Hiob 10:18

German GT (KJV/Masoretic)

Warum hast du mich dann aus dem Mutterleib hervorgebracht? Oh, dass ich gestorben wäre und mich kein Auge gesehen hätte!

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Referenzierte Verse

  • Jer 20:14-18 : 14 Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde; der Tag, an dem meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet. 15 Verflucht sei der Mann, der meinem Vater frohe Botschaft brachte und sagte: Ein Sohn ist dir geboren, der ihn sehr freute. 16 Und lasse diesen Mann wie die Städte sein, die der HERR umkehrte und nicht bereute; und lasse ihn das Geschrei am Morgen hören und das Jauchzen zur Mittagszeit; 17 weil er mich nicht im Mutterleib tötete, sodass meine Mutter mein Grab gewesen wäre und ihr Leib für immer groß geblieben wäre. 18 Warum bin ich aus dem Mutterleib hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen, und dass meine Tage mit Schmach vergehen?
  • Hiob 3:10-11 : 10 Denn sie schloss nicht die Türen des Leibes meiner Mutter, noch verbarg sie das Leid vor meinen Augen. 11 Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt? Warum verließ ich nicht den Leib und verschied?
  • Hiob 11:20 : 20 Aber die Augen der Gottlosen werden versagen, sie werden keinen Ausweg finden, und ihre Hoffnung wird das Aufgeben des Geistes sein.
  • Hiob 14:10 : 10 Doch der Mensch stirbt und verwest; ja, der Mensch vergeht, und wo ist er?
  • Jer 15:10 : 10 Wehe mir, meine Mutter, dass du mich zum Mann des Streits und des Widerstandes für die ganze Erde geboren hast! Ich habe weder auf Wucher ausgeliehen, noch hat man mir auf Wucher geliehen; doch verfluchen mich alle.

Ähnliche Verse (KI)

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    19Ich wäre, als wäre ich nie gewesen; ich wäre vom Mutterleib zum Grab getragen worden.

    20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

    21bevor ich hingehe, woher ich nicht zurückkehren werde, in das Land der Finsternis und des Schatten des Todes;

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    10Denn sie schloss nicht die Türen des Leibes meiner Mutter, noch verbarg sie das Leid vor meinen Augen.

    11Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt? Warum verließ ich nicht den Leib und verschied?

    12Warum hielten mich die Schöße zurück? Und warum die Brüste, dass ich saugen sollte?

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    17weil er mich nicht im Mutterleib tötete, sodass meine Mutter mein Grab gewesen wäre und ihr Leib für immer groß geblieben wäre.

    18Warum bin ich aus dem Mutterleib hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen, und dass meine Tage mit Schmach vergehen?

  • 16Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten.

  • 13O dass du mich im Grab verstecktest, dass du mich verbärgest, bis dein Zorn vorüber ist, dass du mir eine gesetzte Zeit bestimmst und meiner gedenkst!

  • 3Der Tag soll vergehen, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, in der gesagt wurde: Ein Knabe ist empfangen.

  • 14Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde; der Tag, an dem meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet.

  • 10Hast du mich nicht wie Milch gegossen und wie Käse gerinnen lassen?

  • 8Deine Hände haben mich gemacht und geformt, allseits um mich her; doch nun zerstörst du mich.

  • Ps 22:9-10
    2 Verse
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    9Doch du hast mich aus dem Mutterleib genommen; du warst meine Hoffnung, als ich an der Brust meiner Mutter war.

    10Auf dich bin ich geworfen worden von Mutterleib an; du bist mein Gott von dem Schoß meiner Mutter an.

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    9Dass es Gott gefiele, mich zu zerschlagen; dass er seine Hand von mir lassen und mich abschneiden würde!

    10Dann hätte ich dennoch Trost, ja, ich würde mich in meinem Schmerz verhärten: Er soll nicht schonen; denn ich habe die Worte des Heiligen nicht verheimlicht.

    11Was ist meine Stärke, dass ich hoffen sollte? Und was ist mein Ende, dass ich mein Leben verlängern sollte?

  • 17Du erneuerst deine Zeugen gegen mich und mehrst deinen Zorn über mich; Veränderungen und Krieg sind wider mich.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

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    15Sodass meine Seele das Erwürgen wählt und den Tod mehr als mein Leben.

    16Ich verabscheue es; ich will nicht ewig leben: Lass mich in Ruhe, denn meine Tage sind nichtig.

  • 15Hat nicht der, derselbe, der mich im Mutterleib gemacht hat, auch ihn gemacht? Und hat uns nicht einer im Mutterleib geformt?

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    10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.

    11Ich sagte: Ich werde den HERRN nicht sehen, ja, den HERRN, im Land der Lebendigen: Ich werde keinen Menschen mehr sehen mit den Bewohnern der Welt.

  • 17Weil ich nicht vor der Finsternis vergehen sollte, noch hat er das Dunkel vor meinem Angesicht verborgen.

  • 15Wo ist jetzt meine Hoffnung? Was meine Hoffnung betrifft, wer wird sie sehen?

  • 8Das Auge dessen, der mich gesehen hat, wird mich nicht mehr sehen; deine Augen sind auf mich gerichtet, doch ich bin nicht mehr.

  • 3Und öffnest du deine Augen über einen solchen und bringst mich mit dir ins Gericht?

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    11Darum werde ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will aus dem Schmerz meines Geistes sprechen, ich will mich beklagen in der Bitterkeit meiner Seele.

    12Bin ich das Meer oder ein Seeungeheuer, dass du eine Wache über mich stellst?

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    20Ich habe gesündigt; was soll ich dir tun, du Bewahrer der Menschen? Warum hast du mich zu deinem Ziel gesetzt, sodass ich mir selbst zur Last geworden bin?

    21Warum vergibst du meine Übertretung nicht und nimmst meine Schuld weg? Denn nun werde ich im Staub schlafen, und du wirst mich am Morgen suchen, aber ich werde nicht mehr sein.

  • 14Herr, warum verschmähst du meine Seele? Warum verbirgst du dein Angesicht vor mir?

  • 18Er lässt mich nicht atmen, sondern erfüllt mich mit Bitterkeit.

  • 6Er hat mich an dunkle Orte gesetzt, wie jene, die längst tot sind.

  • 19Er hat mich in den Schlamm geworfen, und ich bin geworden wie Staub und Asche.

  • 24Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?

  • 29Bin ich gottlos, warum mühe ich mich dann vergebens ab?

  • 19Wer ist er, der mit mir rechten will? Denn nun, wenn ich schweige, würde ich sterben.

  • 14Wozu nehme ich mein Fleisch in meine Zähne und setze mein Leben in meine Hand?

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    1Meine Seele ist meinem Leben überdrüssig; ich will meine Klage auf mich selbst legen, ich will in der Bitterkeit meiner Seele sprechen.

    2Ich will zu Gott sagen: Verdamme mich nicht; zeige mir, warum du mit mir streitest.

  • 47Gedenke, wie kurz mein Leben ist, aus welchem Grund hast du alle Menschen umsonst geschaffen?

  • 10Wende deinen Schlag von mir ab: Ich bin von dem Schlag deiner Hand verzehrt.

  • 5Kein Auge erbarmte sich über dich, um all dies für dich zu tun, um Mitleid mit dir zu haben; sondern du wurdest hinausgeworfen aufs freie Feld, in der Verachtung deiner Person, an dem Tag, als du geboren wurdest.

  • 3Und nun, HERR, nimm doch, ich bitte dich, mein Leben von mir; denn es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.

  • 13Warte ich, ist das Grab mein Haus: ich habe mein Lager in der Finsternis gemacht.

  • 10Wehe mir, meine Mutter, dass du mich zum Mann des Streits und des Widerstandes für die ganze Erde geboren hast! Ich habe weder auf Wucher ausgeliehen, noch hat man mir auf Wucher geliehen; doch verfluchen mich alle.