Hiob 19:13

German GT (KJV/Masoretic)

Er hat meine Brüder fern von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir wirklich fremd geworden.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 88:8 : 8 Du hast meine Bekannten weit von mir entfernt; du hast mich ihnen zum Abscheu gemacht: ich bin gefangen, und ich kann nicht herauskommen.
  • Ps 88:18 : 18 Geliebte und Freunde hast du weit von mir entfernt, und meine Bekannten ins Dunkel.
  • Ps 69:8 : 8 Ich bin meinen Brüdern fremd geworden und ein Fremder den Kindern meiner Mutter.
  • Ps 31:11 : 11 Ich bin ein Schandfleck unter all meinen Feinden, besonders bei meinen Nachbarn, und ein Schrecken für meine Bekannten; wer mich draußen sieht, flieht vor mir.
  • Ps 38:11 : 11 Meine Liebsten und Freunde halten sich fern von meinem Leid, und meine Nächsten stehen auf Abstand.
  • Hiob 6:21-23 : 21 Jetzt seid ihr nichts; ihr seht meinen Sturz und fürchtet euch. 22 Habe ich gesagt, bringt mir etwas? Oder gebt mir eine Belohnung aus eurem Besitz? 23 Oder rettet mich aus der Hand des Feindes? Oder erlöst mich aus der Hand der Mächtigen?
  • Hiob 16:7 : 7 Nun aber hat er mich ermüdet; du hast all meine Gesellschaft verwüstet.
  • Ps 69:20 : 20 Schmach hat mein Herz zerbrochen, und ich bin voller Schmerzen: ich suchte Mitleid, aber es war keiner da; Tröster fand ich nicht.

Ähnliche Verse (KI)

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    14Meine Verwandten haben versagt, und meine vertrauten Freunde haben mich vergessen.

    15Die, die in meinem Haus wohnen, und meine Mägde betrachten mich als Fremden: Ich bin in ihren Augen ein Unbekannter.

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    18Ja, selbst junge Kinder verachten mich; ich stehe auf, und sie sprechen gegen mich.

    19Alle meine nahestehenden Freunde verabscheuen mich; und die, die ich liebte, haben sich gegen mich gewandt.

  • 11Meine Liebsten und Freunde halten sich fern von meinem Leid, und meine Nächsten stehen auf Abstand.

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    8Er hat meinen Weg versperrt, sodass ich nicht hindurch kann, und hat Finsternis auf meinen Pfaden gelegt.

    9Er hat mich meiner Ehre beraubt und die Krone von meinem Haupt genommen.

    10Er hat mich ringsum zerstört, und ich bin dahin; und meine Hoffnung hat er entwurzelt wie einen Baum.

    11Er hat auch seinen Zorn gegen mich entflammt und zählt mich zu seinen Feinden.

    12Seine Truppen kommen geschlossen und bauen ihren Weg gegen mich auf und belagern mein Zelt ringsum.

  • 8Du hast meine Bekannten weit von mir entfernt; du hast mich ihnen zum Abscheu gemacht: ich bin gefangen, und ich kann nicht herauskommen.

  • 18Geliebte und Freunde hast du weit von mir entfernt, und meine Bekannten ins Dunkel.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 8Ich bin meinen Brüdern fremd geworden und ein Fremder den Kindern meiner Mutter.

  • 11Ich bin ein Schandfleck unter all meinen Feinden, besonders bei meinen Nachbarn, und ein Schrecken für meine Bekannten; wer mich draußen sieht, flieht vor mir.

  • 17Und du hast meine Seele fern vom Frieden entfernt; ich habe das Gute vergessen.

  • 3Zehnmal habt ihr mich schon geschmäht; ihr schämt euch nicht, mich zu beleidigen.

  • 7Nun aber hat er mich ermüdet; du hast all meine Gesellschaft verwüstet.

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    10Sie verabscheuen mich, sie fliehen weit von mir und scheuen sich nicht, mir ins Gesicht zu spucken.

    11Weil er meinen Strick gelöst hat und mich bedrängt hat, haben sie auch das Zaumzeug vor mir losgelassen.

    12Zur Rechten erheben sich die Jungen; sie stoßen meine Füße weg und bahnen wider mich ihre Zerstörungswege.

    13Sie verderben meinen Pfad, sie tragen zu meinem Unglück bei, es gibt keinen Helfer für mich.

  • 7Alle Brüder des Armen hassen ihn, wie viel mehr weichen seine Freunde von ihm! Er jagt ihnen nach mit Worten, aber sie fehlen ihm.

  • 13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.

  • Klgl 3:5-6
    2 Verse
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    5Er hat gegen mich gebaut und mich mit Bitterkeit und Mühsal umgeben.

    6Er hat mich an dunkle Orte gesetzt, wie jene, die längst tot sind.

  • 13Ist nicht meine Hilfe in mir? Und ist Weisheit völlig von mir gewichen?

  • 15Aber in meinem Unglück freuten sie sich und versammelten sich; ja, die Niedrigsten versammelten sich gegen mich, und ich wusste es nicht; sie zerrissen mich und hörten nicht auf:

  • 19Schaue auf meine Feinde, denn es sind viele; und sie hassen mich mit grausamem Hass.

  • 9Er hat meinen Weg mit behauenen Steinen blockiert, meine Pfade krumm gemacht.

  • 3Gewiss hat er sich gegen mich gewandt; er wendet seine Hand gegen mich den ganzen Tag.

  • 19Doch sei nicht fern von mir, HERR; meine Stärke, eile, mir zu helfen!

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    9Er zerreißt mich in seinem Zorn, der mich hasst; er knirscht mit seinen Zähnen über mich; mein Feind schärft seine Augen auf mich.

    10Sie haben ihren Mund gegen mich aufgesperrt; sie haben mich verhöhnt auf die Wange geschlagen; sie haben sich alle gegen mich versammelt.

  • 10Siehe, er findet Gelegenheiten gegen mich, er betrachtet mich als seinen Feind,

  • 9Sogar mein vertrauter Freund, dem ich vertraute, der mein Brot aß, hat gegen mich seine Ferse erhoben.

  • 20Meine Freunde verspotten mich: aber mein Auge ergießt Tränen zu Gott.

  • 4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 1Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum bist du so fern von meiner Rettung und den Worten meines Schreiens?

  • 10Denn ich hörte das Verleumden vieler: Schrecken ringsum! Meldet, sagen sie, und wir werden es melden. Alle meine Vertrauten warteten darauf, dass ich falle, indem sie sagten: Vielleicht lässt er sich betören, und wir werden über ihn siegen und Rache an ihm nehmen.

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

  • 10Denn meine Feinde reden gegen mich; und die auf meine Seele lauern, beraten sich miteinander

  • 21Verlass mich nicht, o HERR: mein Gott, sei nicht fern von mir.

  • 13Seine Bogenschützen umringen mich, er spaltet meine Nieren und schont nicht; er schüttet meine Galle auf die Erde.

  • 16Wegen dieser Dinge weine ich; mein Auge, mein Auge rinnt über mit Wasser, denn der Tröster, der meine Seele erfrischen sollte, ist fern von mir. Meine Kinder sind verlassen, weil der Feind die Oberhand hat.

  • 24Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?

  • 12Denn es war nicht ein Feind, der mich schmähte, das hätte ich ertragen; noch war es einer, der mich hasste und sich gegen mich erhob, vor dem hätte ich mich verborgen.

  • 6Ich bin auch zum Sprichwort für die Leute geworden; früher war ich wie ein Tamburin.

  • 21Erbarmt euch über mich, erbarmt euch, ihr meine Freunde, denn die Hand Gottes hat mich getroffen.

  • 15Meine Brüder haben trügerisch gehandelt wie ein Bach, wie das Wasser von Bächen, das verfließt;