Psalmen 109:12

German GT (KJV/Masoretic)

Keiner zeige ihm Gnade: und niemand habe Mitleid mit seinen vaterlosen Kindern.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 5:4 : 4 Seine Kinder sind fern von Sicherheit; sie werden im Tor zerschlagen, und es gibt niemanden, der sie rettet.
  • Ps 137:8-9 : 8 O Tochter Babylons, du Zerstörte; glücklich, wer dir vergilt, was du uns getan hast. 9 Glücklich, wer deine Kinder nimmt und sie an die Felsen zerschmettert.
  • Jes 9:17 : 17 Darum wird der Herr sich über deren junge Männer nicht freuen, noch über ihre Waisen und Witwen Mitleid haben: denn sie sind alle Heuchler und Bosheitstäter, und jeder Mund redet Unverstand. Doch bei all dem hat sich sein Zorn nicht abgewendet, seine Hand bleibt ausgestreckt.
  • Jes 13:18 : 18 Auch werden ihre Bogen die jungen Männer zerschmettern, und sie werden sich nicht erbarmen über die Frucht des Leibes, ihre Augen werden keine Kinder verschonen.
  • Jes 27:11 : 11 Wenn ihre Zweige verdorren, werden sie abgebrochen: Die Frauen kommen und zünden sie an, denn es ist ein Volk ohne Einsicht: Deshalb wird der, der sie gemacht hat, kein Erbarmen mit ihnen haben, und der, der sie gebildet hat, wird ihnen keine Gunst erweisen.

Ähnliche Verse (KI)

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    13Seine Nachkommen sollen abgeschnitten werden; in der nächsten Generation soll ihr Name ausgelöscht werden.

    14Die Schuld seiner Väter soll vor dem HERRN in Erinnerung bleiben; und die Sünde seiner Mutter soll nicht ausgelöscht werden.

    15Mögen sie immer vor dem HERRN stehen, damit er ihr Andenken von der Erde auslöscht.

    16Weil er nicht daran dachte, Barmherzigkeit zu zeigen, sondern den Armen und Bedürftigen verfolgte, um sogar den Gebrochenen im Herzen zu töten.

    17Wie er den Fluch liebte, so möge er über ihn kommen: wie er sich nicht an Segen erfreute, so möge er fern von ihm sein.

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    6Setze du einen gottlosen Menschen über ihn: und lasse den Satan an seiner rechten Hand stehen.

    7Wenn er gerichtet wird, soll er verurteilt werden: und sein Gebet soll zur Sünde werden.

    8Mögen seine Tage wenige sein; und ein anderer solle sein Amt übernehmen.

    9Seine Kinder sollen vaterlos sein und seine Frau eine Witwe.

    10Seine Kinder sollen umherirren und betteln: sie sollen ihr Brot aus ihren wüsten Stätten suchen.

    11Der Wucherer soll alles ergreifen, was er hat; und Fremde sollen seine Arbeit plündern.

  • 17Darum wird der Herr sich über deren junge Männer nicht freuen, noch über ihre Waisen und Witwen Mitleid haben: denn sie sind alle Heuchler und Bosheitstäter, und jeder Mund redet Unverstand. Doch bei all dem hat sich sein Zorn nicht abgewendet, seine Hand bleibt ausgestreckt.

  • 4Und ich werde mich ihrer Kinder nicht erbarmen, denn sie sind Kinder der Unzucht.

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    17Sein Andenken wird von der Erde verschwinden, und er wird keinen Namen mehr auf der Straße haben.

    18Er wird vom Licht in die Finsternis verjagt und aus der Welt vertrieben werden.

    19Er wird weder Sohn noch Neffe unter seinem Volk haben, noch einen Übriggebliebenen in seinen Wohnungen.

  • 4Möge dieser Tag Finsternis sein; Gott soll ihn nicht von oben beachten, und kein Licht darauf scheinen.

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    14Wenn seine Kinder sich vermehren, ist es für das Schwert: und seine Nachkommen werden nicht mit Brot gesättigt.

    15Die von ihm übrig bleiben, sollen im Tode begraben werden: und seine Witwen werden nicht weinen.

  • 10Seine Kinder werden versuchen, den Armen zu gefallen, und seine Hände werden ihr Gut zurückgeben.

  • 21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.

  • 14Und ich werde sie aneinander schlagen, selbst die Väter und die Söhne miteinander, spricht der HERR. Ich werde kein Mitleid haben, nicht schonend mit ihnen umgehen noch Gnade zeigen, sondern sie vernichten.

  • 25Lass ihre Wohnstätte verödet sein; und niemand soll in ihren Zelten wohnen.

  • 9Du hast die Witwen leer weggeschickt, und die Arme der Waisen wurden gebrochen.

  • 21Er behandelt die Unfruchtbare, die nicht gebiert, schlecht und tut der Witwe nichts Gutes.

  • 4Seine Kinder sind fern von Sicherheit; sie werden im Tor zerschlagen, und es gibt niemanden, der sie rettet.

  • 21Bereite ein Gemetzel für seine Kinder wegen der Schuld ihrer Väter, damit sie nicht aufstehen, noch das Land besitzen, noch das Antlitz der Welt mit Städten füllen.

  • 19Verflucht sei, wer das Recht des Fremden, der Waise und der Witwe beugt. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.

  • 18Um die Waisen und die Bedrückten zu richten, damit der Mensch der Erde nicht mehr unterdrückt.

  • 6Sie töten die Witwen und die Fremden und ermorden die Waisen.

  • 27Füge Ungerechtigkeit zu ihrer Ungerechtigkeit hinzu: und lass sie nicht zu deiner Gerechtigkeit kommen.

  • 22Kein Feind wird ihn überlisten, noch ein Sohn der Ungerechtigkeit wird ihn bedrücken.

  • 16Und lasse diesen Mann wie die Städte sein, die der HERR umkehrte und nicht bereute; und lasse ihn das Geschrei am Morgen hören und das Jauchzen zur Mittagszeit;

  • 2um die Bedürftigen von gerechter Rechtsprechung abzuhalten und den Armen meines Volkes das Recht zu entziehen, damit die Witwen ihre Beute werden und sie die Waisen ausplündern können!

  • 9Die Sterne ihrer Morgendämmerung sollen finster sein; sie soll nach Licht suchen und keines finden und die Morgenröte nicht sehen.

  • 10Auch wenn dem Gottlosen Gnade gezeigt wird, wird er doch nicht Gerechtigkeit lernen; im Land der Aufrichtigkeit handelt er ungerecht und sieht nicht die Majestät des HERRN.

  • 11und sagen: Gott hat ihn verlassen; verfolgt ihn und nehmt ihn, denn es gibt keinen, der ihn rettet.

  • 16Die Väter sollen nicht für die Kinder sterben, noch sollen die Kinder für die Väter sterben; jeder soll für seine eigene Sünde sterben.

  • 11Lass deine Waisen zurück, ich werde sie am Leben erhalten; und deine Witwen sollen auf mich vertrauen.

  • 29Er wird nicht reich werden, sein Besitz wird nicht bestehen, und er wird seine Vollkommenheit nicht auf der Erde verlängern.

  • 27Ja, ihr überwältigt den Waisen und grabt eine Grube für euren Freund.

  • 22Ihr sollt keine Witwe oder kein Waisenkind bedrücken.

  • 18Sein Vater aber, weil er grausam bedrückt und gewaltsam geraubt und unter seinem Volk Böses getan hat, siehe, der soll in seiner Schuld sterben.

  • 18Züchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung besteht, und lass nicht nach, ihn wegen seines Weinens zu schonen.

  • 10Entferne nicht die alte Grenze und betritt nicht die Felder der Waisen:

  • 65Gib ihnen Kummer im Herzen, deinen Fluch über sie.

  • 15Zerbrich den Arm des Gottlosen und Bösen: suche seine Bosheit, bis du keine mehr findest.

  • 8Dann möge ich säen, und ein anderer möge essen; ja, lasst meine Nachkommenschaft ausgerottet werden.