Jeremia 20:14

German GT (KJV/Masoretic)

Verflucht sei der Tag, an dem ich geboren wurde; der Tag, an dem meine Mutter mich gebar, sei nicht gesegnet.

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Referenzierte Verse

  • Jer 15:10 : 10 Wehe mir, meine Mutter, dass du mich zum Mann des Streits und des Widerstandes für die ganze Erde geboren hast! Ich habe weder auf Wucher ausgeliehen, noch hat man mir auf Wucher geliehen; doch verfluchen mich alle.
  • Hiob 3:3-9 : 3 Der Tag soll vergehen, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, in der gesagt wurde: Ein Knabe ist empfangen. 4 Möge dieser Tag Finsternis sein; Gott soll ihn nicht von oben beachten, und kein Licht darauf scheinen. 5 Dunkelheit und Todesschatten sollen ihn überdecken; eine Wolke soll auf ihm ruhen; die Finsternis des Tages soll ihn erschrecken. 6 Diese Nacht soll von Dunkelheit ergriffen werden; sie soll nicht unter die Tage des Jahres gezählt werden noch in die Zahl der Monate kommen. 7 Siehe, diese Nacht soll unfruchtbar sein; kein Jubel soll in ihr ertönen. 8 Verfluchen mögen sie jene, die den Tag verfluchen, die bereit sind, ihr Wehklagen hervorzubringen. 9 Die Sterne ihrer Morgendämmerung sollen finster sein; sie soll nach Licht suchen und keines finden und die Morgenröte nicht sehen. 10 Denn sie schloss nicht die Türen des Leibes meiner Mutter, noch verbarg sie das Leid vor meinen Augen. 11 Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt? Warum verließ ich nicht den Leib und verschied? 12 Warum hielten mich die Schöße zurück? Und warum die Brüste, dass ich saugen sollte? 13 Dann wäre ich jetzt in Ruhe, hätte Frieden und wäre eingeschlafen - 14 Mit den Königen und Ratgebern auf Erden, die sich einsame Orte errichteten; 15 Oder mit Fürsten, die Gold besitzen, die ihre Häuser mit Silber füllten; 16 Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten.

Ähnliche Verse (KI)

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    15Verflucht sei der Mann, der meinem Vater frohe Botschaft brachte und sagte: Ein Sohn ist dir geboren, der ihn sehr freute.

    16Und lasse diesen Mann wie die Städte sein, die der HERR umkehrte und nicht bereute; und lasse ihn das Geschrei am Morgen hören und das Jauchzen zur Mittagszeit;

    17weil er mich nicht im Mutterleib tötete, sodass meine Mutter mein Grab gewesen wäre und ihr Leib für immer groß geblieben wäre.

    18Warum bin ich aus dem Mutterleib hervorgekommen, um Mühsal und Kummer zu sehen, und dass meine Tage mit Schmach vergehen?

  • Hiob 3:1-4
    4 Verse
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    1Danach öffnete Hiob seinen Mund und verfluchte seinen Geburtstag.

    2Und Hiob sprach:

    3Der Tag soll vergehen, an dem ich geboren wurde, und die Nacht, in der gesagt wurde: Ein Knabe ist empfangen.

    4Möge dieser Tag Finsternis sein; Gott soll ihn nicht von oben beachten, und kein Licht darauf scheinen.

  • 10Wehe mir, meine Mutter, dass du mich zum Mann des Streits und des Widerstandes für die ganze Erde geboren hast! Ich habe weder auf Wucher ausgeliehen, noch hat man mir auf Wucher geliehen; doch verfluchen mich alle.

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    18Warum hast du mich dann aus dem Mutterleib hervorgebracht? Oh, dass ich gestorben wäre und mich kein Auge gesehen hätte!

    19Ich wäre, als wäre ich nie gewesen; ich wäre vom Mutterleib zum Grab getragen worden.

    20Sind meine Tage nicht wenige? Hör dann auf und lass mich in Ruhe, dass ich ein wenig Trost finde,

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    7Siehe, diese Nacht soll unfruchtbar sein; kein Jubel soll in ihr ertönen.

    8Verfluchen mögen sie jene, die den Tag verfluchen, die bereit sind, ihr Wehklagen hervorzubringen.

    9Die Sterne ihrer Morgendämmerung sollen finster sein; sie soll nach Licht suchen und keines finden und die Morgenröte nicht sehen.

    10Denn sie schloss nicht die Türen des Leibes meiner Mutter, noch verbarg sie das Leid vor meinen Augen.

    11Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt? Warum verließ ich nicht den Leib und verschied?

  • 11Es gibt eine Generation, die ihren Vater verflucht und ihre Mutter nicht segnet.

  • 16Oder wie eine verborgene Fehlgeburt wäre ich nicht gewesen, wie die Kleinen, die das Licht nie erblickten.

  • 17Wie er den Fluch liebte, so möge er über ihn kommen: wie er sich nicht an Segen erfreute, so möge er fern von ihm sein.

  • 16Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter gering achtet. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

  • 5Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.

  • Hes 16:4-5
    2 Verse
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    4Bei deiner Geburt, an dem Tag, als du geboren wurdest, wurde deine Nabelschnur nicht geschnitten, du wurdest nicht mit Wasser gewaschen, um dich zu reinigen, du wurdest nicht gesalzen, noch in Windeln gewickelt.

    5Kein Auge erbarmte sich über dich, um all dies für dich zu tun, um Mitleid mit dir zu haben; sondern du wurdest hinausgeworfen aufs freie Feld, in der Verachtung deiner Person, an dem Tag, als du geboren wurdest.

  • 14Denn ich werde den ganzen Tag geplagt, und jede Morgenröte bringt Züchtigung.

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    16Verflucht wirst du in der Stadt sein, und verflucht wirst du auf dem Feld sein.

    17Verflucht wird dein Korb und dein Speicher sein.

    18Verflucht wird die Frucht deines Leibes sein, und die Frucht deines Landes, der Zuwachs deiner Rinder und die Herden deiner Schafe.

    19Verflucht wirst du sein, wenn du hineingehst, und verflucht wirst du sein, wenn du hinausgehst.

  • 1Der Mensch, der von einer Frau geboren wird, lebt nur wenige Tage und ist voller Kummer.

  • 14Die Schuld seiner Väter soll vor dem HERRN in Erinnerung bleiben; und die Sünde seiner Mutter soll nicht ausgelöscht werden.

  • 20Wer seinen Vater oder seine Mutter verflucht, dessen Lampe wird in tiefer Dunkelheit erlöschen.

  • 21Und er sprach: Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen; gelobt sei der Name des HERRN.

  • 10Auf dich bin ich geworfen worden von Mutterleib an; du bist mein Gott von dem Schoß meiner Mutter an.

  • 13Seine Mutter aber sprach zu ihm: Auf mir sei dein Fluch, mein Sohn; gehorche nur meiner Stimme und geh und hole sie mir.

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    29Wenn ich mich freute über den Untergang dessen, der mich hasste, oder mich erhob, als Böses ihn traf:

    30Auch ließ ich nicht zu, dass mein Mund sündigte, indem er seiner Seele einen Fluch wünschte.

  • 13Singt dem HERRN, lobt den HERRN, denn er hat die Seele des Armen aus der Hand der Übeltäter errettet.

  • 8Wie soll ich verfluchen, wen Gott nicht verflucht hat? Oder wie soll ich verachten, wen der HERR nicht verachtet hat?

  • 14Ich war ein Gespött für all mein Volk, ihr Lied den ganzen Tag.

  • 14Ich habe zum Verfall gesagt: Du bist mein Vater; zum Wurm: Du bist meine Mutter und meine Schwester.

  • 9Denn jeder, der seinen Vater oder seine Mutter flucht, soll gewisslich getötet werden; er hat seinem Vater oder seiner Mutter geflucht, sein Blut sei auf ihm.

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    11Und David sagte zu Abischai und zu all seinen Dienern: Siehe, mein eigener Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet nach meinem Leben: wie viel mehr nun dieser Benjaminit! Lasst ihn in Ruhe, und lasst ihn fluchen; denn der HERR hat es ihm geboten.

    12Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mich wegen seines Fluches an diesem Tag mit Gutem vergelten.

  • 22Denn die von ihm Gesegneten werden das Land erben, und die von ihm Verfluchten werden ausgerottet.

  • 10Wehe dem, der zu seinem Vater sagt: Was zeugst du? oder zu der Frau: Was gebierst du?

  • 26Und ich werde dich und deine Mutter, die dich geboren hat, in ein anderes Land werfen, in das ihr nicht geboren wurdet; und dort werdet ihr sterben.

  • 18Ja, selbst junge Kinder verachten mich; ich stehe auf, und sie sprechen gegen mich.

  • 12Keiner zeige ihm Gnade: und niemand habe Mitleid mit seinen vaterlosen Kindern.

  • 16Ich verabscheue es; ich will nicht ewig leben: Lass mich in Ruhe, denn meine Tage sind nichtig.