Hiob 6:12

German GT (KJV/Masoretic)

Ist meine Kraft die Kraft von Steinen? Oder ist mein Fleisch aus Erz?

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Referenzierte Verse

  • Hiob 40:18 : 18 Seine Knochen sind wie Röhren aus Bronze; seine Glieder wie Stangen von Eisen.
  • Hiob 41:24 : 24 Sein Herz ist fest wie ein Stein, ja, fest wie ein unterer Mühlstein.

Ähnliche Verse (KI)

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    10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.

    11Was ist meine Stärke, dass ich hoffen sollte? Und was ist mein Ende, dass ich mein Leben verlängern sollte?

  • 13Ist nicht meine Hilfe in mir? Und ist Weisheit völlig von mir gewichen?

  • 18Seine Knochen sind wie Röhren aus Bronze; seine Glieder wie Stangen von Eisen.

  • 4Mein Fleisch und meine Haut hat er altern lassen; er hat meine Knochen zerbrochen.

  • 10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.

  • 15Meine Kraft ist vertrocknet wie ein Tonscherben, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und du legst mich in den Staub des Todes.

  • 2Ja, welchen Nutzen könnte mir die Kraft ihrer Hände bringen, denen das Alter entschwunden ist?

  • 14Wozu nehme ich mein Fleisch in meine Zähne und setze mein Leben in meine Hand?

  • 19Wenn ich von Stärke rede, siehe, er ist stark; und wenn von Gericht, wer könnte mir eine Frist setzen, um zu plädieren?

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    8Willst du mein Urteil aufheben? Willst du mich verurteilen, damit du gerechtfertigt wirst?

    9Hast du einen Arm wie Gott? Oder kannst du mit einer Stimme wie er donnern?

  • 18Ich sagte: Meine Kraft und meine Hoffnung vom HERRN sind vergangen.

  • 6Würde er mit großer Macht gegen mich streiten? Nein, er würde mir Kraft geben.

  • 26Wenn auch mein Fleisch und mein Herz verschmachten, so ist Gott doch meines Herzens Fels und mein Teil für ewig.

  • 2Eisen wird aus der Erde geholt, und Kupfer wird aus dem Gestein geschmolzen.

  • 12Kann Eisen das nördliche Eisen und das Erz zerbrechen?

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    5Sind deine Tage wie die Tage eines Menschen, sind deine Jahre wie die Tage eines Mannes,

    6dass du nach meiner Schuld fragst und nach meiner Sünde suchst?

  • 10Mein Herz zerschlägt, meine Kraft verlässt mich; auch das Licht meiner Augen ist von mir gegangen.

  • 19Wird er deine Reichtümer achten? Nein, nicht Gold, noch alle Kräfte der Stärke.

  • 4Ist meine Klage an Menschen gerichtet? Und wenn es so wäre, warum sollte mein Geist nicht beunruhigt sein?

  • 27Er schätzt Eisen wie Stroh und Bronze wie morsch gewordenes Holz.

  • 15Wo ist jetzt meine Hoffnung? Was meine Hoffnung betrifft, wer wird sie sehen?

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    18Durch die gewaltige Kraft meiner Krankheit ist mein Gewand verändert: es schnürt mich ein wie der Kragen meines Kleides.

    19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

  • 22Dann möge mein Arm von meiner Schulter fallen und mein Arm vom Knochen gebrochen werden.

  • 12Bin ich das Meer oder ein Seeungeheuer, dass du eine Wache über mich stellst?

  • 5Vor dem Klang meines Seufzens hängen meine Knochen an meiner Haut.

  • 20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 17Was ist der Mensch, dass du ihn so groß machst und dein Herz auf ihn richtest?

  • 23Er hat meine Kraft auf dem Weg geschwächt; er hat meine Tage verkürzt.

  • 18Wenn ich mich in meinem Kummer trösten möchte, ist mein Herz krank in mir.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

  • 4HERR, lass mich mein Ende erkennen und das Maß meiner Tage, was es ist, damit ich weiß, wie vergänglich ich bin.

  • 24Wenn ich Gold zu meiner Hoffnung gemacht habe oder zum feinen Gold gesagt habe: Du bist mein Vertrauen;

  • 12Warum hielten mich die Schöße zurück? Und warum die Brüste, dass ich saugen sollte?

  • 6Ist dies nicht deine Ehrfurcht, dein Vertrauen, deine Hoffnung und die Aufrichtigkeit deiner Wege?

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    2Erbarme dich über mich, o HERR, denn ich bin schwach. O HERR, heile mich, denn meine Gebeine sind erschüttert.

  • 2Denn du bist der Gott meiner Stärke. Warum hast du mich verstoßen? Warum gehe ich trauernd wegen der Bedrückung durch den Feind?

  • 3HERR, was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, oder der Menschensohn, dass du ihn beachtest!

  • 2Wie hast du dem geholfen, der keine Kraft hat? Wie rettest du den Arm, der keine Stärke hat?

  • 3Denn jetzt wäre es schwerer als der Sand des Meeres; darum sind meine Worte unterdrückt.

  • 23Die Schichten seines Fleisches hängen zusammen, sie sind fest an ihm, unbeweglich.

  • 11Du hast mich mit Haut und Fleisch bekleidet und mich mit Knochen und Sehnen eingefasst.

  • 5Mein Fleisch ist mit Würmern und Erdkörnern bedeckt; meine Haut ist aufgerissen und abstoßend geworden.

  • 8Ich bin schwach und völlig zerbrochen; ich brülle wegen des Unmuts in meinem Herzen.

  • 13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.

  • 3Denn meine Tage vergehen wie Rauch, und meine Knochen sind wie ein Herd verbrannt.

  • 9Welchen Gewinn gibt es in meinem Blut, wenn ich zur Grube hinabgehe? Wird der Staub dich preisen, wird er deine Wahrheit verkünden?