Jeremia 12:10
Viele Hirten haben meinen Weinberg zerstört, sie haben meinen Anteil niedergetrampelt, sie haben meinen lieblichen Teil zur verwüsteten Einöde gemacht.
Viele Hirten haben meinen Weinberg zerstört, sie haben meinen Anteil niedergetrampelt, sie haben meinen lieblichen Teil zur verwüsteten Einöde gemacht.
Many shepherds have ruined my vineyard; they have trampled my portion underfoot. They have turned my pleasant field into a desolate wasteland.
Many pastors have destroyed my vineyard, they have trodden my portion under foot, they have made my pleasant portion a desolate wilderness.
Many shepherds have destroyed My vineyard, they have trampled My portion underfoot; they have made My pleasant portion a desolate wilderness.
Viele Hirten(Vergl. Kap. 6,3) haben meinen Weinberg verderbt, mein Ackerstück zertreten; sie haben mein köstliches Ackerstück zuröden Wüste gemacht.
Viele Hirten haben meinen Weinberg verderbt, mein Ackerstück zertreten; sie haben mein köstliches Ackerstück zuröden Wüste gemacht.
Es haben Hirten, und deren viel, meinen Weinberg verderbet und meinen Acker zertreten; sie haben meinen schönen Acker zur Wüste gemacht, sie haben's öde gemacht.
Es haben Hirten, und deren viel, meinen Weinberg verderbt und meinen Acker zertreten; sie haben meinen schönen Acker zur Wüste gemacht, sie haben'söde gemacht.
Viele Hirten haben meinen Weinberg verwüstet und meinen Acker zertreten; meinen lieblichen Acker haben sie zuröden Wüste gemacht.
Dyuerse hyrdme haue broken downe my vynyarde, and troden vpon my porcion. Of my pleasaunt porcion, they haue made a wildernes & deserte.
Many pastors haue destroyed my vineyarde, and troden my portion vnder foote: of my pleasant portion they haue made a desolate wildernesse.
Diuers heardmen haue broke downe my vineyarde, and troden vpon my portion: of my pleasaunt portion they haue made a wildernesse and desert.
Many pastors have destroyed my vineyard, they have trodden my portion under foot, they have made my pleasant portion a desolate wilderness.
Many shepherds have destroyed my vineyard, they have trodden my portion under foot, they have made my pleasant portion a desolate wilderness.
Many shepherds did destroy My vineyard, They have trodden down My portion, They have made My desirable portion Become a wilderness -- a desolation.
Many shepherds have destroyed my vineyard, they have trodden my portion under foot, they have made my pleasant portion a desolate wilderness.
Many shepherds have destroyed my vineyard, they have trodden my portion under foot, they have made my pleasant portion a desolate wilderness.
The keepers of sheep have been the destruction of my vine-garden, crushing my heritage under their feet; they have made my fair heritage an unplanted waste;
Many shepherds have destroyed my vineyard, they have trodden my portion under foot, they have made my pleasant portion a desolate wilderness.
Many foreign rulers will ruin the land where I planted my people. They will trample all over my chosen land. They will turn my beautiful land into a desolate wilderness.
Veel herders hebben Mijn wijngaard verdorven, zij hebben Mijn akker vertreden; zij hebben Mijn gewensten akker gesteld tot een woeste wildernis.
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11Sie haben ihn verwüstet, und da er verödet ist, klagt er zu mir; das ganze Land ist verwüstet, weil niemand es zu Herzen nimmt.
12Die Verwüster sind auf allen Höhen der Wüste gekommen, denn das Schwert des HERRN verzehrt vom einen Ende des Landes bis zum anderen Ende; kein Fleisch hat Frieden.
13Sie haben Weizen gesät, aber sie werden Dornen ernten; sie haben sich mühevoll abgemüht, aber es wird ihnen nicht nutzen; sie werden sich schämen wegen eurer Erträge aufgrund des heftigen Zorns des HERRN.
7Ich habe mein Haus verlassen, ich habe mein Erbe aufgegeben; ich habe meine geliebte Seele in die Hand ihrer Feinde gegeben.
8Mein Erbe ist mir geworden wie ein Löwe im Wald; es schreit gegen mich, deshalb habe ich es gehasst.
9Mein Erbe ist mir geworden wie ein bunter Vogel; die Vögel ringsum sind gegen sie; kommt her, versammelt alle Tiere des Feldes, kommt und verzehrt!
20Mein Zelt ist verwüstet, und alle meine Seile sind zerbrochen: Meine Kinder haben mich verlassen und sind nicht mehr da: Es gibt niemanden, der mein Zelt wieder aufrichtet und meine Vorhänge errichtet.
21Denn die Hirten sind töricht geworden und haben den HERRN nicht gesucht: Darum werden sie nicht gedeihen, und alle ihre Herden werden zerstreut.
7Es hat meinen Weinstock verwüstet und meinen Feigenbaum abgeschält; es hat ihn völlig kahl gemacht und weggeworfen; seine Zweige sind weiß geworden.
1Wehe den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen! spricht der HERR.
2Darum spricht der HERR, der Gott Israels, gegen die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreut, sie vertrieben und euch nicht um sie gekümmert; siehe, ich werde die Bosheit eurer Taten über euch bringen, spricht der HERR.
12Warum hast du nun seine Mauern eingerissen, sodass alle, die des Weges ziehen, ihn plündern?
13Das Wildschwein aus dem Wald verwüstet ihn, und das wilde Getier des Feldes frisst ihn.
2Und er umzäunte ihn, las die Steine aus und bepflanzte ihn mit edelsten Reben, baute eine Turmmitte darin und errichtete auch eine Kelter: dann erwartete er, dass er Trauben bringe, aber er brachte wilde Trauben.
3Nun denn, Bewohner Jerusalems und Männer von Juda, richtet bitte zwischen mir und meinem Weinberg.
4Was hätte man noch für meinen Weinberg tun können, das ich nicht daran getan habe? Warum brachte er, entgegen meiner Erwartung, wilde Trauben hervor?
5Nun denn, ich werde euch sagen, was ich meinem Weinberg tun werde: Ich werde seinen Zaun entfernen, damit er abgeweidet wird, und seine Mauer niederreißen, damit er zertreten wird.
6Ich werde ihn veröden lassen: Er soll nicht beschnitten noch gehackt werden, sondern Dornen und Disteln sollen darauf wachsen. Und ich werde den Wolken befehlen, keinen Regen auf ihn fallen zu lassen.
7Denn der Weinberg des HERRN der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda seine Pflanzung: Er erwartete Rechtsprechung, aber siehe da, Unterdrückung; Gerechtigkeit, aber siehe da, ein Schrei.
12Ich werde ihre Weinstöcke und Feigenbäume zerstören, von denen sie sagte: 'Dies ist mein Lohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben.' Ich werde sie zu einem Wald machen, und die Tiere des Feldes werden sie fressen.
6Mein Volk war verlorene Schafe: ihre Hirten ließen sie irren, sie verführten sie auf den Bergen: sie gingen von Berg zu Hügel, sie haben ihre Ruhestätte vergessen.
19Und meine Herde muss das Fressen, was ihr mit euren Füßen zertrampelt habt, und das Trinken, was ihr mit euren Füßen getrübt habt.
12Darum soll Zion um euretwillen wie ein Feld umgepflügt werden, und Jerusalem soll zu Trümmerhaufen werden und der Berg des Hauses wie die Höhen des Waldes.
10Das Feld ist verwüstet, das Land trauert, denn das Korn ist zerstört; der neue Wein ist vertrocknet, das Öl schmachtet dahin.
11Ihr Ackerbauer, schämt euch; heult, ihr Weinbauern, um den Weizen und um die Gerste; denn die Ernte des Feldes ist verloren.
36Eine Stimme des Geschreis der Hirten, ein Heulen der Führer der Herde, wird gehört werden; denn der HERR hat ihre Weide vernichtet.
37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.
7Und ich brachte euch in ein fruchtbares Land, damit ihr dessen Frucht und Güte esst; aber ihr kamt und verunreinigten mein Land und machtet mein Erbe zu einem Gräuel.
10Doch die befestigte Stadt wird öde, die Wohnstätte verlassen und wie eine Wüste hinterlassen werden: Dort wird das Kalb weiden und sich niederlegen und ihre Zweige verzehren.
12Und der HERR die Menschen weit entfernt hat und eine große Verlassenheit inmitten des Landes herrscht.
4An jenem Tag wird man ein Gleichnis gegen euch anheben und mit bitterem Jammer klagen und sagen: Wir sind völlig zerstört; er hat den Anteil meines Volkes verändert. Wie hat er ihn von mir entfernt! Er hat unsere Felder verteilt.
17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.
10Der Feind hat seine Hand nach all ihren köstlichen Dingen ausgestreckt; sie hat gesehen, wie die Heiden in ihr Heiligtum eingedrungen sind, die du geboten hattest, dass sie nicht in deine Gemeinde kommen sollten.
5Und sie wurden zerstreut, weil es keinen Hirten gab; und sie wurden allen Tieren des Feldes zur Speise, als sie zerstreut waren.
6Meine Schafe irrten auf allen Bergen und auf jedem hohen Hügel umher; ja, meine Herde war über die gesamte Fläche der Erde zerstreut, und niemand suchte oder fragte nach ihnen.
17Wie die Wächter eines Feldes belagern sie es ringsum; denn sie hat gegen mich rebelliert, spricht der HERR.
11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.
10Ich werde über die Berge ein Weinen und Klagen erheben und über die Weideplätze der Wüste eine Klagelied anstimmen, weil sie verbrannt sind, sodass niemand hindurchziehen kann, noch die Stimme des Viehs zu hören ist; sowohl die Vögel des Himmels als auch das Vieh sind geflohen, sie sind verschwunden.
4Wie lange soll das Land trauern und die Pflanzen auf jedem Feld verdorren wegen der Bosheit derer, die darin wohnen? Die Tiere vergehen und die Vögel, weil sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen.
12Sie werden klagen über die Brüste, über die angenehmen Felder, über den fruchtbaren Weinstock.
13Auf das Land meines Volkes werden Dornen und Disteln kommen; ja, auf alle Häuser der Freude in der fröhlichen Stadt.
12Denn es ist ein Feuer, das zur Zerstörung verzehrt und all meinen Ertrag ausrotten würde.
13Doch das Land wird wüst sein wegen derjenigen, die darin wohnen, aufgrund der Frucht ihrer Taten.
4So spricht der HERR, mein Gott: Weide die Herde des Schlachtens;
10Denn das Land ist voller Ehebrecher; denn ob ihrer Eide trauert das Land, die angenehmen Weiden der Wüste sind verdorrt, und ihr Lauf ist böse, und ihre Stärke ist nicht rechtschaffen.
15Der Herr hat in meiner Mitte alle meine starken Männer zu Boden getreten. Er hat eine Versammlung gegen mich gerufen, um meine jungen Männer niederzuschlagen. Der Herr hat die Jungfrau, Tochter Juda, wie eine Kelter getreten.
6Er hat seine Wohnstätte gewaltsam weggenommen, als wäre es ein Garten; er hat seine Versammlungsstätten zerstört. Der Herr hat dazu geführt, dass die hohen Feste und Sabbate in Zion vergessen werden. In seinem zornigen Unmut hat er König und Priester verachtet.