Hohelied 2:3
Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. Ich saß mit großer Freude im Schatten und seine Frucht war süß für meinen Gaumen.
Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. Ich saß mit großer Freude im Schatten und seine Frucht war süß für meinen Gaumen.
Like an apple tree among the trees of the forest, so is my beloved among the young men. I delight to sit in his shade, and his fruit is sweet to my taste.
As the apple tree among the trees of the wood, so is my beloved among the sons. I sat down under his shadow with great delight, and his fruit was sweet to my taste.
As the apple tree among the trees of the forest, so is my beloved among the sons. I sat down under his shadow with great delight, and his fruit was sweet to my taste.
Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter inmitten der Söhne; ich habe mich mit Wonne in seinen Schatten gesetzt, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß.
Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter inmitten der Söhne; ich habe mich mit Wonne in seinen Schatten gesetzt, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß.
Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß.
Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß.
¶ Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Freund unter den Söhnen! In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß.
Like as the aple tre amonge the trees of the wodd, so is my beloued amonge the sonnes. My delite is to sitt vnder his shadowe, for his frute is swete vnto my throte.
Like the apple tree among the trees of the forest, so is my welbeloued among the sonnes of men: vnder his shadow had I delite, & sate downe: and his fruite was sweete vnto my mouth.
Like as the apple tree among the trees of the wood: so is my beloued among the sonnes.
¶ As the apple tree among the trees of the wood, so [is] my beloved among the sons. I sat down under his shadow with great delight, and his fruit [was] sweet to my taste.
As the apple tree among the trees of the wood, So is my beloved among the sons. I sat down under his shadow with great delight, His fruit was sweet to my taste.
As a citron among trees of the forest, So `is' my beloved among the sons, In his shade I delighted, and sat down, And his fruit `is' sweet to my palate.
As the apple-tree among the trees of the wood, So is my beloved among the sons. I sat down under his shadow with great delight, And his fruit was sweet to my taste.
As the apple-tree among the trees of the wood, So is my beloved among the sons. I sat down under his shadow with great delight, And his fruit was sweet to my taste.
As the apple-tree among the trees of the wood, so is my loved one among the sons. I took my rest under his shade with great delight, and his fruit was sweet to my taste.
As the apple tree among the trees of the wood, so is my beloved among the sons. I sat down under his shadow with great delight, his fruit was sweet to my taste.
The Beloved about Her Lover: Like an apple tree among the trees of the forest, so is my beloved among the young men. I delight to sit in his shade, and his fruit is sweet to my taste.
Als een appelboom onder de bomen des wouds, zo is mijn Liefste onder de zonen; ik heb groten lust in Zijn schaduw, en zit er onder, en Zijn vrucht is mijn gehemelte zoet.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
1Ich bin die Rose von Sharon, die Lilie der Täler.
2Wie eine Lilie unter Dornen, so ist meine Geliebte unter den Töchtern.
4Er brachte mich in das Banketthaus und sein Banner über mir war Liebe.
5Stärkt mich mit Weintrauben, erquickt mich mit Äpfeln, denn ich bin krank vor Liebe.
6Seine linke Hand ist unter meinem Kopf und seine rechte Hand umarmt mich.
13Ein Bündel Myrrhe ist mein Geliebter mir, das die ganze Nacht zwischen meinen Brüsten ruht.
14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.
5Wer ist diese, die aus der Wüste heraufkommt, sich auf ihren Geliebten stützend? Ich weckte dich unter dem Apfelbaum auf; dort brachte deine Mutter dich zur Welt, dort gebar sie dich.
16Mein Geliebter gehört mir und ich gehöre ihm, er weidet unter den Lilien.
17Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, wende dich um, mein Geliebter, und sei wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch auf den Bergen von Bether.
13Der Feigenbaum bringt seine grünen Feigen hervor, und die Reben mit den zarten Trauben verbreiten ihren Duft. Stehe auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
14Meine Taube in den Felsklüften, an verborgenen Orten, lass mich dein Antlitz sehen, lass mich deine Stimme hören; denn süß ist deine Stimme und lieblich dein Antlitz.
6Wie schön und wie lieblich bist du, meine Geliebte, in deinen Anmutungen!
7Diese deine Gestalt ist wie eine Palme, und deine Brüste wie Trauben.
8Ich sagte: Ich will hinaufsteigen zur Palme, ich will ihre Zweige ergreifen. Und deine Brüste sollen sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deines Atems wie Äpfel.
9Und dein Gaumen wie der beste Wein für meinen Geliebten, der sanft hinuntergeht und die Lippen der Schlafenden sprudeln lässt.
10Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir steht sein Verlangen.
11Komm, mein Geliebter, lass uns hinaus aufs Feld gehen, lass uns in den Dörfern übernachten.
12Lass uns früh aufstehen zu den Weinbergen, schauen, ob der Weinstock blüht, ob die jungen Trauben reifen und die Granatäpfel knospen; dort will ich dir meine Liebe schenken.
13Die Alraunen verströmen Duft, und an unseren Toren sind allerlei köstliche Früchte, neue und alte, die ich für dich, mein Geliebter, aufbewahrt habe.
1Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Damit wir ihn gemeinsam mit dir suchen können.
2Mein Geliebter ist hinab in seinen Garten gegangen, zu den Gewürzbeeten, um sich in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.
3Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir: Er weidet unter den Lilien.
1Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut: Ich habe meine Myrrhe mit meinem Gewürz gesammelt; ich habe meine Honigwabe mit meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein mit meiner Milch getrunken: Esst, o Freunde; trinkt, ja, trinkt reichlich, meine Geliebten.
16Sein Mund ist überaus süß: ja, er ist ganz reizend. Das ist mein Geliebter und das ist mein Freund, o Töchter Jerusalems.
8Die Stimme meines Geliebten! Siehe, er kommt, springend über die Berge, hüpfend über die Hügel.
9Mein Geliebter ist wie eine Gazelle oder ein junger Hirsch. Siehe, er steht hinter unserer Mauer, schaut durch die Fenster, lässt sich durch das Gitter blicken.
10Mein Geliebter sprach und sagte zu mir: Steh auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.
9Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, o du Schönste unter den Frauen? Was ist dein Geliebter mehr als ein anderer Geliebter, dass du uns so beschwörst?
10Mein Geliebter ist weiß und rötlich, der Hervorragendste unter zehntausend.
7Sage mir, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du rasten am Mittag? Warum sollte ich sein wie eine Verschleierte bei den Herden deiner Gefährten?
16Siehe, du bist schön, mein Geliebter, ja, lieblich; unser Lager ist grünes Gras.
17Die Balken unseres Hauses sind Zedern, unsere Decken Zypressen.
1Jetzt will ich für meinen Geliebten ein Lied über seinen Weinberg singen. Mein Geliebter hat einen Weinberg auf einem sehr fruchtbaren Hügel.
15Ein Gartenbrunnen, ein Quell lebendigen Wassers, und Ströme vom Libanon.
16Erwache, Nordwind, und komm, Südwind; wehe über meinen Garten, dass seine Gewürze fließen. Lass meinen Geliebten in seinen Garten kommen und seine köstlichen Früchte genießen.
10Wie schön ist deine Liebe, meine Schwester, meine Braut! Wie viel besser ist deine Liebe als Wein, und der Duft deiner Salben als alle Gewürze!
11Deine Lippen, o meine Braut, triefen wie Honigwaben: Honig und Milch sind unter deiner Zunge, und der Duft deiner Kleider ist wie der Duft des Libanon.
12Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut; ein verschlossener Quell, ein versiegelter Brunnen.
13Deine Pflanzen sind ein Obstgarten von Granatäpfeln mit köstlichen Früchten, mit Henna und Narde,
6Bis der Tag anbricht und die Schatten fliehen, werde ich zum Myrrhenberg gehen, zum Weihrauchhügel.
2Möge er mich küssen mit den Küssen seines Mundes; denn deine Liebe ist besser als Wein.
11Ich ging hinab in den Garten der Nüsse, um die Früchte des Tales zu sehen, zu schauen, ob der Weinstock blühte und die Granatäpfel Knospen trieben.
4Zieh mich, wir werden dir nachlaufen. Der König hat mich in seine Gemächer gebracht; wir freuen uns und sind in dir fröhlich, wir gedenken deiner Liebe mehr als des Weines. Die Aufrichtigen lieben dich.
3Die Wächter, die in der Stadt umhergehen, fanden mich; ich fragte sie: Habt ihr den gesehen, den meine Seele liebt?
4Kaum war ich an ihnen vorbeigegangen, da fand ich den, den meine Seele liebt. Ich hielt ihn fest und ließ ihn nicht los, bis ich ihn ins Haus meiner Mutter gebracht hatte, in die Kammer derjenigen, die mich empfing.
13Du, die in den Gärten wohnt, die Gefährten lauschen deiner Stimme: lass mich sie hören.
14Eile, mein Geliebter, und sei wie ein Reh oder ein junger Hirsch auf den Bergen der Gewürze.
3Seine linke Hand sei unter meinem Kopf, und seine rechte umfange mich.
6Seine Zweige werden sich ausbreiten, seine Pracht wird der des Ölbaums gleichen und sein Duft wie der des Libanon.