Jesaja 5:1

German GT (KJV/Masoretic)

Jetzt will ich für meinen Geliebten ein Lied über seinen Weinberg singen. Mein Geliebter hat einen Weinberg auf einem sehr fruchtbaren Hügel.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 80:8 : 8 Du hast einen Weinstock aus Ägypten herausgebracht, die Heiden vertrieben und ihn eingepflanzt.
  • Jer 2:21 : 21 Doch ich hatte dich als edlen Weinstock gepflanzt, ganz als reinen Samen; wie hast du dich dann in eine entartete, fremde Weinstockranke vor mir verwandelt?
  • 5.Mose 31:19-22 : 19 Nun denn, schreibt euch dieses Lied auf und lehrt es die Kinder Israels; legt es in ihren Mund, damit dieses Lied mir ein Zeugnis gegen die Kinder Israels sei. 20 Denn wenn ich sie in das Land bringe, das ich ihren Vätern geschworen habe, ein Land, das von Milch und Honig überfließt, und sie essen und satt und fett werden, so werden sie sich zu anderen Göttern wenden und ihnen dienen, mich verachten und meinen Bund brechen. 21 Und es wird geschehen, wenn viele Übel und Bedrängnisse über sie kommen, dass dieses Lied als Zeugnis gegen sie zeugen wird; denn es wird nicht vergessen werden aus dem Mund ihrer Nachkommenschaft, weil ich ihre Gesinnung kenne, die sie schon jetzt haben, bevor ich sie in das Land gebracht habe, das ich geschworen habe. 22 So schrieb Mose an jenem Tag dieses Lied auf und lehrte es die Kinder Israels.
  • Ri 5:1-9 : 1 An jenem Tag sangen Deborah und Barak, der Sohn Abinoams, folgendes Lied: 2 Lobet den HERRN dafür, dass er Israel gerächt hat, als das Volk sich bereitwillig darbot. 3 Hört, ihr Könige; gebt Acht, ihr Fürsten! Ich, ja ich, will dem HERRN singen; dem HERRN, dem Gott Israels, will ich Lob singen. 4 HERR, als du aus Seir auszogst, als du aus dem Gebiet Edoms schrittest, bebte die Erde, die Himmel träufelten, auch die Wolken gaben Wasser. 5 Vor dem HERRN schmolzen die Berge, selbst Sinai vor dem HERRN, dem Gott Israels. 6 In den Tagen Schamgars, des Sohnes Anaths, in den Tagen Jaels, waren die Straßen verödet, und die Wanderer gingen verschlungene Pfade. 7 Die Dörfer Israels waren verlassen, bis ich, Deborah, aufstand, bis ich als eine Mutter in Israel aufstand. 8 Sie wählten neue Götter; da war Krieg in den Toren: ein Schild oder Speer war unter vierzigtausend in Israel nicht zu sehen. 9 Mein Herz gehört den Führern Israels, die sich bereitwillig dem Volk darboten. Lobet den HERRN! 10 Sprecht, ihr, die auf weißen Eselinnen reiten, ihr, die in der Gerichtssitzung sitzen und auf dem Weg wandeln. 11 Diejenigen, die vom Lärm der Bogenschützen verschont blieben an den Wasserstellen, dort sollen sie die gerechten Taten des HERRN verkünden, ja, die gerechten Taten gegenüber den Bewohnern der Dörfer Israels: Dann sollen die Leute des HERRN zu den Toren hinabziehen. 12 Erwache, erwache, Deborah; erwache, erwache, sing ein Lied! Steh auf, Barak, und führe deine Gefangenen gefangen, du Sohn Abinoams. 13 Da ließ er den Übriggebliebenen unter den Vornehmen des Volkes herrschen: der HERR ließ mich über die Starken herrschen. 14 Aus Ephraim war eine Wurzel gegen Amalek; nach dir kam, Benjamin, unter deinem Volk; aus Machir kamen die Führer herab und aus Sebulon die, die mit dem Schreibgriffel umgehen. 15 Und die Fürsten von Issaschar waren mit Deborah; ebenso Issaschar und auch Barak: er wurde zu Fuß ins Tal gesandt. Bei den Abteilungen Rubens gab es große Herzensentschlüsse. 16 Warum verweiltest du bei den Schafhürden, um das Blöken der Herden zu hören? Bei den Abteilungen Rubens gab es großes Forschen im Herzen. 17 Gilead verweilte jenseits des Jordan; und warum blieb Dan bei den Schiffen? Asser blieb an der Meeresküste und verweilte in seinen Buchten. 18 Sebulon und Naphtali waren ein Volk, das sein Leben aufs Spiel setzte bis in den Tod, auf den Höhen des Feldes. 19 Die Könige kamen und kämpften, dann kämpften die Könige Kanaans in Taanach an den Wassern von Megiddo; sie nahmen keinen Gewinn an Geld. 20 Vom Himmel her kämpften sie; die Sterne in ihren Bahnen kämpften gegen Sisera. 21 Der Fluss Kischon schwemmte sie fort, dieser alte Fluss, der Kischon-Fluss. Meine Seele hat Stärke niedergetreten. 22 Dann zerbrachen die Hufe der Pferde durch das Trampeln, das Trampeln ihrer Mächtigen. 23 Verflucht Meroz, sprach der Engel des HERRN, verflucht bitterlich seine Bewohner, weil sie nicht zur Hilfe des HERRN kamen, zur Hilfe des HERRN gegen die Mächtigen. 24 Gesegnet über Frauen soll Jael sein, die Frau Hebers, des Keniters; gesegnet soll sie unter den Frauen im Zelt sein. 25 Er bat um Wasser, und sie gab ihm Milch; sie brachte Butter in einem prächtigen Gefäß. 26 Sie legte ihre Hand an den Pflock und ihre rechte Hand an den Handwerkshammer; und mit dem Hammer zerschlug sie Sisera, sie zertrümmerte sein Haupt, als sie seine Schläfen durchbohrte und durchschlug. 27 Zu ihren Füßen sank er, fiel, lag danieder: zu ihren Füßen sank er, fiel: wo er sank, da fiel er tot nieder. 28 Die Mutter Siseras schaute aus dem Fenster und rief durch das Gitter: Warum zögert sein Wagen so lange zu kommen? Warum verzögern sich die Räder seiner Wagen? 29 Ihre klugen Frauen antworteten ihr, ja, sie antwortete sich selbst, 30 Haben sie nicht Beute gemacht und sie verteilt? Für jeden Mann ein oder zwei Mädchen; für Sisera Beute von vielfältigen Farben, Beute von vielfarbigen Stickereien, von vielfarbigen Stickereien auf beiden Seiten, passend für die Hälse der Beutemacher? 31 So sollen alle deine Feinde umkommen, o HERR; aber die, die ihn lieben, sollen sein wie die Sonne, wenn sie in ihrer Macht aufgeht. Und das Land hatte vierzig Jahre Ruhe.
  • Ps 45:1 : 1 Mein Herz inspiriert ein gutes Thema: Ich spreche von Dingen, die ich über den König geschaffen habe: Meine Zunge ist der Stift eines flinken Schreibers.
  • Ps 101:1 : 1 Ich will von Gnade und Recht singen; dir, o HERR, will ich lobsingen.
  • Hld 2:16 : 16 Mein Geliebter gehört mir und ich gehöre ihm, er weidet unter den Lilien.
  • Hld 5:2 : 2 Ich schlafe, aber mein Herz wacht: Es ist die Stimme meines Geliebten, die anklopft und sagt: Öffne mir, meine Schwester, meine Liebe, meine Taube, meine Unbefleckte; denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken mit den Tropfen der Nacht.
  • Hld 5:16 : 16 Sein Mund ist überaus süß: ja, er ist ganz reizend. Das ist mein Geliebter und das ist mein Freund, o Töchter Jerusalems.
  • Hld 6:3 : 3 Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir: Er weidet unter den Lilien.
  • Hld 8:11-12 : 11 Salomo hatte einen Weinberg in Baal-Hamon; er übergab den Weinberg den Hütern; jeder sollte für seine Frucht tausend Silberstücke bringen. 12 Mein eigener Weinberg, der mir gehört, ist vor mir: Du, o Salomo, mögest tausend haben und die Hüter seiner Frucht zweihundert.
  • Jes 27:2-3 : 2 An jenem Tag singt ihr zu ihr: Ein Weinberg von rotem Wein. 3 Ich, der HERR, bewahre ihn; ich werde ihn jeden Augenblick bewässern: damit ihn nichts beschädigt, werde ich ihn Tag und Nacht bewachen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Jes 5:2-7
    6 Verse
    87%

    2Und er umzäunte ihn, las die Steine aus und bepflanzte ihn mit edelsten Reben, baute eine Turmmitte darin und errichtete auch eine Kelter: dann erwartete er, dass er Trauben bringe, aber er brachte wilde Trauben.

    3Nun denn, Bewohner Jerusalems und Männer von Juda, richtet bitte zwischen mir und meinem Weinberg.

    4Was hätte man noch für meinen Weinberg tun können, das ich nicht daran getan habe? Warum brachte er, entgegen meiner Erwartung, wilde Trauben hervor?

    5Nun denn, ich werde euch sagen, was ich meinem Weinberg tun werde: Ich werde seinen Zaun entfernen, damit er abgeweidet wird, und seine Mauer niederreißen, damit er zertreten wird.

    6Ich werde ihn veröden lassen: Er soll nicht beschnitten noch gehackt werden, sondern Dornen und Disteln sollen darauf wachsen. Und ich werde den Wolken befehlen, keinen Regen auf ihn fallen zu lassen.

    7Denn der Weinberg des HERRN der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda seine Pflanzung: Er erwartete Rechtsprechung, aber siehe da, Unterdrückung; Gerechtigkeit, aber siehe da, ein Schrei.

  • 78%

    10Ich gehöre meinem Geliebten, und nach mir steht sein Verlangen.

    11Komm, mein Geliebter, lass uns hinaus aufs Feld gehen, lass uns in den Dörfern übernachten.

    12Lass uns früh aufstehen zu den Weinbergen, schauen, ob der Weinstock blüht, ob die jungen Trauben reifen und die Granatäpfel knospen; dort will ich dir meine Liebe schenken.

  • Hld 5:1-2
    2 Verse
    78%

    1Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut: Ich habe meine Myrrhe mit meinem Gewürz gesammelt; ich habe meine Honigwabe mit meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein mit meiner Milch getrunken: Esst, o Freunde; trinkt, ja, trinkt reichlich, meine Geliebten.

    2Ich schlafe, aber mein Herz wacht: Es ist die Stimme meines Geliebten, die anklopft und sagt: Öffne mir, meine Schwester, meine Liebe, meine Taube, meine Unbefleckte; denn mein Haupt ist voll Tau und meine Locken mit den Tropfen der Nacht.

  • 77%

    13Ein Bündel Myrrhe ist mein Geliebter mir, das die ganze Nacht zwischen meinen Brüsten ruht.

    14Mein Geliebter ist mir ein Traubenhain in den Weinbergen von En-Gedi.

  • 76%

    12Mein eigener Weinberg, der mir gehört, ist vor mir: Du, o Salomo, mögest tausend haben und die Hüter seiner Frucht zweihundert.

    13Du, die in den Gärten wohnt, die Gefährten lauschen deiner Stimme: lass mich sie hören.

  • 2An jenem Tag singt ihr zu ihr: Ein Weinberg von rotem Wein.

  • 15die Pflanzung, die deine rechte Hand gesetzt hat, und den Sohn, den du dir stark gemacht hast.

  • 5Denn vor der Ernte, wenn die Knospe vollkommen ist und die saure Traube zur Blüte reift, wird er die Zweiglein mit Messern abschneiden und die Ranken entfernen.

  • Hes 17:5-8
    4 Verse
    75%

    5Auch nahm er von dem Samen des Landes und pflanzte es auf ein fruchtbares Feld; er setzte es an große Wasser und pflanzte es wie einen Weidenbaum.

    6Und es wuchs und wurde zu einem weitverzweigten Weinstock von niedriger Statur, dessen Zweige sich zu ihm hin neigten, und seine Wurzeln waren unter ihm: so wurde er zu einem Weinstock, trieb Zweige und schoss Ranken.

    7Es war auch ein anderer großer Adler mit großen Flügeln und vielen Federn: siehe, der Weinstock neigte seine Wurzeln zu ihm hin und streckte seine Zweige zu ihm aus, damit er ihn durch die Furchen seiner Pflanzung bewässern könnte.

    8Er war auf gutem Boden gepflanzt, an großen Wasserströmen, damit er Zweige treiben, Frucht tragen und ein schöner Weinstock werden könnte.

  • 5Du wirst noch Weinberge an den Bergen Samarias pflanzen; die Pflanzer werden sie pflanzen und gewöhnlich davon essen.

  • 13Der Feigenbaum bringt seine grünen Feigen hervor, und die Reben mit den zarten Trauben verbreiten ihren Duft. Stehe auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.

  • 3Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen. Ich saß mit großer Freude im Schatten und seine Frucht war süß für meinen Gaumen.

  • 74%

    15Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge haben zarte Trauben.

    16Mein Geliebter gehört mir und ich gehöre ihm, er weidet unter den Lilien.

  • 74%

    15Ein Gartenbrunnen, ein Quell lebendigen Wassers, und Ströme vom Libanon.

    16Erwache, Nordwind, und komm, Südwind; wehe über meinen Garten, dass seine Gewürze fließen. Lass meinen Geliebten in seinen Garten kommen und seine köstlichen Früchte genießen.

  • 10Mein Geliebter sprach und sagte zu mir: Steh auf, meine Liebe, meine Schöne, und komm.

  • Hld 6:2-3
    2 Verse
    73%

    2Mein Geliebter ist hinab in seinen Garten gegangen, zu den Gewürzbeeten, um sich in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken.

    3Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir: Er weidet unter den Lilien.

  • 17Und in allen Weinbergen wird Wehklage sein; denn ich werde durch dich hindurchgehen, spricht der HERR.

  • 10an dem Weinstock waren drei Reben. Es war, als ob er knospte, seine Blüten hervorschießen ließ und die Trauben reiften zu reifen Beeren."

  • 12Ein verschlossener Garten ist meine Schwester, meine Braut; ein verschlossener Quell, ein versiegelter Brunnen.

  • 7Es hat meinen Weinstock verwüstet und meinen Feigenbaum abgeschält; es hat ihn völlig kahl gemacht und weggeworfen; seine Zweige sind weiß geworden.

  • 2Möge er mich küssen mit den Küssen seines Mundes; denn deine Liebe ist besser als Wein.

  • 13Aber der Weinstock sagte zu ihnen: Sollte ich meinen Wein lassen, der Gott und Menschen erfreut, und über die Bäume herrschen gehen?

  • 7Sage mir, du, den meine Seele liebt, wo weidest du, wo lässt du rasten am Mittag? Warum sollte ich sein wie eine Verschleierte bei den Herden deiner Gefährten?

  • 21Doch ich hatte dich als edlen Weinstock gepflanzt, ganz als reinen Samen; wie hast du dich dann in eine entartete, fremde Weinstockranke vor mir verwandelt?

  • 8Ich sagte: Ich will hinaufsteigen zur Palme, ich will ihre Zweige ergreifen. Und deine Brüste sollen sein wie Trauben des Weinstocks, und der Duft deines Atems wie Äpfel.

  • 10Viele Hirten haben meinen Weinberg zerstört, sie haben meinen Anteil niedergetrampelt, sie haben meinen lieblichen Teil zur verwüsteten Einöde gemacht.

  • 8Die Stimme meines Geliebten! Siehe, er kommt, springend über die Berge, hüpfend über die Hügel.

  • 10Und Fröhlichkeit ist genommen worden, und Freude aus dem reichen Felde; und in den Weinbergen wird es kein Singen und kein Jubeln geben: Die Kelterer werden keinen Wein in ihren Pressen treten; ich habe dem Erntejubel ein Ende gemacht.