Jeremia 12:7

German GT (KJV/Masoretic)

Ich habe mein Haus verlassen, ich habe mein Erbe aufgegeben; ich habe meine geliebte Seele in die Hand ihrer Feinde gegeben.

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Referenzierte Verse

  • Jer 11:15 : 15 Was hat mein Geliebter in meinem Haus zu schaffen, da sie Schandtat mit vielen begangen hat, und das heilige Fleisch ist von dir gewichen? Wenn du Böses tust, dann freust du dich.
  • Jes 2:6 : 6 Denn du hast dein Volk, das Haus Jakobs, verlassen, weil sie aus dem Osten gefüllt sind und Wahrsager wie die Philister sind, und sie sich mit den Kindern der Fremden verbünden.
  • Hos 9:15 : 15 All ihre Bosheit ist in Gilgal: denn dort hasste ich sie: wegen der Bosheit ihrer Taten werde ich sie aus meinem Haus vertreiben, ich werde sie nicht mehr lieben: alle ihre Fürsten sind Abtrünnige.
  • Ps 78:59-60 : 59 Als Gott dies hörte, war er zornig und verachtete Israel aufs Höchste. 60 So dass er die Stiftshütte von Silo verließ, das Zelt, das er unter den Menschen aufgestellt hatte.
  • Joel 2:15 : 15 Blast das Horn in Zion! Heiligt ein Fasten, ruft eine feierliche Versammlung aus!
  • Joel 3:2 : 2 werde ich alle Völker versammeln und sie ins Tal Joschafat führen. Dort werde ich mit ihnen über mein Volk und mein Erbe Israel richten, das sie unter die Völker zerstreut und mein Land geteilt haben.
  • Jer 7:14 : 14 deswegen werde ich diesem Haus, das nach meinem Namen genannt ist, auf das ihr vertraut, und dem Ort, den ich euch und euren Vätern gegeben habe, dasselbe antun, wie ich Silo getan habe.
  • Jer 7:29 : 29 Schneide dein Haar ab, o Jerusalem, und wirf es weg, erhebe eine Klage auf den kahlen Höhen; denn der HERR hat das Geschlecht seines Zorns verworfen und verlassen.
  • Jer 51:5 : 5 Denn Israel und Juda sind von ihrem Gott, dem HERRN der Heerscharen, nicht verlassen, obwohl ihr Land mit Schuld gegen den Heiligen Israels erfüllt war.
  • Klgl 2:1-9 : 1 Wie hat der Herr die Tochter Zion mit einer Wolke in seinem Zorn bedeckt und die Schönheit Israels vom Himmel zur Erde geworfen! Er hat nicht an seinen Fußschemel gedacht am Tag seines Zorns. 2 Der Herr hat alle Wohnstätten Jakobs verschlungen und kein Mitleid gezeigt. Er hat in seinem Zorn die Festungen der Tochter Juda niedergerissen und zu Boden geworfen; er hat das Königreich und seine Fürsten entweiht. 3 In seinem heftigen Zorn hat er das ganze Horn Israels abgeschnitten. Er hat seine rechte Hand vor dem Feind zurückgezogen und gegen Jakob gebrannt wie ein verzehrendes Feuer, das ringsum zerstört. 4 Er hat seinen Bogen gespannt wie ein Feind, er stand mit seiner rechten Hand als Gegner; er tötete alles, was dem Auge wohlgefällig war, in der Wohnung der Tochter Zion. Er goss seinen Zorn aus wie Feuer. 5 Der Herr war wie ein Feind; er hat Israel verschlungen, alle ihre Paläste verschlungen, ihre Festungen zerstört und in der Tochter Juda Jammer und Klage vermehrt. 6 Er hat seine Wohnstätte gewaltsam weggenommen, als wäre es ein Garten; er hat seine Versammlungsstätten zerstört. Der Herr hat dazu geführt, dass die hohen Feste und Sabbate in Zion vergessen werden. In seinem zornigen Unmut hat er König und Priester verachtet. 7 Der Herr hat seinen Altar aufgegeben, sein Heiligtum verabscheut. Er hat die Mauern ihrer Paläste in die Hand des Feindes gegeben; sie haben Lärm gemacht im Haus des Herrn wie an einem Festtag. 8 Der Herr hat beschlossen, die Mauer der Tochter Zion zu zerstören. Er hat eine Linie gezogen, er hat seine Hand nicht davon zurückgezogen, zu vernichten. Deshalb ließen Rampe und Mauer klagen; sie verfallen gemeinsam. 9 Ihre Tore sind in den Boden gesunken, er hat ihre Riegel zerstört und zerbrochen. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Völkern; das Gesetz ist nicht mehr, auch ihre Propheten erhalten keine Vision mehr vom Herrn. 10 Die Ältesten der Tochter Zion sitzen auf dem Boden und schweigen; sie haben Staub auf ihre Köpfe gestreut und sich in Sackzeug gehüllt. Die Jungfrauen Jerusalems senken ihre Köpfe zur Erde. 11 Meine Augen vergehen in Tränen, mein Inneres ist erschüttert, meine Leber ist auf die Erde geschüttet wegen der Zerstörung der Tochter meines Volkes, da die Kinder und Säuglinge auf den Straßen der Stadt ohnmächtig werden. 12 Sie fragen ihre Mütter: 'Wo ist Brot und Wein?', als sie in den Straßen der Stadt wie Verwundete ohnmächtig wurden, als ihre Seele in den Schoß ihrer Mütter überging. 13 Was soll ich dir bezeugen? Womit soll ich dich vergleichen, Tochter Jerusalem? Womit soll ich dich gleichsetzen, um dich zu trösten, Jungfrau, Tochter Zion? Denn dein Bruch ist groß wie das Meer; wer kann dich heilen? 14 Deine Propheten haben für dich vergebliche und trügerische Visionen gesehen; sie haben deine Missetat nicht aufgedeckt, um dein Exil zu beenden, sondern sie haben für dich falsche Lasten und Gründe zur Verbannung gesehen. 15 Alle, die vorübergehen, klatschen in die Hände über dich; sie zischen und schütteln ihre Köpfe über die Tochter Jerusalem und sagen: 'Ist das die Stadt, die man die Vollkommenheit der Schönheit nennt, die Freude der ganzen Erde?' 16 All deine Feinde öffnen ihren Mund gegen dich; sie zischen und knirschen mit den Zähnen; sie sagen: 'Wir haben sie verschlungen. Wahrlich, das ist der Tag, den wir erwartet haben; wir haben ihn gefunden, wir haben ihn gesehen.' 17 Der Herr hat das getan, was er beschlossen hatte; er hat sein Wort erfüllt, das er in alten Tagen geboten hatte. Er hat zerstört und kein Mitleid gezeigt; er hat deinen Feind über dich jubeln lassen, er hat das Horn deiner Widersacher erhöht. 18 Ihr Herz schreit zum Herrn; Mauer der Tochter Zion, lass Tränen fließen wie einen Fluss Tag und Nacht; gib dir keine Ruhe; lass den Augapfel nicht stillstehen. 19 Steh auf, schrei in der Nacht; zu Beginn der Nachtwachen gieß dein Herz wie Wasser vor dem Angesicht des Herrn aus; erhebe deine Hände zu ihm für das Leben deiner kleinen Kinder, die vor Hunger an allen Ecken der Straßen ohnmächtig sind. 20 Schau, Herr, und betrachte, wem du dies angetan hast: Sollen die Frauen die Frucht ihres Leibes essen, die Kinder, die auf Händen getragen werden? Sollen Priester und Prophet im Heiligtum des Herrn erschlagen werden? 21 Junge und Alte liegen auf dem Boden der Straßen; meine Jungfrauen und meine jungen Männer sind durchs Schwert gefallen. Du hast sie am Tag deines Zorns getötet; du hast geschlachtet und kein Mitleid gezeigt. 22 Du hast meine Schrecken von allen Seiten gerufen, wie an einem festlichen Tag, so dass am Tag des Zorns des Herrn keiner entkam oder überlebte; diejenigen, die ich geschwaddelt und großgezogen habe, hat der Feind verzehrt.
  • Hes 7:20-21 : 20 Als die Pracht ihres Schmucks setzten sie es in Herrlichkeit ein; aber sie machten daraus Bilder ihrer Gräuel und ihrer abscheulichen Dinge: deshalb habe ich es ihnen entfernt. 21 Und ich werde es in die Hand der Fremden zur Beute geben und den Frevlern der Erde zum Raub; und sie werden es entweihen.
  • Hes 24:21 : 21 Sprich zum Haus Israel: So spricht Gott der HERR: Siehe, ich entweihe mein Heiligtum, die Herrlichkeit eurer Stärke, das Verlangen eurer Augen und das, worüber eure Seele weint; und eure Söhne und eure Töchter, die ihr zurückgelassen habt, werden durch das Schwert fallen.

Ähnliche Verse (KI)

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    8Mein Erbe ist mir geworden wie ein Löwe im Wald; es schreit gegen mich, deshalb habe ich es gehasst.

    9Mein Erbe ist mir geworden wie ein bunter Vogel; die Vögel ringsum sind gegen sie; kommt her, versammelt alle Tiere des Feldes, kommt und verzehrt!

    10Viele Hirten haben meinen Weinberg zerstört, sie haben meinen Anteil niedergetrampelt, sie haben meinen lieblichen Teil zur verwüsteten Einöde gemacht.

  • 14Und ich werde den Rest meines Erbes verlassen und sie ihren Feinden in die Hände geben; und sie sollen eine Beute und ein Raub aller ihrer Feinde werden;

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    13Er hat meine Brüder fern von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir wirklich fremd geworden.

    14Meine Verwandten haben versagt, und meine vertrauten Freunde haben mich vergessen.

    15Die, die in meinem Haus wohnen, und meine Mägde betrachten mich als Fremden: Ich bin in ihren Augen ein Unbekannter.

  • 20Doch so wie eine Frau treulos von ihrem Mann weicht, so seid ihr treulos mit mir umgegangen, Haus Israel, spricht der HERR.

  • 6Denn sogar deine Brüder und das Haus deines Vaters haben treulos mit dir gehandelt; ja, sie haben eine Menge hinter dir hergerufen: Glaub ihnen nicht, auch wenn sie freundliche Worte zu dir sprechen.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 7Der Herr hat seinen Altar aufgegeben, sein Heiligtum verabscheut. Er hat die Mauern ihrer Paläste in die Hand des Feindes gegeben; sie haben Lärm gemacht im Haus des Herrn wie an einem Festtag.

  • 22Du hast meine Schrecken von allen Seiten gerufen, wie an einem festlichen Tag, so dass am Tag des Zorns des Herrn keiner entkam oder überlebte; diejenigen, die ich geschwaddelt und großgezogen habe, hat der Feind verzehrt.

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    9Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.

  • 2Oh, hätte ich in der Wüste eine Herberge für Wanderer, damit ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen könnte! Denn sie sind alle Ehebrecher, eine Versammlung von treulosen Menschen.

  • 15Was hat mein Geliebter in meinem Haus zu schaffen, da sie Schandtat mit vielen begangen hat, und das heilige Fleisch ist von dir gewichen? Wenn du Böses tust, dann freust du dich.

  • 13Wehe ihnen! Denn sie sind vor mir geflohen: Verderben über sie! Denn sie haben gegen mich gesündigt: obwohl ich sie erlöst habe, haben sie dennoch Lügen gegen mich gesprochen.

  • Jer 17:3-4
    2 Verse
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    3O mein Berg im Feld, ich werde deinen Besitz und alle deine Schätze zur Plünderung geben und deine Höhen als Sündopfer, durch all deine Grenzen.

    4Und du selbst wirst von deinem Erbe, das ich dir gegeben habe, abgetrennt werden; und ich werde dich zwingen, deinen Feinden in einem Land zu dienen, das du nicht kennst, denn ihr habt ein Feuer in meinem Zorn entzündet, das ewig brennen wird.

  • 17Und du hast meine Seele fern vom Frieden entfernt; ich habe das Gute vergessen.

  • 16Wegen dieser Dinge weine ich; mein Auge, mein Auge rinnt über mit Wasser, denn der Tröster, der meine Seele erfrischen sollte, ist fern von mir. Meine Kinder sind verlassen, weil der Feind die Oberhand hat.

  • 7Nur einen kleinen Augenblick habe ich dich verlassen; aber mit großer Barmherzigkeit werde ich dich wieder sammeln.

  • Ps 143:3-4
    2 Verse
    71%

    3Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden geschlagen; er hat mich in die Finsternis gesetzt, wie die Toten von alters her.

    4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 19Alle meine nahestehenden Freunde verabscheuen mich; und die, die ich liebte, haben sich gegen mich gewandt.

  • 8Lass dich warnen, Jerusalem, damit meine Seele nicht von dir abweicht; damit ich dich nicht zur Wüste mache, ein unbewohntes Land.

  • 6Ich öffnete meinem Geliebten; aber mein Geliebter hatte sich zurückgezogen und war verschwunden: Meine Seele versagte, als er sprach: Ich suchte ihn, aber ich konnte ihn nicht finden; ich rief ihn, aber er antwortete mir nicht.

  • 14Aber Zion hat gesagt: Der HERR hat mich verlassen, und mein Herr hat mich vergessen.

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    19Ich rief zu meinen Liebhabern, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und meine Ältesten sind in der Stadt gestorben, als sie nach Nahrung suchten, um ihre Seele zu erquicken.

    20Sieh, o HERR, denn ich bin in Not, mein Innerstes ist aufgewühlt, mein Herz wendet sich in mir, denn ich habe schwer rebelliert. Draußen raubt das Schwert, drinnen ist es wie der Tod.

  • 38Er hat sein Versteck verlassen wie ein Löwe; denn ihr Land ist zur Einöde geworden wegen des Zorns des Unterdrückers und wegen seiner heftigen Wut.

  • 11Denn das Haus Israel und das Haus Juda haben sehr treulos gegen mich gehandelt, spricht der HERR.

  • 6Meine Seele hat lange unter denen gewohnt, die den Frieden hassen.

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    10Denn meine Feinde reden gegen mich; und die auf meine Seele lauern, beraten sich miteinander

    11und sagen: Gott hat ihn verlassen; verfolgt ihn und nehmt ihn, denn es gibt keinen, der ihn rettet.

  • 39Darum, siehe, ich, ja ich, werde euch völlig vergessen, und ich werde euch und die Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, verlassen und euch aus meiner Gegenwart verstoßen.

  • 11Gott hat mich dem Gottlosen übergeben und mich in die Hände der Bösen ausgeliefert.

  • 8Aber meine Augen sind auf dich gerichtet, o Gott, der Herr; auf dich vertraue ich, lass meine Seele nicht verwaist.

  • Ps 7:4-5
    2 Verse
    70%

    4Wenn ich Böses vergolten habe dem, der in Frieden mit mir war, (ja, ich habe den gerettet, der ohne Grund mein Feind ist:)

    5So soll der Feind meine Seele verfolgen und sie ergreifen; ja, er soll mein Leben zu Boden treten und meine Ehre in den Staub legen. Sela.

  • 13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.

  • 52Meine Feinde jagten mich heftig, wie einen Vogel, ohne Grund.

  • 20Mein Zelt ist verwüstet, und alle meine Seile sind zerbrochen: Meine Kinder haben mich verlassen und sind nicht mehr da: Es gibt niemanden, der mein Zelt wieder aufrichtet und meine Vorhänge errichtet.

  • 11Weil er meinen Strick gelöst hat und mich bedrängt hat, haben sie auch das Zaumzeug vor mir losgelassen.

  • 7Es hat meinen Weinstock verwüstet und meinen Feigenbaum abgeschält; es hat ihn völlig kahl gemacht und weggeworfen; seine Zweige sind weiß geworden.

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    7Mein Auge ist vor Kummer getrübt; es ist alt geworden wegen all meiner Feinde.

  • 17die den Freund ihrer Jugend verlässt und den Bund ihres Gottes vergisst.

  • 6Du hast mich verlassen, spricht der HERR, du bist rückwärts gegangen: Darum werde ich meine Hand gegen dich ausstrecken und dich vernichten; ich bin des Bereuens müde.

  • 9Darum habe ich sie in die Hand ihrer Liebhaber gegeben, in die Hand der Assyrer, nach denen sie sich sehnte.

  • 16Und nun ergießt sich meine Seele über mich; die Tage der Drangsal haben mich ergriffen.

  • 10Denn wenn mein Vater und meine Mutter mich verlassen, nimmt der HERR mich auf.