Hiob 6:13

German GT (KJV/Masoretic)

Ist nicht meine Hilfe in mir? Und ist Weisheit völlig von mir gewichen?

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Referenzierte Verse

  • Hiob 12:2-3 : 2 Zweifellos seid ihr die weisen Männer, und mit euch wird die Weisheit sterben. 3 Aber auch ich habe Verstand wie ihr; ich stehe euch nicht nach: Ja, wer weiß nicht um solche Dinge?
  • Hiob 13:2 : 2 Was ihr wisst, das weiß auch ich; ich stehe euch nicht nach.
  • Hiob 19:28 : 28 Doch ihr solltet sagen: Warum verfolgen wir ihn, da die Wurzel der Sache in mir gefunden wird?
  • Hiob 26:2 : 2 Wie hast du dem geholfen, der keine Kraft hat? Wie rettest du den Arm, der keine Stärke hat?

Ähnliche Verse (KI)

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    9Dass es Gott gefiele, mich zu zerschlagen; dass er seine Hand von mir lassen und mich abschneiden würde!

    10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.

    11Was ist meine Stärke, dass ich hoffen sollte? Und was ist mein Ende, dass ich mein Leben verlängern sollte?

    12Ist meine Kraft die Kraft von Steinen? Oder ist mein Fleisch aus Erz?

  • 14Dem Leidenden sollte Mitleid von seinem Freund gezeigt werden; doch er verlässt die Furcht vor dem Allmächtigen.

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    17Und du hast meine Seele fern vom Frieden entfernt; ich habe das Gute vergessen.

    18Ich sagte: Meine Kraft und meine Hoffnung vom HERRN sind vergangen.

  • 20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 6Würde er mit großer Macht gegen mich streiten? Nein, er würde mir Kraft geben.

  • 2Wie hast du dem geholfen, der keine Kraft hat? Wie rettest du den Arm, der keine Stärke hat?

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    6so wisst nun, dass Gott mich gestürzt und mich mit seinem Netz umgeben hat.

    7Siehe, ich schreie wegen Unrechts, aber ich werde nicht gehört; ich rufe laut, doch es gibt keine Rechtsprechung.

  • 13Er hat meine Brüder fern von mir entfernt, und meine Bekannten sind mir wirklich fremd geworden.

  • 4Ist meine Klage an Menschen gerichtet? Und wenn es so wäre, warum sollte mein Geist nicht beunruhigt sein?

  • 14Wozu nehme ich mein Fleisch in meine Zähne und setze mein Leben in meine Hand?

  • 2Ja, welchen Nutzen könnte mir die Kraft ihrer Hände bringen, denen das Alter entschwunden ist?

  • 20Woher kommt dann Weisheit? Und wo ist der Ort des Verstandes?

  • 11Sei nicht fern von mir; denn Not ist nahe, und es gibt keinen Helfer.

  • 4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.

  • 10Mein Herz zerschlägt, meine Kraft verlässt mich; auch das Licht meiner Augen ist von mir gegangen.

  • 11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.

  • 11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

  • 23Oder rettet mich aus der Hand des Feindes? Oder erlöst mich aus der Hand der Mächtigen?

  • 15Wo ist jetzt meine Hoffnung? Was meine Hoffnung betrifft, wer wird sie sehen?

  • 13Sie verderben meinen Pfad, sie tragen zu meinem Unglück bei, es gibt keinen Helfer für mich.

  • 19Wenn ich von Stärke rede, siehe, er ist stark; und wenn von Gericht, wer könnte mir eine Frist setzen, um zu plädieren?

  • 12Doch wo wird Weisheit gefunden? Und wo ist der Ort des Verstandes?

  • 12Bin ich das Meer oder ein Seeungeheuer, dass du eine Wache über mich stellst?

  • 2Denn du bist der Gott meiner Stärke. Warum hast du mich verstoßen? Warum gehe ich trauernd wegen der Bedrückung durch den Feind?

  • 9Er hat mich meiner Ehre beraubt und die Krone von meinem Haupt genommen.

  • 13Bei ihm sind Weisheit und Kraft, er besitzt Rat und Einsicht.

  • 13Damit ihr nicht sagt: Wir haben Weisheit gefunden; Gott stößt ihn nieder und nicht ein Mensch.

  • Hiob 6:3-4
    2 Verse
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    3Denn jetzt wäre es schwerer als der Sand des Meeres; darum sind meine Worte unterdrückt.

    4Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir, deren Gift meine Seele verzehrt; die Schrecken Gottes treten gegen mich an.

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    6Doch selbst wenn ich spreche, wird mein Schmerz nicht gelindert; und wenn ich schweige, wie werde ich erleichtert?

    7Nun aber hat er mich ermüdet; du hast all meine Gesellschaft verwüstet.

  • 13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.

  • 21Erbarmt euch über mich, erbarmt euch, ihr meine Freunde, denn die Hand Gottes hat mich getroffen.

  • 4Ich schaute nach rechts und sah, aber da war niemand, der mich erkannte: mir fehlte jede Zuflucht; niemand sorgte sich um mein Leben.

  • 10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

  • 24Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?

  • 16Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und bedrückt.

  • 18Wenn ich mich in meinem Kummer trösten möchte, ist mein Herz krank in mir.

  • 8Willst du mein Urteil aufheben? Willst du mich verurteilen, damit du gerechtfertigt wirst?

  • 6Ist dies nicht deine Ehrfurcht, dein Vertrauen, deine Hoffnung und die Aufrichtigkeit deiner Wege?

  • 6dass du nach meiner Schuld fragst und nach meiner Sünde suchst?

  • 20Meine Freunde verspotten mich: aber mein Auge ergießt Tränen zu Gott.

  • 22Dann möge mein Arm von meiner Schulter fallen und mein Arm vom Knochen gebrochen werden.

  • 19Wird er deine Reichtümer achten? Nein, nicht Gold, noch alle Kräfte der Stärke.