst?

    10Mein Geliebter ist weiß und rötlich, der Hervorragendste unter zehntausend.

  • Hld 3:1-6
    6 Verse
    84%

    1Nachts auf meinem Bett suchte ich den, den meine Seele liebt; ich suchte ihn, doch ich fand ihn nicht.

    2Ich werde nun aufstehen und in der Stadt umhergehen, in den Straßen und auf den Plätzen; ich werde den suchen, den meine Seele liebt. Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht.

    3Die Wächter, die in der Stadt umhergehen, fanden mich; ich fragte sie: Habt ihr den gesehen, den meine Seele liebt?

    4Kaum war ich an ihnen vorbeigegangen, da fand ich den, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn fest und ließ ihn nicht los, bis ich ihn ins Haus meiner Mutter gebracht hatte, in die Kammer derjenigen, die mich empfing.

    5Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht weckt und nicht stört, bis es ihr gefällt.

    6Wer ist diese, die aus der Wüste hervortritt wie Rauchsäulen, mit Myrrhe und Weihrauch parfümiert, mit allen Gewürzen der Händler?

  • Hld 8:3-6
    4 Verse
    83%

    3Seine linke Hand sei unter meinem Kopf, und seine rechte umfange mich.

    4Ich beschwöre euch, o Töchter Jerusalems, weckt nicht auf oder erweckt nicht die Liebe, bis es ihr gefällt.

    5Wer ist diese, die aus der Wüste heraufkommt, sich auf ihren Geliebten stützend? Ich weckte dich unter dem Apfelbaum auf; dort brachte deine Mutter dich zur Welt, dort gebar sie dich.

    6Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm; denn die Liebe ist stark wie der Tod, die Eifersucht ist grausam wie die Hölle: ihre Glut ist Glut von Feuer, eine heftige Flamme.

  • Hld 2:5-10
    6 Verse
    83%

    5Stärkt mich mit Weintrauben, erquickt mich mit Äpfeln, denn ich bin krank vor Liebe.

    6Seine linke Hand ist unter meinem Kopf und seine rechte Hand umarmt mich.

    7Ich beschwöre euch, Töchter Jerusalems, bei den Gazellen und den Hirschkühen des Feldes, dass ihr die Liebe nicht aufweckt noch erregt, bis es ihr gefällt.

    8Die Stimme meines Geliebten! Siehe, er kommt, springend über die Berge, hüpfend über die Hügel.

    9Mein Geliebter ist wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch. Siehe, er steht hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, lässt sich durch das Gitter blicken.

    10Mein Geliebter sprach und sagte zu mir: Steh auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.

  • Hld 5:6-7
    2 Verse
    82%

    6Ich öffnete meinem Geliebten; aber mein Geliebter hatte sich zurückgezogen und war verschwunden: Meine Seele versagte, als er sprach: Ich suchte ihn, aber ich konnte ihn nicht finden; ich rief ihn, aber er antwortete mir nicht.

    7Die Wächter, die in der Stadt umhergingen, fanden mich, sie schlugen mich, sie verletzten mich; die Wächter der Mauern nahmen mir meinen Schleier.

  • Hld 6:1-5
    5 Verse
    77%

    1Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Damit wir ihn gemeinsam mit dir suchen können.

    2Mein Geliebter ist hinab in seinen Garten gegangen, zu den Gewürzbeeten, um sich in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.

    3Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir: Er weidet unter den Lilien.

    4Du bist schön, meine Geliebte, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchteinflößend wie eine Armee mit Bannern.

    5Wende deine Augen von mir ab, denn sie überwältigen mich: Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die vom Gilead herabsteigen.

  • Hld 1:7-9
    3 Verse
    77%

    7Sage mir, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du rasten am Mittag? Warum sollte ich sein wie eine Verschleierte bei den Herden deiner Gefährten?

    8Wenn du es nicht weißt, du Schönste unter den Frauen, so gehe hinaus den Spuren der Herde nach und weide deine Zicklein bei den Hirtenzelten.

    9Meiner Liebe habe ich dich verglichen, mein Geliebter, einem Gespann von Pferden an Pharaos Wagen.

  • 10Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir steht sein Verlangen.

  • Hld 5:1-3
    3 Verse
    75%

    1Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut: Ich habe meine Myrrhe mit meinem Gewürz gesammelt; ich habe meine Honigwabe mit meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein mit meiner Milch getrunken: Esst, o Freunde; trinkt, ja, trinkt reichlich, meine Geliebten.

    2Ich schlafe, aber mein Herz wacht: Es ist die Stimme meines Geliebten, die anklopft und sagt: Öffne mir, meine Schwester, meine Liebe, meine Taube, meine Unbefleckte; denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken mit den Tropfen der Nacht.

    3Ich habe meinen Mantel abgelegt; wie soll ich ihn wieder anziehen? Ich habe meine Füße gewaschen; wie soll ich sie wieder beschmutzen?

  • 16Sein Mund ist überaus süß: ja, er ist ganz reizend. Das ist mein Geliebter und das ist mein Freund, o Töchter Jerusalems.

  • 74%

    13Du, die in den Gärten wohnt, die Gefährten lauschen deiner Stimme: lass mich sie hören.

    14Eile, mein Geliebter, und sei wie ein Reh oder ein junger Hirsch auf den Bergen der Gewürze.

  • Hld 4:9-10
    2 Verse
    74%

    9Du hast mein Herz geraubt, meine Schwester, meine Braut; du hast mein Herz geraubt mit einem deiner Augen, mit einer Kette um deinen Hals.

    10Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut! Wie viel besser ist deine Liebe als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Gewürze!

  • Hld 1:4-5
    2 Verse
    73%

    4Zieh mich, wir werden dir nachlaufen. Der König hat mich in seine Gemächer gebracht; wir freuen uns und sind in dir fröhlich, wir gedenken deiner Liebe mehr als des Weines. Die Aufrichtigen lieben dich.

    5Ich bin dunkel, aber schön, ihr Töchter Jerusalems, wie die Zelte von Kedar, wie die Teppiche Salomos.

  • 6Wie schön und wie lieblich bist du, meine Geliebte, in deinen Anmutungen!

  • 72%

    13Ein Bündel Myrrhe ist mein Geliebter mir, das die ganze Nacht zwischen meinen Brüsten ruht.

    14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.

    15Siehe, du bist schön, mein Geliebter, siehe, du bist schön; deine Augen sind wie Tauben.

  • 14Meine Taube in den Felsklüften, an verborgenen Orten, lass mich dein Antlitz sehen, lass mich deine Stimme hören; denn süß ist deine Stimme und lieblich dein Antlitz.

  • 1O dass du wie mein Bruder wärst, der an der Brust meiner Mutter saugte! Würde ich dich draußen finden, würde ich dich küssen; ja, ich würde nicht missachtet werden.

  • 12Lass uns früh aufstehen zu den Weinbergen, schauen, ob der Weinstock blüht, ob die jungen Trauben reifen und die Granatäpfel knospen; dort will ich dir meine Liebe schenken.

  • 2Wie eine Lilie unter Dornen, so ist meine Geliebte unter den Töchtern.

  • 6Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.

  • 10Wer ist sie, die hervorschaut wie der Morgen, schön wie der Mond, klar wie die Sonne und furchteinflößend wie eine Armee mit Bannern?

  • 16Mein Geliebter gehört mir und ich gehöre ihm, er weidet unter den Lilien.