Psalmen 30:9

German GT (KJV/Masoretic)

Welchen Gewinn gibt es in meinem Blut, wenn ich zur Grube hinabgehe? Wird der Staub dich preisen, wird er deine Wahrheit verkünden?

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 6:5 : 5 Denn im Tod gedenkt man nicht an dich; wer wird dir im Grab danken?
  • Ps 88:10-12 : 10 Wirst du den Toten Wunder zeigen? Werden die Verstorbenen aufstehen und dich preisen? (Sela) 11 Wird deine Gnade im Grab verkündet werden? oder deine Treue in der Vernichtung? 12 Werden deine Wunder in der Finsternis bekannt werden? und deine Gerechtigkeit im Lande des Vergessens?
  • Ps 115:17-18 : 17 Die Toten loben den HERRN nicht, noch die, die in die Stille hinabfahren. 18 Aber wir wollen den HERRN preisen von nun an bis in Ewigkeit. Lobt den HERRN!
  • Ps 118:17 : 17 Ich werde nicht sterben, sondern leben und die Werke des HERRN verkünden.
  • Pred 9:10 : 10 Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.
  • Jes 38:18 : 18 Denn der Scheol kann dich nicht preisen, der Tod kann dich nicht loben: diejenigen, die in die Grube hinuntergehen, können nicht auf deine Wahrheit hoffen.

Ähnliche Verse (KI)

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    18Denn der Scheol kann dich nicht preisen, der Tod kann dich nicht loben: diejenigen, die in die Grube hinuntergehen, können nicht auf deine Wahrheit hoffen.

    19Die Lebenden, die Lebenden, sie werden dich preisen, wie ich es heute tue: der Vater den Kindern wird deine Wahrheit verkünden.

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    20Ich habe gesündigt; was soll ich dir tun, du Bewahrer der Menschen? Warum hast du mich zu deinem Ziel gesetzt, sodass ich mir selbst zur Last geworden bin?

    21Warum vergibst du meine Übertretung nicht und nimmst meine Schuld weg? Denn nun werde ich im Staub schlafen, und du wirst mich am Morgen suchen, aber ich werde nicht mehr sein.

  • 10Höre, o HERR, und erbarme dich über mich: HERR, sei mein Helfer.

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    5Denn im Tod gedenkt man nicht an dich; wer wird dir im Grab danken?

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    19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

    20Ich schreie zu dir, und du antwortest mir nicht: ich stehe auf, und du achtest nicht auf mich.

  • 8Zu dir, HERR, rief ich, und zum HERRN flehte ich um Gnade.

  • 3O HERR, du hast meine Seele aus dem Totenreich heraufgebracht; du hast mir das Leben gegeben, damit ich nicht in die Grube hinabfuhr.

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    13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

    14Wenn ein Mensch stirbt, wird er wieder leben? Alle Tage meines festgesetzten Dienstes werde ich warten, bis meine Erneuerung kommt.

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    17Nicht wegen irgendeiner Ungerechtigkeit meiner Hände: und auch mein Gebet ist rein.

    18O Erde, bedecke nicht mein Blut, und lass meinen Schrei keinen Raum finden.

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    10Wirst du den Toten Wunder zeigen? Werden die Verstorbenen aufstehen und dich preisen? (Sela)

    11Wird deine Gnade im Grab verkündet werden? oder deine Treue in der Vernichtung?

  • 3Denn du sagtest: Was nützt es mir? Was habe ich davon, wenn ich von meiner Sünde gereinigt werde?

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    15Wo ist jetzt meine Hoffnung? Was meine Hoffnung betrifft, wer wird sie sehen?

    16Sie werden hinabfahren zu den Riegeln der Grube, wenn unsere Ruhe gemeinsam im Staub ist.

  • 1Zu dir, HERR, rufe ich, mein Fels; sei nicht stumm gegen mich, damit ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren, wenn du zu mir schweigst.

  • 28Er wird seine Seele davor bewahren, in die Grube zu fahren, und sein Leben wird das Licht sehen.

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    48Gibt es einen Menschen, der lebt und den Tod nicht sieht, der seine Seele aus der Gewalt des Grabes erlösen könnte? Selah.

    49Herr, wo sind deine früheren Gnaden, die du David in deiner Treue geschworen hast?

  • 29Bin ich gottlos, warum mühe ich mich dann vergebens ab?

  • 31würdest du mich doch in die Grube stürzen, und meine eigenen Kleider würden mich verabscheuen.

  • 9Ich will zu Gott, meinem Felsen, sagen: Warum hast du mich vergessen? Warum gehe ich trauernd umher, wegen der Bedrängnis des Feindes?

  • 9Wird Gott sein Rufen hören, wenn Not über ihn kommt?

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    5So soll der Feind meine Seele verfolgen und sie ergreifen; ja, er soll mein Leben zu Boden treten und meine Ehre in den Staub legen. Sela.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

  • 18Warum hast du mich dann aus dem Mutterleib hervorgebracht? Oh, dass ich gestorben wäre und mich kein Auge gesehen hätte!

  • 3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

  • 13Sei mir gnädig, o HERR; sieh mein Elend an, das ich leide durch meine Hasser, du, der mich emporhebt aus den Toren des Todes.

  • 19Wer ist er, der mit mir rechten will? Denn nun, wenn ich schweige, würde ich sterben.

  • Ps 88:3-4
    2 Verse
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    3Denn meine Seele ist voll von Leiden, und mein Leben nähert sich dem Grab.

    4Ich werde zu denen gezählt, die in die Grube hinabfahren; ich bin wie ein Mensch ohne Kraft.

  • 15Meine Kraft ist vertrocknet wie ein Tonscherben, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen; und du legst mich in den Staub des Todes.

  • 3Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden geschlagen; er hat mich in die Finsternis gesetzt, wie die Toten von alters her.

  • 10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.

  • 6Ich sank hinab zu den Gründen der Berge; die Erde mit ihren Riegeln war für immer um mich geschlossen. Doch hast du mein Leben aus der Grube heraufgebracht, HERR, mein Gott.

  • 15Aber Gott wird meine Seele aus der Macht des Grabes erlösen: denn er wird mich annehmen. Selah.

  • 14Wozu nehme ich mein Fleisch in meine Zähne und setze mein Leben in meine Hand?

  • 13Verschone mich, damit ich mich erholen kann, bevor ich von hier gehe und nicht mehr bin.

  • 23Denn ich weiß, dass du mich zum Tod bringen wirst und zum Haus aller Lebendigen bestimmt hast.

  • 11Was ist meine Stärke, dass ich hoffen sollte? Und was ist mein Ende, dass ich mein Leben verlängern sollte?

  • 30Um seine Seele vom Abgrund zurückzubringen, um erleuchtet zu werden mit dem Licht der Lebenden.

  • 20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

  • 7Erhöre mich eilends, o HERR; mein Geist vergeht; verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich nicht gleich werde denen, die in die Grube hinabfahren.

  • 6Du hast mich in die tiefste Grube gelegt, in Dunkelheit, in die Tiefen.

  • 15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.

  • 19Du aber bist aus deinem Grab ausgestoßen wie ein verabscheuungswürdiger Trieb, wie ein Gewand der Erschlagenen, die mit dem Schwert durchstoßen in die Steine der Grube hinabgestürzt sind; wie eine zertretene Leiche.